salzstange
meine Stieftocher 10 Klasse erkenne ich nicht wieder, seid dem sie einen festen Freund hat lernt sie nicht mehr hat dann auch enstsprechende Noten. Sie geht nach dem Mittagessen sofort raus , kommt dann 22-33 Uhr Heim was auch ok ist , aber dann wird noch telefoniert und Gechatet bis spät in die Nacht. Ihre Laune ist so mies, ich kenne sie nicht so, aufbrausend und Zickig und Launisch... sie steht sich wohl selbst im Wege.. Ihr Papa ist enttäuscht macht sie nur zur Schnecke.. ich kann und will sie nicht zwingen Daheim zu bleiben, sie braucht Sozialen Kontakt ok miz einer 4 geht die Welt nicht unter. sie muss von sich aus, wieder daruad kommen , dass man lernen muss. sie hat jetzt 2x in einer Arbeit eine 4 geschriebn Ich wollte nur meine Verzweiflung Kund geben.
Auch wenn sie keine 12 mehr ist darf (und bei den Zeiten MUSS sogar) der Vater Vorgaben machen. Bis nachts draußen geht unter der Woche nicht. Die Laune wird sich nicht ändern, die Noten werden nicht besser und die Einsicht, dass Schule auch wichtig ist wird nicht kommen, wenn Papa nur meckert. Lieber ein wenig Verständnis, ein paar Kompromisse. Wäre supi, wenn der leibliche Elternteil sich mehr ins Zeug legen würde... dessen Aufgabe das ja eigentlich wäre.
2 vieren sind doch nix .... wenn es jetzt 5 waere ok aber 2 vieren wuerde ich kein Fass Fuer auf machen
Sehe ich nicht ganz so, denn es zeichnet sich offenbar eine Tendenz ab.
Äh, mit der Geschichte nicht lernen/spät heimkommen/wenig schlafen/zicken...Doch. Denn das ist die Quittung für zügelloses Leben und in der Klassenstufe schlichtweg zukunftsweisend. Dein Sohn ist noch nicht in der Phase, diese Erfahrung fehlt dir.
Da gibt es ganz andere Fälle...sitze oft in Klassenkonferenzen und wenn du da hörst was da abgeht dann würdest du dich über zwei vieren echt nicht aufregen
Sicher gibt es schlimmere Fälle, aber warum muss man sich die vor Augen halten, und nicht darum kämpfen, dass es beim eigenen Kind erst gar nicht so weit kommt? Ich sehe auch eher den Vater in der Pflicht. Bei der AP kann sich das Kind u.U. damit rausreden, dass sie nicht ihre Mutter ist... Ich würde das Laisser-faire erstmal einstampfen, und jegliche Privilegien mit Anstrengung verknüpfen. Macht jeder AG auch nicht anders...
ich werde es am Sonntag ansprechen, wie sie sich vorstellt die Zeiten so einzuteilen ?sie sich einen Plan macht, wenn Arbeiten anstehen sie sich mehr Zeit für das lernen nimt. Bis jetzt hat das immer gut geklappt aber jetzt hat Ihr Hezilein die Vernunft geraubt die Hormone spielen dann wohl auch noch verückt. Den Leiblichen Vate/mein Mann werde ich sagen, dass er die Regeln aufstellen muss. ich bin nunmal die Stiefmutter , fühle mich aber Verantwortlich und ich Liebe sie wie unsere eigenen Kinder.
...und würde vom Kindsvater erwarten, dass nicht gemeckert wird, sondern Kompromisse und Regeln ausgehandelt werden. Soziale Kontakte kann man auch VOR 20 Uhr haben. 2x eine 4...da geht bestimmt die Welt nicht unter. Müsste man sehen, ob die Tendenz weiter abwärts geht.
Das Verhalten des Vaters ist nicht in Ordnung. So kann man sich von seinen Kindern entfremden.
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