Elternforum Rund ums Baby

Wie sind eure regulären Arbeitszeiten bei 30 Stunden pro Woche

Wie sind eure regulären Arbeitszeiten bei 30 Stunden pro Woche

smukke-pige

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Ich habe langfristig eine richtig gute Stelle in Aussicht. Grade in Bezug auf Lockdown/Corona etwas ziemlich Sicheres und auch deutlich besser als das, was ich zur Zeit mitmache ( Post vor einigen Tagen) Ich würde mit 30 Stunden einsteigen. Leider sind die Arbeitszeiten derart bescheiden, so dass ich wirklich sehr unglücklich bin. Ich habe über Jahre den Luxus gehabt, jeden Mittag zu Hause zu sein. Nun wären die Zeiten von 9 bis 18 Uhr und donnerstags vormittags und Freitag frei. Ich wäre somit an drei Tagen nachmittags nicht zu Hause. Die Kinderbetreuung wäre durch Oma/HO Mann abgedeckt. Nachdem ich nun einige Nächte wach liege und damit hardere, an drei Nachmittagen nicht mehr bei den Kindern bzw. Zu Hause zu sein, brauche ich mal Input von euch. Wie arbeitet ihr bei 30 Stunden? Käme für euch ein Jobwechsel in Frage, auch wenn die Zeiten nicht optimal sind? Ich dachte naiverweise an 7-13 Uhr. Das wäre ein Traum...


2o11

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Antwort auf Beitrag von smukke-pige

Ich arbeite 30 stunden mit gleitzeit... In der Regel von kurz nach 7 30 Uhr bis gegen 13 30 Uhr. Wenn der Kindergarten wieder normal öffnet fange ich eher an bzw. Halt so wie wir es schaffen. Ich wecke nicht extra morgens. Ich arbeite 30 stunden weils mir sonst zu stressig wäre mit Kindern und Job. In der Woche bin ich meist allein und habe auch nur Mittwochs jemanden der die Kinder abholt. Da fange ich durch einen Termin mit dem 4 jährigen erst um 9 30 Uhr an und arbeite dann meist bis 18 Uhr... Nein für mich käme der jobwechsel nicht in Frage. Ich habe mich sehr an gleitzeit gewöhnt und find es für uns mega flexibel und praktisch.


fracla

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Wie alt sind denn die Kinder?


katzer

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Ich arbeite 30 h die Woche an 4 Tagen von 7-16 Uhr. Auch als meine Kinder noch kleiner waren. Mit Hilfe von Papa und Oma war es gut zu händeln. 2 Tage frei ist für mich ideal .


Mitglied inaktiv

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Hm, normaler Weise, also außerhalb vom Corona, habe ich ein bis drei Abendtermine die Woche. Das heißt meine Arbeitszeit liegt zwischen 7:00 und 22:00 Uhr mit langen Pausen. Das war schon immer so, das ich auch immer eine ergänzende Nanny bräuchte ( jetzt nicht mehr, Kind ist groß) Jetzt habe ich nicht viel zu tun abends gar nicht. Ist auch angenehm mal, aber ich würde gern wieder für mich normal arbeiten.


juleba

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Im Moment sind es 25 Stunden an drei Tagen pro Woche. Bei 30 Stunden wären es drei ganze Tage und ein Vormittag.


luna8

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Wenn es wieder geht, arbeite ich gern an 5 Tagen 18- 24/1 Uhr. Gern auch am WE ( da kann ich meine Kinder besser abschieben)... Ich bin auch gern tagsüber daheim.


Trini

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Ich habe komplette Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit. Als die Kinder kleiner waren, war ich noch bei 4 Tagen in Teilzeit (gesteigert von 50 % bis 65 %). Irgendwann dann 75 % und die 29,xx Stunden an 5 Tagen, damit ich mittags zu Hause kochen konnte. Dein Zeitmodell finde ich gar nicht so schlecht. Ein freier Tag ist etwas Geniales, dazu noch ein freier Vormittag auch. Am feien Vormittag würde ich Haushalt machen und den Freien Tag/Nachmittag als Qualitätszeit den Kindern widmen. Bei 9 Uhr Arbeitsbeginn kann man ja auch morgens mit den Kindern noch etwas rumbummeln. Trini


Pocahontas1234

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Ich bin momentan noch in Elternzeit aber mein Traum danach wäre auch vormittags 5 Stunden pro Tag zu arbeiten. Mit deinen Arbeitszeiten wäre ich auch nicht so glücklich. Was ist denn so gut an deinem vielleicht neuen Job? Sicherheit? Geld? Wenn du es gerne machen willst dann versuche es. Wenn du jetzt schon größere Zweifel hast und denkst es passt dir eigentlich nicht dann überleg es dir gut.


mausebär2011

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Ich bin grade in einer ähnlichen Situation. Habe traumhafte Arbeitszeiten. Überlege aber mich beruflich zu verändern. Doch dann hätte ich ziemlich blöde Zeiten. Aktuell bin ich in Elternzeit. Aber normalerweise arbeite ich Montag bis Donnerstag von 19.30-02/03uhr und Freitags von 15.30-22/23uhr. Da wohin ich wechseln würde, wäre es immer von 08-14uhr. Natürlich bin ich weiterhin Mittags da. Aber eben nicht mehr Vormittags. Uns fällt quasi die Betreuung bei Krankheit/Urlaub (lockdown?) weg. Ich glaube.... Letztendlich würde ich mich für die besseren Arbeitszeiten entscheiden. Aber sicher bin ich mir nicht.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

so lange die Kinder zuhause betreut werden können ist das doch super Du hast dann dafür Donnerstag Vormittag und den ganzen Freitag frei, der Freirag ist doch Ideal vor dem Wochenende.


KielSprotte

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Donnerstagmittag = Wochenende ist doch super! 3,5 Tage am Stück frei + gesicherte Kinderbetreuung, was willst du mehr?


JakobsMutti

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Ich fände die Arbeitszeit toll. Habe vorher 32 Stunden an 4 Tagen gearbeitet, mir war ganz wichtig, 3 freie Tage in der Woche zu haben und dafür an den anderen Tagen eben 8 Stunden zu arbeiten. Deine Kinder sind betreut und du kannst schon ab Donnerstag Vormittag einiges für das Wochenende/Haushalt erledigen, und am Freitag ins Wochenende starten.


Babyborn18

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Ich arbeite täglich 6 Stunden und habe Gleitzeit. Deine Situation ist wirklich schwierig, ich verstehe, dass du unsicher bist.ich glaube aber, für mich würde diese Arbeitszeit nicht in Frage kommen. Man kommt ja nicht immer pünktlich raus, dann noch der Fahrtweg, zu Hause gibt's auch noch was zu tun, Duschen, essen etc. Also 3 Tage die Woche hätte ich quasi nix vom Privatleben. Schon gar nicht mit einem Kind. Aber andererseits sind die 1 1/2 freien Tage auch sehr verlockend. Wichtig ist vlt wirklich, wie alt deine Kinder sind...?


mellomania

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ich kann arbeiten wann ich möchte, zur jetzigen zeit. ich gehe momentan von 5 bis 8 ins büro, danach heim und daheim weiter, nebenher schule mit dem großen, mein mann mit dem kleinen. mann in kurzarbeit. daher geht das frühe. ansonsten 7 bis 13 uhr. ich habe bewusst einen 28h vertrag gemacht, arbeite aber 30 h. dann habe ich jede woche 2 stunden plus. würde ich an deiner stelle auch machen. denn 30 ist die magische grenze. wenn du mehr als sechs stunden arbeitest musst du ja pause machen. ob du bei deinen o.g. zeiten auf überstunden kommst, könnte sein bei der verteilung aber diese käme für mich nicht in frage. frei brauche ich nicht, organisiere das alles drumrum. bin 6 arbeiten, die kinder 7 stunden in schule und hort mit mittagessen. gerade dieses lange in den mittag rein wäre für mich der grund, die stelle nicht zu nehmen.


Philo

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Antwort auf Beitrag von smukke-pige

Hallo, ich hatte vor wenigen Jahren eine 28-Stunde - Woche und wie folgt gearbeitet: 3 Tage von 8-14 Uhr 1 Tag von 8-17:30 Uhr (incl. 30 Min Pause) 1 Stunde zu Hause mit flexibler Zeiteinteilung 1 Tag "frei", um Arztbesuche, Haushalt, Einkauf etc. zu erledigen. LG


bellis123

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Ich arbeite an 5 Tagen von 7:45 bis 15:15 Uhr (halbe Stunde Pause). Keine Gleichzeitig. Funktioniert soweit gut.


Caot

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Antwort auf Beitrag von smukke-pige

kannst du den Job nicht annehmen! Du musst dich arrangieren oder es eben lassen. Der einen Mama fällt das los lassen leichter, als der anderen Mutter. Das ist eine absolut individuelle Geschichte. Sei denn Ihr benötigt das Geld dringend. Dann stellt sich die Frage des loslassens aber eh nicht. Dann muss man es. Bei 30 Stunden hat man auch weniger Zeit zuhause. Damit muss man sich arrangieren. Deine Tage werden dann getackerter sein. denn dein Haushaltszeug erledigt ja sicherlich nicht die Oma. Die würde ja nur die Kinder betreuen.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Caot

...wird aber schon teilweise weniger, wenn man nicht zu Hause ist. Trini


Caot

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Antwort auf Beitrag von Trini

Ja nachdem halt. Wenn der Mann im HO (wie beim AP) sitzt, sehe ich da eher ein mehr als ein weniger.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Caot

... lassen doch nach dem Kochen nicht das schmutzige Geschirr stehen??


Caot

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Antwort auf Beitrag von Trini

bzw. beurteilen. Wenn mein Mann hier mal im HO sitzt, sieht es aus, als wenn eine Bombe eingeschlagen hätte. Bzw. ist halt das Problem, dass der Mann ja nicht frei im HO hat und Staub saugt oder den Haushalt führt, sondern eben arbeiten muss. Entsprechend ist halt einfach "nichts" gemacht. Das sollte man immer im Hinterkopf haben. Da machen 10 Stunden weniger arbeiten (also statt 30 eben 20) schon jede Menge aus. Aber vielleicht arbeitet der Mann im HO ja auch nicht, sondern kümmert sich um Kind, Kegel und Haushalt. Geht einkaufen und wäscht die Wäsche. Dann kann die AP auch 30 Stunden arbeiten gehen.


Ivdazo

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Antwort auf Beitrag von smukke-pige

Ich arbeite 25 Stunden, immer von 14 bis 19 Uhr. Die Kinder sind in der Zeit privat bei einem Freund untergebracht.


Ruto

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Mich beschäftigt das Thema auch, weil meine Arbeitszeiten in der alten Stelle ähnlich sind. Da hilft nur Abwägen. Wenn dir der Job Spaß macht, eine gute Balance bietet (Sicherheit, Gehalt, fordert aber überfordert nicht, etc.), dann wirkt sich das u.U. auch positiv auf deine Stimmung aus und du bist in den Zeiten, in denen du für deine Kids zuständig bist, wirklich präsent und kannst ihnen was bieten. Während du in einem schlechteren Job mit besseren Zeiten zwar vielleicht physisch mehr anwesend wärst, dafür aber vielleicht insgesamt unglücklicher, was deine Kinder sicher merken. 3 Nachmittage durch Großeltern und Papa betreut, heißt 4 Nachmittage durch dich. Du bleibst somit immer noch Ansprechpartnerin Nr 1 für deine Kinder. Finde, solange die anderen Tage geregelt sind, spricht nichts dagegen.


mirage

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Antwort auf Beitrag von smukke-pige

Ich arbeite nur 25 Stunden: Montag 8-13 und 14-18:30 Dienstag und Donnerstag von 8-13 Uhr Mittwoch 8-13:30 Freitag immer frei Allerdings kann ich jederzeit einen Tag tauschen oder auch mal später anfangen. Meinem Chef ist es egal wann ich komme, Hauptsache die Arbeit ist erledigt.


Holzkohle

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Antwort auf Beitrag von smukke-pige

Guten Morgen, vielleicht habe ich es überlesen, aber wie alt sind die Kinder? Ich würde, gerade unter den aktuellen Umständen und dass die Jobsuche für mein Empfinden noch mal schwieriger geworden ist, als sie es vor Corona war, den Job annehmen. Es ist eigentlich wie Du sagst - Du hattest die letzte Zeit den Luxus, mittags zu Hause zu sein. Ich kenne in meinem Freundeskreis nur eine einzige Person, die mittags zu Hause ist - und der ist Busfahrer und fängt um 5 Uhr an ;) Die/Deine Arbeitszeiten sind nicht ungewöhnlich, wenn nicht sogar "üblich" je nach Branche. Ich würde mir das ansehen, das muss ja kein Job für die Ewigkeit sein. Aber bevor ich ganz absage, würde ich es zumindest versuchen und vielleicht ergeben sich ja auch andere, für Dich bessere Arbeitszeiten. Ich finde das immer noch sympathischer als sofort die Flinte ins Korn zu werfen. Neben den freien Freitag hast Du jetzt den Luxus eines guten Jobs und einer geregelten, sicheren Kinderbetreuung, die in der Familie bleibt. DAS hat auch nicht jeder.


Holzkohle

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Antwort auf Beitrag von Holzkohle

ich arbeite 42 h und das seit über 8 Jahren. Als ich diesen Job hier angefangen habe, war mein Sohn 9. Ich fange zwischen 9.30 Uhr und 10.00 Uhr hier an und bin gegen 19./19.30 Uhr wieder zu Hause. Du kannst Dir also ausrechnen, wieviel Zeit ich mit meinem Kind verbracht habe und sicherlich auch denken, was für ein Drahtseilakt die Kinderbetreuung war, zumal ich auch noch alleinerziehend war/bin. Gut, ab irgendeinem Alter spielte auch die Nachmittagsbetreuung keine Rolle mehr ;) Es hat der Beziehung zwischen Sohn-Mutter aber nicht geschadet. Wir sind ein gutes Team. Wichtiger ist, wie ich die Stunden nach meiner Arbeit mit meinem Sohn nutze, wie ich den freien Tag und dann eben das Wochenende nutze. Schlechtes Gewissen war immer da, ja. Aber ich war vorher lange arbeitslos nach meinem Umzug in diese Stadt, und trotz guter Qualifikationen wurden mir die Jobs nicht auf dem Silbertablett serviert. Ich hatte also die Wahl, mittags zu Hause zu sein für mein Kind oder uns mit einem inzwischen sehr guten Gehalt die Existenz zu sichern, die Betreuung aber in die Hände des Hortes und danach in die der Großeltern zu geben.


NeleTwins2003

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Antwort auf Beitrag von smukke-pige

35h/Wo mit Gleitzeit und da ich um 6.00h anfange (der frühe Vogel...), geht um 13.30h der Laptop aus War früher optimal als die Jungs noch klein waren, aber ist so schön, dass ich es beibehalten habe und die Nachmittage immer zur Verfügung habe (Haushalt, Oma betreuen, mit Mann quatschen, Freundin treffen etc). Würde mir schwer fallen, wenn ich irgendwann wieder Vollzeit 9-17h im Büro arbeiten müsste...freiwillig wechseln: Nö!


Zicklein3

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Antwort auf Beitrag von smukke-pige

also meine Arbeitszeiten sind zwischen 7.30 und 19 Uhr. Meist eine Woche Ab 7.30 bis 13.30 und die andre Woche 13.30 bis 19.30 Uhr. Es gibt aber auch mal schichten die 17 Uhr enden, oder so zwischendurch.


Mitglied inaktiv

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Das kommt ja ganz auf den Job an,ich arbeite trotz Pflege unter der Woche ab 8 ,Mittags gibt es allerdings keine feste Zeit da die Touren ja unterschiedlich weit gehen,und es irgendwie auch immer anders dauert als angegeben,in der Regel hab ich so zwischen 1 und halb 2 Schluss. Ich arbeite zusätzlich ein Wochendende im Monat und an jedem 2.Feiertag Dafür habe ich nach drei Wochen Dienst eine Woche frei Im Moment gab ich allerdings alle Dienste durcheinander ,dadurch dass mein Mann eine Neue Stelle hat und im Tagdienst eingearbeitet wird ,ich gehe dann jeweils in die Gegenschicht Meiner Maus fallen die Tage wo ich Nachmittags arbeite aber schon ziemlich schwer. Bei uns geht es insgesamt sehr Familienfreundlich zu,eine Kollegin hat regelmäßig Therapietermine,darauf wird genauso Rücksicht genommen,oder wenn man wegen etwas Mal eher frei braucht ist das in der Regel auch gar kein Problem.


Mitglied inaktiv

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Das kommt ja ganz auf den Job an,ich arbeite trotz Pflege unter der Woche ab 8 ,Mittags gibt es allerdings keine feste Zeit da die Touren ja unterschiedlich weit gehen,und es irgendwie auch immer anders dauert als angegeben,in der Regel hab ich so zwischen 1 und halb 2 Schluss. Ich arbeite zusätzlich ein Wochendende im Monat und an jedem 2.Feiertag Dafür habe ich nach drei Wochen Dienst eine Woche frei Im Moment gab ich allerdings alle Dienste durcheinander ,dadurch dass mein Mann eine Neue Stelle hat und im Tagdienst eingearbeitet wird ,ich gehe dann jeweils in die Gegenschicht Meiner Maus fallen die Tage wo ich Nachmittags arbeite aber schon ziemlich schwer. Bei uns geht es insgesamt sehr Familienfreundlich zu,eine Kollegin hat regelmäßig Therapietermine,darauf wird genauso Rücksicht genommen,oder wenn man wegen etwas Mal eher frei braucht ist das in der Regel auch gar kein Problem.