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wie lange würdet ihr jemand krank schreiben

wie lange würdet ihr jemand krank schreiben

Sternenhimmel

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nach einer stillen Geburt in der 24. Woche? Bitte keine Beleidigungen oder doofe Antworten. Passt nicht hier her.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

Bis die Person wieder arbeitsfähig ist und / oder ich den Eindruck habe, das das Arbeiten helfen kann, einen geeigneteren Tagesablauf zu bekommen. Manchmal sind die eigenen vier Wände schlimmer, als die "Normalität" des Berufslebens...


Anja+Calvin

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Wenn ich Arzt wäre wurde ich das wohl im Gespräch entscheiden, aber wenn die Frau das möchte auch ein paar Wochen, wenns dann nicht Berg auf geht weiter überweisen.


SteelyAngel

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

Ich war danach noch ca 4 Wochen zu Hause.


Sternenhimmel

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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Für meinem Fall gesehen wohl beides. Ich meine es war eine normale Geburt nur mit den Unterschied das mein Kind Tod ist. Warum wird a so ein Unterschied zu normal gebärdenden gemacht?


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

Also aus meiner Sicht sehe ich das so: PSYCHISCH: für deine Psyche fände ich es sinnvoller, wenn du (wenigstens TZ) wieder arbeitest, statt den ganzen Tag alleine zu Hause zu sein. Das lenkt ab. KÖRPERLICH: wenn du wenige Wochen nach einer Geburt 14 km wandern kannst (bergauf), kannst DU auch wieder arbeiten. Ich verstehe aber nicht, was die Frage hier für einen Sinn macht, da Du Deinem Arzt kaum sagen kannst: "...die Damen vom RUB würden mich aber soundsolang krankschreiben..." Ich sehe meine Antwort nicht als dummen Spruch. Das ist meine ehrliche Meinung.


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

Als ob es da pauschal eine Aussage gibt. Egal ob körperlich oder seelisch. Jedoch sollte die Person auch zur Genesung mit beitragen und sich an dementsprechende Stellen wenden. (Der Allgemeinmediziner ist für das ALLGEMEINE zuständig. Geht es um die Psyche, sollte ein Facharzt hinzugezogen werden.)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

Hallo Kerstin, frag doch mal im KE. Ich war damals noch in Elternzeit, somit stellte sich die Frage bei mir nicht.


Tollpatsch

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Max. Eine Woche.


-chOcO-

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Antwort auf Beitrag von Tollpatsch

Einer frischen Mutter gesteht man das Wochenbett zu um sich zu erholen etc. aber einer Sternenmama nach einer stillen Geburt nicht? Mit ner schlimmen Grippe ist man sogar teilweise länger als eine Woche krankgeschrieben. Ich war nach der stillen Geburt meines Sohnes lange nicht in der Lage zu arbeiten. Körperlich hab ich zwar 'nur' ca 3 Wochen gebraucht, aber psychisch hab ich sehr lange daran zu knabbern gehabt.


fabiansmama

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Antwort auf Beitrag von Tollpatsch

das kann nicht dein Ernst sein??? Da ist der Nick wohl Programm....


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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

Ich kann mir das nicht als "ernsthaft" vorstellen. Körperlich muss zumindest das Wochenbett beendet werden können, jedenfalls in der 24 SSW. Es kann u.U, besser sein, wie ich es auch oben geschrieben habe, das die Mutter arbeitet, wenn die Bedingungen es zu lassen, aber das kann nur der behandelnde Arzt entscheiden. Und die Idee, wenn es einer Mutter mit einem lebenden Kind zugestanden wird, Mutterschutz zu bekommen, dann auch einer Mutter mit Todgeburt, dem kann ich unterschreiben. Oder ist die Mutter mit Todgeburt "nicht so erfolgreich" und daher nicht so "schützenswert"? Wir sprechen hier von der 24 SSW, da überlegen sogar manchmal die Frühchen.


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von fabiansmama

...von ungefähr. Nur mal so am Rande. Auch andere Menschen haben Schicksalsschläge.


nilo1988

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...steht ja nicht allein die Schwangerschaftsückbildung. Und es bestehen ähnliche Rechte. Aber wenn man sich nicht entsprechend behandeln lässt, sondern eher LAIEN, die einen nicht sehen nach einer pauschalen Aussage fragt, dann kommen unterschiedliche Meinungen (da unterschiedliches empfinden) zustande.


Tollpatsch

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

Kennst du meine Geschichte? Und ja das war ernst gemeint


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von Tollpatsch

Ein wenig. Hatten damals kurz angebunden geschrieben.


Tollpatsch

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

Ach ja okay. Ich verfolge hier und im KE schon eine Weile das ganze. Hab daher auch schon mein kleines Bild beisammen. Und daher unter anderem auch die Meinung. Zumal es jetzt fast vier Wochen her ist. Lg Bist wohl die einzige. Für alle anderen bin ich wohl ein grausames Monster


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Antwort auf Beitrag von Tollpatsch

Für mich bist du auch kein grausames Monster!


Tollpatsch

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Du bist so gut zu mir. Weisst ich weiß leider auch wovon da die Rede ist.


PaulaJo

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Nö,kein Monster.....


Tollpatsch

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

ist doch aber wahr. Hätte gerade so Lust auf Krawall Danke


engelchen0108

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

ich denke das sollte ein arzt entscheiden eine bekannte hat ihren sohn damals in der 25. woche still geboren und war psychisch so fertig das sie 6 monate krankgeschrieben wurde sie hat sich in der zeit wieder aufgerappelt und hat ihre ausbildung danach fortgesetzt geh sonst mal zu einem psychologen und versuch das ganze zu verarbeiten


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Antwort auf Beitrag von engelchen0108

Zu einem Psychologen hätte sie schon vor Jahren gehen sollen; diese Geschichte macht es natürlich wirklich dringend - man kann also nur hoffen, dass sie es diesmal tut, und dass sie wirklich offen und ehrlich zu ihm ist. Sonst wird er ihr auch nicht helfen können. Meinetwegen kann sie sich dann auch ein Jahr krank schreiben lassen. Wichtiger wäre, dass sie sich so bald wie möglich und so lange wie nötig helfen LÄSST. Es gibt nämlich auch Schlaumeier auf der Welt (damit meine ich ausdrücklich nicht Kerstin persönlich), die sich nach ein paar Sitzungen für "austherapiert" halten...