fillyfionka
Hallo! Eigentlich habe ich nie viel oder intensiv geträumt, öfter mal dass die bremse meines Autos versagt, aber es ist nie was passiert. Jetzt träume ich seit einigen Wochen immer fast Romane... letzte Nacht traf ich im Traum eine ehem. Klassenkameradin und zeitweise sehr gute Freundin die sich letztes Jahr mit Ende 20 das Leben nahm. Paranoide Schizophrenie. Ich traf sie, redete mit ihr und war sogar im Traum verwundert warum sie lebt. Aber sie erzählte mir das ein anderer Klassenkamerad durch einen Sportunfall gestorben ist und um 15:00 die Beerdigung ist. Es war 14:50 und ich durfte nicht von der Arbeit gehen da ich noch die Kaffeemaschine zu putzen hatte. Sie blieb und half mir. Naja und so habe ich mit ihr im Traum länger geredet über Tod und Sterben und bin völlig verwirrt und neben der Spur aufgewacht. Ich interpretier da jetzt nichts rein, aber dass es mich so mitnimmt. Da ich oft gedacht habe dass die Erinnerungen mit ihr schon so verblasst sind (haben uns vor knapp 16 Jahren aus den Augen verloren waren aber 8 Jahre gemeinsam in einer Klasse). Und im Traum hab ich echt gefühlt wie sie damals war, sich bewegt hat und geredet hat. Träumt ihr viel? Oder seid ihr so einschlafer und wieder aufwacher? Wünsche euch einen schönen Abend und gute träume
Ich hab öfter mal die berühmten Déjà-vus. Wo es einen Tage später reißt, und sich denkt, DAS hast du schon mal gesehen. Ich träume aber ansonsten viel und oft, eigentlich jede Nacht. Das meiste ist wirr und vergesse ich auch dementsprechend wieder. Manche Zräume schlauchen aber auch, weil man im Schlaf das Gefühl hat, nicht zu schlafen. Wie das auch immer funktioniert. Es gibt aber auch Träume, die sehr eindringlich sind. Als z.B. der Erzeuger (mehr durfte er nie sein - ich war im dritten Monat schwanger) meines Teenies an den Folgen eines Autounfalls verstarb, habe ich wochenlang von Särgen geträumt. Mit mir drin oder nur ihm oder wir drei lagen in Holzkisten. Oder ich habe seinen Sarg abgeholt und bin mit ihm weggefahren, ans Meer, in die Berge. Solche Dinge. Ich kann mich heute, es jährt sich in vier Wochen zum 15. Mal, noch an Einzelheiten, Gerüche, Farben und Gefühle aus diesen Träumen erinnern. Laut Traumdeutung bedeutet ein Sarg der Beginn eines Neuanfangs. Das war er.
Ich träume viel und kann mich auch recht gut an meine Träume erinnern. Könnte ganze Bücher damit füllen. Vor schweren Aufgaben und auch oft bei Problemen, träume ich, was ich tun kann. Allerdings träume ich auch sehr häufig über ein sehr traumatisches Erlebnis. Das sehr ausgeprägt in allen möglichen und unmöglichen Variationen. Ich träume sehr gerne und werde ich nachts geweckt, kann ich beim wieder einschlafen oft dort weiter träumen.
Ich träume auch oft und viel und erinnere mich fast immer haargenau an die Träume, wenn ich dann wach bin. Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und hatte als Kind schon recht viel Phantasie, habe das Träumen also immer darauf geschoben. Ich habe aus meiner Phantasie bzw. Kreativität nicht viel gemacht, vielleicht ist das Träumen bei mir einfach ein kopfeigener unbewusster Ausgleich. Manche Träume fühlen sich zum Teil so real an, dass ich früh nach dem Aufwachen schon oft noch eine ganze Weile darüber nachdenken muss, wie ich darauf reagieren soll oder gar muss.
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