Mimi18072021
Hallo, bin seit Juli Mama und bei mir lief kein Tag mal nach Plan Mein Kleiner beansprucht mich wirklich 24/7 es ist selten, dass er sich mal alleine beschaftigt.. Sehr oft schaffe ich es nicht zu kochen, der Haushalt leidet auch darunter und von Schlaf will ich gar nicht erst anfangen
Wie schafft ihr das allesHabt ihr Unterstutzungalso ich wohne alleine mit Sohn und Ehemann, Ehemann arbeitet und ich muss gucken dass ich alleine klarkomme.. wenn Ehemann kommt, wird gegessen und dann nimmt er auch mal den Kleinen. Aber in der Zeit erledige ich Dinge die ich nicht geschafft habe am Tag.. mein Kleiner schlaft auch sehr wenig.. seit Wochen ist er jede Nacht bis 4/5 Uhr wach, also sobald ich ihn ablege wacht er auf als haette er 10 Std Schlaf hinter sich ..
Ich laufe bald Amok
Jedenfalls wuerde mich so euer Tagesablauf interessieren und gibt es auch welche, die zu nix kommen und damit meine ich nix
Bin dankbar fur jeden Tipp von erfahrene Mamis
Lg
Huhu, Ich geselle mich ungern dazu :D Mein Kleiner, geb.im März , beansprucht mich auch den ganzen Tag.Ich komme zu nix. Er will nur getragen werden, ablegen ist auch schwer, es sei denn man sitzt daneben und schenkt ihm Aufmerksamkeit ...aber das geht auch nicht lange gut... sobald ich mich aus dem Laufstall herausschleiche, ist das Gebrüll groß.. Er wiegt mittlerweile 10 kg, mein Rücken und mein Handgelenk leiden. Ich komme leider zu nix. Selbst kochen ist eine große Herausfordrung, selbst der Gang zur Toilette. Es ist sehr sehr anstrengend und ich komme immer wieder an meine Grenzen. Vor allem das gequängel und geschreie sind heftig... am meisten tut mein Großer mir Leid:((( mein Mann beschäftigt sich zum Glück mit ihm. Aber wenn deiner bis 4/5 wach ist, von wann bis wann schläft er denn ? Die nächte sind zum Glück so lalala bei uns. Es könnte besser sein, aber auch viel schlimmer. Aber tagsüber schläft er sehr wenig.. manchmal nur 30 min ( wir stehen gegen 06 Uhr auf und um gegen 18:15 Uhr geht er schlafen )
Danke fuer die schnelle Antwort!
Es ist so, dass er dann ab ca 4 Uhr mal bis 8/9 Uhr schlaft. Dann wieder gegen 11 Uhr fur eine Std. dann kommt sein Mittagschlaf ab 13/14 Uhr der im KiWa laaaaaaange geht (bis zu 3-4 Std) aber zuhause im Bett nur 1-2 Std (meistens nur eine Std). Dann ist er wach und so gegen 16 Uhr kommt ein Powernapping, ebenso gegen 18/19 Uhr. Ab da kann ich machen was ich will, er schlaft nicht. Ich pucke ihn zudem noch, weil er ohne nicht einschlafen kann und sich staendig im Gesicht kratzt. Auf dem Bauch kommt er auch nicht klar (dreht sich hin und her/robbt) und einfach so ins Bett legen funktioniert nicht, wenn ich ins Zimmer komme finde ich ein Bein durch das Gitter und das andere an der Wand
naja, hab schon einiges ausprobiert. Generell schlaft er sehr spat vor 22 Uhr ist es wirklich unmoeglich. Und ab 22/23 Uhr fangt er an wach zu werden, egal wie vorsichtig ich ihn ablege etc. Es zerrt an meine Nerven..
Tragetuch hat er nicht akzeptier und Haushaltshilfe ist wirklich nicht so toll in Corona Zeiten.. Abendritual haben wir in dem Sinne, dass er die Flasche bekommt und trinkt, dann wiege ich ihn an der Brust (er kuschelt) und wenn er schlaft versuche ich ihn laaaaaangsam abzulegen und einzupucken. Manchmal pucke ich vorher schon und wiege ihn eingepuckt wenn er zu aktiv ist. Davor wird er naturlich gewechselt und wir quatschen ein bisschen, es stimmt im Zimmer auch alles was ihm versichert dass jetzt Schlafenszeit ist (Licht und Stille). Ich weis nicht was ich noch tun soll, mein Kopf ist nicht mehr bei mir und ich bin einfach nur total unglucklich mit dieser Situation :(
Bei uns hat es sich eigentlich ganz gut eingespielt, aber trotzdem habe ich das Gefühl zu nichts zu kommen.
6.30 steht mein Mann auf und nimmt die kleine mit zum wickeln, damit die volle Nachtwindel ab ist und wir noch liegen bleiben können
8.30 Uhr stehen die kleine und ich dann ca. Auf (wenn wir keine Termine haben), ich mache erstmal das Kind fertig, dann gehe ich duschen und lege etwas Farbe fürs Gesicht auf im gleichen Atemzug putze ich schnell übers Waschbecken/wc/Dusche über
10 Uhr vornittagsschlaf, da räume ich die Küche auf und hänge Wäsche auf
Gegen 13/14 Uhr macht sie Mittagsschlaf, ich entweder auch oder ich räume noch auf oder mache papierkram, der Liegen geblieben ist
17 Uhr macht sie nochmal ein kleines Schläfchen und 19 Uhr kommt endlich mein Mann nach Hause. Der macht das Kind dann Schlaffertig, sodass ich sie nur noch stillen und hinlegen muss. Dann gibt’s Abendbrot und couchzeit.
Ich versuche wirklich möglichst alles auf den Tag verteilt zu erledigen, damit ich abends mal etwas zur Ruhe komme und wir etwas Zeit auf der Couch verbringen können. Einkäufe erledige ich mit der kleinen, ist zwar nervig, weil ich neben der babyschale nicht so viel schleppen kann, aber ich habe auch niemanden, der sie mir mal annimmt, bzw. Stille ich noch voll.
Wenn die kleine tagsüber sehr quengelig ist (momentan ist sie im vielen großen Schub und manchmal echt unerträglich gnatzig, vor allem wenn ich sie irgendwo ablegen möchte), dann nehme ich sie und Tragetuch und versuche alles notwendige nebenbei zu erledigen.
Aber wenn der Tag vorbei ist, habe ich trotzdem das Gefühl, dass ich noch 100 Sachen erledigen muss. Hab mich gerade irgendwie von dem Gedanken verabschiedet, dass hier immer alles ordentlich sein muss und die Wäsche halt auch mal stundenlang in der Maschine liegt, bevor ich dazu komme sie aufzuhängen. Ich hoffe es kommen wieder bessere Zeiten.
Zum Thema Schlaf kann ich dir leider nicht weiterhelfen, seitdem wir unser Abendritual etabliert haben, läuft das einschlafen echt gut
Hallo Danke fuer die schnelle Antwort!
Also das ist wirklich ein Wunsch Tagesablauf
Wie sieht euer Abendritual aus und wie habt ihr es geschafft
Mein Mann wird so vernachlassigt, ich bin standig gereizt und wenn es eine freie Minute gibt dann nutze ich die anderweitig als mal mit meinem Mann zu quatschen. Ich weis, ist echt mies von mir aber hier liegt alles drunter und druber und ich bin jemand, ich kann im Chaos nicht einfach mal abschalten :/
Hach Ja die Gute alte Couch. Da war ich schon lange nicht mehr
Das kann ich verstehen, bei mir reicht dann manchmal auch nur ein kleiner Funke, damit das Fass überläuft so wie zum Beispiel heute früh, als er mich fragte ob ich gut geschlafen habe… ich meine???? War er total beleidigt, als ich meinte, dass das eine Dämliche Frage ist
Ich bin aber froh, dass er im allgemeinen ein sehr geduldiger und genügsamer Typ ist, trotzdem ist die Lage manchmal etwas angespannt, aber ich denke, dass ist durchaus normal. Wir Mütter sind ja ständig unter Strom und versuchen es allen recht zu machen, irgendwann wird sich das hoffentlich wieder etwas entspannen.
Abends übernimmt mein Mann den Part die kleine umzuziehen, kuschelt mit ihr, zieht ihr Schlafzeug an und den Schlafsack (2x die Woche baden wir sie vorher). Dann nimmt er sie auf den Arm, zieht die Spieluhr auf und kuschelt nochmal. Ich stille sie dann, lege sie in ihr Bettchen, sage ihr nochmal wie sehr ich sie liebe und das sie schön träumen soll und ziehe dann die Uhr nochmal auf. Meisten guckt sie sich noch 5 Minuten ihre Händchen an und schläft dann ein
Anfangs war das noch nicht so leicht. Aber je öfter wir das abends so zelebriert haben, desto mehr kam bei ihr an, dass mit Schlafsack, kuscheln und der Musik dann schlafen angesagt ist.
Ich habe 2 Worte für dich: 1. Haushaltshilfe 2. Babytrage Ohne diese beiden Dinge hätt ich gar nix auf die Reihe gekriegt im Babyalter meiner 2 Kinder. Und ich will nicht sagen, dass es mit diesen beiden Dingen immer perfekt läuft/lief bei uns. Nein, nein, gewiss nicht... Aber erträglich und machbar.
Hallo,
Haushaltshilfe ist Aktuell nicht auf meiner Wunschliste (Corona)
Und Babytrage hat er von Geburt an nicht akzeptiert. Ich habe ein lebhaftes Kind und das will staendig strampeln usw. auf keinen Fall “gefangen” sein. Ich pucke ihn trotzdem weil er anders nicht schlaft oder zur Ruhe kommt
Naja, außerdem finde ich es auch ganz normal, wenn der Partner trotz Job natürlich auch mehr zu Hause übernehmen muss, als früher ohne Baby... Also entweder er nimmt dir das Kind ab, damit du Dinge erledigen kannst, oder er erledigt Dinge. Und vom alles muss wie geleckt aussehen- Standard musst du trotzdem unbedingt wegkommen geistig.
Bei uns ist es leider ganz ähnlich, nur das schlafen geht etwas besser.
Babytrage wird ohne draußen Anziehsachen nach wenigen Minuten boykottiert. Haushaltshilfe möchten wir zur Zeit wegen Corona nicht.
Meine Mutter kam vor kurzem zum Spaziergang vorbei, musste dann aber vorher noch ganz dringend bei uns auf die Toilette. Als sie rauskam, hat sie erzählt, dass mein Opa, als ich ein Baby war, auch mal unangemeldet vor der Tür stand und es sah genauso aus. Das sei ihr sehr unangenehm gewesen. Na danke…
Huhu
ui das ist unangenehm. Diese Situation habe ich (Gott sei Dank) nicht da hier niemand in der Nahe wohnt fuer spontane Besuche.. Mein Manm sagt auch immer lass einfach liegen, brauchst nicht kochen etc. Aber mal ehrlich, Haushalt und Kochen ist nicht die Welt und man setzt sich selbst unter Druck wenn man das nicht schafft.. obwohl es wirklich unwichtig ist. Daher bewundere ich die Frauen die wirklich alles liegen lassen und abschalten, ich kann das namlich nicht. Aber mal ehrlich, ich moechte auch nix liegen lassen weil ich aus einem sterilen Elternhaus komme und der Druck somit umso extremer fur mich ist..
Lg
Ja, genau. Also tatsächlich sah es im Bad wahrscheinlich gar nicht so schlimm aus. Aber man bekommt so einen Anspruch, wie es auszusehen hat, ja meistens von der Mutter mit. Und wenn die dann so einen Spruch bringt… Dabei versucht man schon alles und versucht die Ansprüche runterzuschrauben, weil es mit Baby einfach nicht wie früher geht. Und so Badreiniger sind ja auch nichts für Babys.
Das erklärt, warum ich erst drauf komme sauber zu machen, wenn es dreckig aussieht. Meine Mutter hat nie sehr viel geputzt
Bei uns hat viel mein Vater übernommen, auch Bad putzen, einkaufen und kochen. Meine Mutter hat so Dinge gemacht wie Wäsche waschen und z.B. Salate fürs Essen zubereiten. Witzigerweise ist das jetzt bei meinem Mann und mir EXAKT genauso.
schade, dass ihr den haushalt alle alleine macht. als wir noch zu zweit waren, haben wir zusammen jeden samstag vormittag die wohnung sauber gemacht, jeder eine hälfte im wechsel. jetzt geht am wochenende einer von uns spazieren und der andere macht derweil sauber. morgens wechseln wir uns ab, wer die nachtwindel wechselt und die betreuung bis zum ersten schläfchen übernimmt. mein mann bringt ihn mir dann ins bett zum stillen, wenn er dran war. da wir unterschiedliche ernährungsgewohnheiten und essenszeiten haben, kochen wir zu unterschiedlichen zeiten. entweder der drops kommt in der wippe mit in die küche, oder der andere passt auf. wenn ich morgens dran bin, setz ich ihn in die wippe, mach mir frühstück, geh duschen und lese zeitung, bis er anfängt zu meckern. dann wird gespielt, bis es ans schlafen geht. an 4 tagen haben wir vormittags termine (physio, pekip, spazierdates). wenn ich nachmittags müde bin, kümmert sich mein mann und ich kann ne stunde oder zwei schlafen oder umgekehrt. oft mach ich auch einfach mit dem kleinen mittagsschlaf. der kleine geht zwischen 19:00 und 20:00 ins bett, ich um 23:30. aufstehen muss einer von uns dann so zwischen 6 und 7. mehr als 2 h schlaf am stück bekomme ich selten.
Hier schließ ich mich an. Wir putzen immer gemeinsam am Wochenende, wo immer einer auf den Zwerg aufpassen kann. Versteh auch immer nicht was es so viel zu putzen gibt dass man es jeden Tag anscheinend mehrere Stunden machen muss Kleinigkeiten erledigen sich doch auch schnell mal nebenbei…und große Sachen wie Bad putzen, wischen..reicht doch auch einmal in der Woche…und es gibt ja auch noch in den meisten Fällen auch noch einen Mann. Selbst wenn er arbeitet kann er doch trotzdem mit anpacken, wir Frauen arbeiten doch auch den ganzen Tag und betreuen das Kind.
Ich denke es kommt viel auf die eigenen Ansprüche und auch Organisation an. Hier gab es früher auch mal Gläschen wenn mich der Kleine brauchte und ich absolut nicht zum kochen kam. Mittlerweile koche ich viel vor oder koche doppelt dass es dann mittags nur noch kurz erwärmt oder schnell in die Pfanne geworfen werden muss. Wenn er da mal drei Minute meckert ist es mit 1 Jahr mittlerweile nicht mehr schlimm…wobei ich eigentlich die Erfahrung gemacht habe dass wenn sie dabei sind sie eigentlich immer glücklich sind. Also beim kochen in den Hochstuhl mit ein besonderen Spielzeug, beim Wäsche aufhängen auf der Krabbeldecke spielend mit dem Wäschekorb…mittlerweile reicht er mir die Sachen sogar oder liebt es unter dem Wäscheständer zu sitzen und die Sachen runter zu ziehen..dauert vielleicht 10
Minuten länger aber mein Gott, man hat doch meistens die Zeit gerade in der Elternzeit…
Ich war genau an dem Punkt, verzweifelt, ich schaffe nichts. Warte erst mal ab, bis das Krabbeln und Laufen anfängt. Dann hat man gar keine Ruhe mehr. Mir hat geholfen: -akzeptieren, dass mein Kind mich halt braucht -bis zum 9 Monat ist jedes Brüllen essenziell. Dein Kind will dich nicht „ärgern“, verstehen! -langsam regelmäßige Schlafenszeiten bekommen -entweder mit Baby Nickerchen machen oder Zeit zum kochen/putzen nutzen -simple Gerichte oder vorkochen, ggf so zusammengestellte, frische Gerichte -Beikost evtl mit eigenen Essensplänen kombinieren (Karotten fürs Baby, Möhreneintopf für euch) - Spielzeug finden, das wirklich interessiert. -gg viel Spazieren gehen, daheim viel tragen (dann hat man auch für einiges die Hände frei) -noch hat dein Baby keine lange Aufmerksamkeitsspanne. Muss es auch nicht. Das kommt mit der Zeit. Es brüllt viel, weil es dich braucht. In dem Alter kann man Kinder noch nicht zu sehr verwöhnen!
Also ich oute mich mal als Laufstallbesitzerin. Wir haben 3 Kinder. 2 davon konnte man in den Laufstall legen/setzen. Wir hatten genau ein blinkendes und dudelndes Spielzeug und das lag im Laufstall. Das hat ihn recht beliebt gemacht. Da lagen auch Bücher und andere Spielzeuge, mit denen gespielt wurde, aber das Highlight war das fisherprice Nervspielzeug. Bei der Mittleren war nichts zu machen, aber die anderen 2 konnten sich da gut beschäftigen, mal 10 Minuten, aber auch mal eine halbe Stunde. Schönen Gruß, bestimmt findet sich eine Lösung!
Die Babyzeit meiner Kinder ist schon etwas her.
Mir hat damals eine Trage (MeiTai) sehr gut geholfen und bei Kind groß im ersten Jahr eine Babyhängematte. Die wurde heiß und innig geliebt, dennoch musste sie permanent bewegt werden. Was bedeutet, dass ich mich zwar mal hinsetzen konnte, aber an Schlaf war da auch nicht zu denken. Selten wurde dort mal länger als 1 Stunde geschlafen.
ABER die Zeit geht vorbei und man vergisst dann auch tatsächlich wie anstrengend das war. Ich habe damals immer von Tag zu Tag gelebt. Wenn ich im Haushalt nicht hinterher kam, blieb es halt liegen. Besuch kommt zu mir, Gott sei Dank, schon immer angekündigt und bei Bedarf hat mein Mann das dann erledigt.
Ebenso das Kochen. Zum Glück konnte und kann er sich da gut selbst versorgen. Es wurde jetzt nicht erwartet, dass Abends wenn er heimkommt das Essen auf dem Tisch steht.
Ich wünsche dir schöne Feiertage und genieße auch diese perfekte umperfekte Zeit. Sie kommt nicht wieder und rückblickend hatte sie auch ihren Zauber in sich
Es ist bei uns zwar schon etwas her aber ich habe meinen Sohn viel getragen und den Kasper für ihn gemacht um ein wenig im Haushalt zu schaffen. Also saugen, putzen, Wäsche kochen mit Kind vor dem bauch oder hochstuhl/maxicosi mit in die Küche/Bad und singen, tanzen den Kasper halt machen. Und Quaken musste er dann halt auch mal. Perfekt muss ein Haushalt ja nicht sein. Hilfe hatte ich nur die von meinem Mann der selbstverständlich den kleinen auch genommen hat (damit ich schlafen oder den Haushalt machen konnte) oder auch putzen, kochen, waschen kann nach oder vor der Arbeit (schichtdienst). Mein Mann hat zeitweise mit dem kleinen auf der Couch geschlafen da ich wirklich bei jeder Bewegung wach war. Gefühlt schlief mein Sohn auch ruhiger wenn Mama nicht griffbereit war er war ein flaschenkind und somit kein Problem. Bewusst wird, auch aus diesem Grund, das zweite wieder nicht gestillt.
Hallo ihr Lieben, vielen Dank fuer eure Antworten. Also nicht falsch verstehen, ich versuche zu kochen indem ich den Kleinen in seine Spieldecke lege wo er mir auch gut dabei zusehen kann. Das haelt aber keine 15min bis er wieder “meckert”. Dann bin ich meistens mittendrin und muss den Herd abschalten weil er sich nicht beruhigen lasst egal ob ich mich zum Kaspar mache oder nicht. Nein mein Haushalt muss nicht perfekt sein aber ordentlich. Ich lasse ungern etwas liegen, das Bad wird alle zwei Tage sauber gemacht weil ich da doch pingelig bin (aber jeder wie er mag).. als er 2/3 Monate alt war, hat er auch sehr gut geschlafen sodass ich um 7 Uhr bereits fit war und auch einiges erledigen konnte. Aber wie gesagt, er ist nur noch wach und das bis morgens. Mein Mann hilft mir viel aber den Haushalt und das Kochen ubernehme ich. Mann arbeitet Schichtdienst und macht jetzt nebenbei noch die Meisterausbildung.. also so wirklich Feierabend hat er auch nie. Habt ihr Tipps fur ein Abendritual und wie habt ihr es geschafft dass die Babys von alleine einschlafen (Ich distanziere mich von der Ferber Methode) Lg
Das Einschlafritual, wenn man es so nennen kann, war bei beiden Kinder das Stillen. Es wurden beide in den Schlaf gestillt. Kind groß konnte ich aber nie weglegen, er wollte immer auf meine Arm schlafe. Das ließ sich auch die ersten 10 Monate nich ändern. Kind klein hat irgendwann abgedeckt und dann weitergeschlafen. War aber insgesamt pflegeleichter als Kind groß. Alleine eingeschlafen hat Kind groß erst mit 6 Jahren und Kind klein mit ca 4 Jahren. Dann waren sie einfach so weit und ich konnte nach einem Gute-Nacht-Kuss das Zimmer verlassen.
Also alleine eingeschlafen ist mein Kind erst mit ca 4 oder 5 Jahren glaube ich. Vorher war ich immer dabei und lag teilweise eine Std neben ihm bis er schlief. Und auch dann war er manchmal nach 1-2 Std wieder wach und das Spiel ging von vorne los.
Solange mein Sohn sich nicht komplett mit Luft Not in rage geschrien hat habe ich ihn auch meckern lassen oder halt getragen. Bad putzen dauert 15 bis 25 Minuten und wenn er davon 10 gemeckert hat dann ist das eben so. Anders geht es nicht oder du musst dich von deiner selbst angesprochenen pingeligkeit verabschieden. Man muss ja auch kein 3 gänge Menü kochen. Nudeln kochen sich von alleine genauso wie Reis z.b. und die Beilagen (Gemüse, Fleisch oder ähnliches) sind doch auch schnell gemacht. Aufläufe sind auch recht einfach. Man muss seine Ansprüche halt etwas zurück Schrauben.
Gesaugt hab ich auch mit Kind auf dem Arm z.b.
Hallo! Babytrage ist hier für uns zumindest die Rettung was die Arbeit im Haushalt betrifft. Beim kochen kommt Baby auch in die Trage, später auf den Boden um sich mit Tupperware oder KochUtensilien zu beschäftigen. Das alles klappt mal mehr mal weniger. Was die Nächte betrifft: Meist ist alles eine Phase. Durchhalten ist angesagt. Schraub Die Ansprüche runter. Ich bin mit Baby und Kleinkind mit "Besonderheiten" allein, Mann ist 12 Stunden weg. Kleinkind Wird jetzt erst in die Kita integriert, da ist Baby schon 10 Monate alt. Du glaubst gar nicht wie oft ich verzweifelt bin und wie selten ich gekocht habe in den letzten Monaten. . . .:-)
Hey, ich bin zwar alles andere als eine erfahrene Mama, mein Baby kam im September zur Welt. auch er ließ sich anfangs gsr nicht ablegen, mittlerweile geht es zwar immer besser, aber sein lieblingsplatz ist immer noch auf Mama. Um trotzdem nicht im Chaos unterzugehen oder selber zu verhungern, geht meine Stimme eindeutig an das (elastische) Tragetuch. Ich kann damit eigentlich alles (ausser duschen) machen. Mein Sohn schläft im Tragetuch auch meistens ganz gut, so dass er sehr entspannt ist und ich damit auch.
Huhu
Also ich habe jetzt bestimmt schon 3 Monate nicht mehr gekocht, weil ich einfach nicht dazu komme
Mein Mann geht von 5 bis 16 Uhr arbeiten. Im Moment bekommt meine kleine (8 monate) bekommt 5 Zähne und ist dementsprechend schlecht drauf. Bei uns sieht es zurzeit so aus:
6 Uhr aufstehen, Flasche, dann in den laufstall. Dort spielt sie so 20 Minuten alleine in der Zeit erledige ich schon etwas (spühlmaschine ein und ausräumen, katten füttern, Katzenklo) dann frühstücken und Kaffee trinken.
8 Uhr gibt es frühstücksbrei und danach zusammen spielen und kuscheln und ich versuche zwischendurch dann immer mal schnell was zu machen also Wäsche,putzen etc. Klappt aber nicht immer
12 Uhr mittagsbrei
12:30 bis 15 Uhr spazieren gehen, da sie nur im Kinderwagen schläft tagsüber
16:30 abenbrei dann kuscheln bis 18 Uhr und dann nochmal eine Flasche und Abendprogramm
Zurzeit kommt sie dann nachts 2 mal.
Aber zu mehr komme ich auch nicht. Vorallem übernimmt mein Mann nicht besonders viel, da er ja arbeiten geht und der Meinung ist ich hätte den ganzen tag ja nichts zu tun.
Wochenende zockt er bis nachts und schläft bis mittags, da er ja dann Wochenende hat und sich von der Woche erholen muss. Mein Tag sieht im Moment jeden Tag so aus wie beschrieben.
Aber wenn man dann sieht was die kleinen für Fortschritte machen ist alles vergessen
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