Luisi388
Hallo, wenn ich (oder wir) mit unserer Tochter unterwegs sind, dann kommen wir wirklich keine 200 Meter weit. Ernsthaft. Gestern waren wir wandern, vom Parkplatz bis zur Sehenswürdigkeit waren es 300 Meter. Nach etwa 200 Metern innerhalb von 1,5 Stunden sind wir wieder umgekehrt. Heute auch. Wir wollten eine kleine Wanderung machen, absolut keine Chance. Wir kommen 150 bis 200 Meter und dann drehen wir wieder um. Buggy will sie mit 3 Jahren nicht mehr. Laufrad geht nicht, viel zu gefährlich bei Wanderwegen bei denen es den Abgang runter geht. Kraxe ging früher als Baby und kleines Kleinkind (bis 1,5 Jahre) danach war vorbei. Mein Mann ist entspannt, dann stehen wir halt im Wald meint er, ist ja trotzdem frische Luft. Mich nervt es, ich will etwas vorwärts kommen. Sonst ist es auch so, sie läuft quasi gar nicht draußen. Möchte nur auf den Arm, das kann ich nicht mehr leisten, sie ist mir zu schwer. Innerhalb unserer Ortschaft kann sie größtenteils mit Laufrad fahren, da geht es. Ausprobiert habe ich folgendes: verschiedene Wanderlieder, Aufgaben ("schau, da vorne ist eine Pfütze, da kannst du rein hüpfen"), etwas drängeln, Zeit lassen. Mein Mann und ich waren früher regelmäßig große Strecken wandern. Dass das seit 1,5 Jahren nicht mehr geht (seit der Kraxenverweigerung) stresst mich zunehmends und ich fühle mich dadurch noch mehr fremdbestimmt. Wir möchten uns auch einen Hund holen, da müssen wir täglich lang spazieren gehen. Ich frage mich, wie das werden soll...
Andere Kinder mitnehmen oder mit einer befreundeten Familie mit Kindern im gleichen Alter wandern. Kinder laufen lieber unwegsames Gelände mit Kletttermöglichkeiten als gerade Strecken.
Das kann ich beides voll unterstreichen. Falls ihr keine wanderbegeisterten Freunde habt, gibt es beim DAV oder manchmal auch dem örtlichem Sportverein Familiengruppen. Als Ergänzung: Ein attraktives Ziel definieren. Bei uns gibt es keine Wanderung mit Kindern ohne Hütte (--> für Eis / Kuchen) oder Spielplatz oder Tiere zum Streicheln/Schauen. Wir haben die Zeit zwischen "Kraxe geht nicht mehr" und selbst laufen von K2 übrigens ein wenig mit Radtouren überbrückt.
Das ist eine gute Idee mit dem DAV oder dem örtlichen Sportverein. Unsere Freunde sind Fans von Drinnen Unternehmungen, das ist nicht ganz so unser Ding. Wir formulieren als Ziel, dass wir danach in ein Café fahren um Kuchen zu essen. Aber klar, dass ist unabhängig davon wie lange wir wandern Tolle Tipps von euch Beiden, Dankeschön!
Ich habe gehört, dass dieses Verhalten angeboren ist. Früher war es für so ein kleines Kind nun einmal viel zu gefährlich, von alleine von A nach B zu laufen. Bei den Eltern war es da sicherer und so haben die Kinder, die den Schutz ihrer Eltern gesucht haben, überlebt, wodurch dieses Verhalten weitergegeben wurde. Leider wissen unsere Kinder nicht, dass keine Gefahr mehr besteht, von einem Säbelzahntiger attackiert zu werden, und so fordern sie immer noch ein, getragen zu werden... Sobald man irgendwo "angekommen" ist, wo die potenzielle Gefahr niedriger ist - einen Park zum Beispiel - wollen die meisten Kinder dann ja auch wieder herumtoben. Ich sehe dieses Verhalten bei meiner Tochter auch. Gemeinsames Wandern würde ich mir selbst deshalb nicht antun und Wege zu Fuß nur so lang einplanen, wie ich sie auch bereit bin zu tragen (mittlerweile geht sie aber auch gerne an meiner Hand). Am Ende muss es immer einen Zielort geben, an dem sie sich dann austoben kann.
Das ist sehr interessant, denn es stimmt. Sobald wir auf einem Spielplatz sind wird gerannt was das Zeug hält. Für mich sehr aufschlussreich um das Handeln zu verstehen. Hand geht gerade gar nicht, das ist gerade vor jedem Straße überqueren ein "Kampf".
Was für Schuhe hat sie an? Diese klobigen "Schneestiefel"? Damit lässt es sich nicht gut laufen, die sind meist zu schwer für die dünnen Beinchen und hindern das Laufvergnügen. Allerdings ist 3 Jahre auch nicht das typische Wanderalter. Da müsst ihr euch noch etwas gedulden. Diese Übergangszeit von Buggy zu gut zu Fuß ist manchmal schwierig, aber muss halt eingeplant werden. Oder macht halt ebenerdige Spaziergänge mit Bollerwagen.
Sie hat meistens Barfußschuhe an, aber es stimmt, zum wandern hat sie feste "Schneeschuhe" an, die es auch aushalten wenn man in eine Pfütze springt oder durch Matschepampe geht. Bollerwagen mag sie gerade auch nicht gerne. Alles selber
Lass sie doch mit Barfußschuhen in die Pfützen springen. Ich hätte ein 2. Paar Schuhe /Strümpfe/Hose dabei. Und ja, ein anderes Kind kann Wunder wirken! Vielleicht sind ja andere Eltern um einen freien Nachmittag froh ;-) LG D
Dann müssen wir uns wirklich mal auf die Suche nach einer wanderfreudigen Familie machen
Warum sollte sie laufen? Sie hat euch doch perfekt "erzogen". Dein Mann macht es richtig, einfach dann Ruhe bewahren und notfalls dort stehen bleiben. Irgendwann wird sie laufen wenn sie erkennt, sie kommt mit der Masche nicht weiter. Aktuell lernt sie lediglich, ich muss nur warten, Mama löst das schon für mich.
Bei einem 3jährigen Kind würde ich diese Theorie in Frage stellen.
Darf ich fragen wie du darauf kommst? Ich trage sie ja nicht mehr und wir bleiben stehen bzw bewegen uns im Schneckentempo. Ich glaube das hast du vielleicht falsch verstanden?!
Also von "erzogen" und "im Griff haben" kann hier ja nicht die Rede sein. Denn die Thmenverfasserin schreibt doch, dass sie nicht mehr tragen. Und warten ist ja etwas anderes.
Wir haben einen Hund und Kind läuft deswegen selbstverständlich, weil der ja Pipi machen muss mehrmals am Tag. Es ist wirklich ein sehr guter Läufer und übertrifft alle anderen Kinder in seinem alter. Ist jetzt 3,5 Jahre und kann locker 1-2 Stunden spazieren laufen mit Steigungen wohl gemerkt ohne pause.
Aber wir haben auch wirklich nie getragen, seit er selbstständig läuft und das eben auch täglich mehrfach...weil man es mit Hund eben muss!! Denke das ist der Unterschied. Der Hund muss raus und ich trage sicher nicht das kind, wenn ich auch noch einen großen Hund an der Leine habe.
Das Kind meckert sehr selten darüber. Ist einfach selbstverstandlich, weil das Tier ja Familienmitglied ist. Es wird auch gerne die Leine übernommen, das ist wahnsinnig motivierend! Ein Hund wäre sehr sicher eine große Motivation für euer Kind!! ABER unser Hund ist alt. Ihr reichen zwei kleinere Runden am Tag. Ich weiß nicht was ihr euch für einen Hund anschaffen wollt, aber ich möchte nur vorwarnen bei einem Welpen ist es zwar wahrscheinlich auch noch recht homogen, da der auch kurze Runden mehrmals braucht. Aber je nach Rasse kann das dann doch schnell anstrengend werden mit kleinem Kind. Der Hund will ja auch ausgepowerd werden. Also wenn ihr euch etwas älteres familientaugliches anschaffen wollte, wäre es eine Überlegung. Einen jungen Husky oder Weimaraner würde ich nicht empfehlen
Falls ihr auch über ein zweites Kind nachdenkt...da ist dann ein pubertärer Junghund schnell sehr anstrengend. Auch wenn ihr was kleineres weniger sportliches wollt..bei einem jungen Hund hat man einfach arbeit. Ich war wirklich sehr froh, dass unser Hund schon top erzogen und keine Flausen mehr im Kopf hatte als Kind 1 kam. Bedenkt das bitte...
Wandern mit einem Welpen ist nicht zu empfehlen.
Vielleicht ist gerade der Hund ein gutes Training, regelmäßig raus zu müssen und sich nach anderen Bedürfnissen zu richten. Das würde ich mir aber je nach eigener Ressourcen gut überlegen, ob du den Übergang gut Überstehen und durchziehen kannst, oder ob du lieber ein, zwei Jahre warten willst. Mit Kindern wandern ist nun Mal nicht dasselbe wie ohne. Ihr müsst attraktive Pausen einplanen, kürzere Strecken wählen (einfach aus Zeitgründen). Wieso geht denn eigentlich die Kraxe nicht mehr? Die ist doch gerade für dieses Alter (noch) geeignet? Es gibt nur die Auswahl zwischen "selber laufen" oder in die Kraxe. Das kann ja mehrmals pro Wanderung gewechselt werden - aber nur mit diesen beiden Optionen. Wie du sagst, fürs Laufrad ist es in den Bergen zu gefährlich.
Also richtig wandern gehen wir selten. Unsere Tochter ist aber auch noch keine drei und ich finde das sowieso recht früh. Zuhause läuft meine Tochter jetzt immer öfter ganze Strecken zum Einkaufen, von der Kita nach Hause etc. Das sind dann so 1-3km. Fast immer nehme ich den Buggy mit oder den Anhänger. Wird dann aber meist nicht gebraucht. In den Bergen waren wir nur Winterwandern mit Schlitten. Da war natürlich Schlittenfahren der Ansporn. Ansonsten denke ich, muss man sich da von Erwartungen lösen. Probiert es halt mal mit Trimm-dich Pfaden, wo es was zu entdecken gibt. Kleinen Spielen für unterwegs etc (Wettrennen, Hüpfen etc.) Meine Tochter kann man so zumindest motivieren. Und ansonsten: ich bin als Kind viel und gern gewandert. Die meisten anderen Kinder nicht. Meine Mama hat gemeint, das wichtigste sei, nicht zu viel zu Erwarten und niemals dem Kind den Spaß zu vermiesen. Sonst wandert es nie wieder. Also einfach Geduld haben. Und vielleicht einfach statt einer Wanderung einen Weg im Wald mit Aktivität (Park, Tiere, Stationen, Schnitzeljagd, Geocaching?) wählen, wo man sowieso nur einen Kilometer läuft.
Ich hätte jetzt auch so Wege mit Stationen vorgeschlagen. Bei uns in der Gegend gibt es zum Beispiel eine Murmelbahn oder einen Schaukelweg. Googel mal nach „Ausflugstipps Kinder“ für eure Region. In Städten gibt es auch oft Ralleys für Kinder (falls ihr mal eine Stadtbesichtigung macht). Ansonsten wirklich konsequent sein, mit 3 würde ich tragen als Option abschaffen. Klar, eure Tochter wird protestieren, aber da kommt man manchmal nicht drumherum, es eskalieren zu lassen. Das ist nicht schlimm, sie darf frustriert sein, aber ihr müsst es dann durchziehen. Also zum Beispiel Eisessen in einer Hütte als Ziel (natürlich ganz kleine Strecke am Anfang), und falls sie das Laufen wirklich verweigert, dann abbrechen und nach Hause fahren. Ihr werdet während der Heimfahrt denken, oh Gott was tun wir unserem Kind an. Aber spätestens beim 3. Mal wird es schlagartig besser. Eigentlich sind kleine Strecken von der Fitness her in dem Alter kein Problem. Bei unserer Tagesmutter laufen die 2,5 jährigen am Vormittag fast täglich 2 bis 3 Kilometer. Sie trägt die Kinder halt nie, und hat nur einen Buggy für die kleineren Kinder dabei.
Hallo an alle,
Danke für die vielen wirklich hilfreichen Tipps!
Wir werden es probieren und natürlich erwarten wir keine 10 Kilometer Wanderung, sondern eher Mal einen Kilometer Rundweg oder so.
Wir holen uns sicher dieses Jahr den Hund, da sowohl mein Mann als auch ich beruflich eine kleine Auszeit nehmen und so der Hund perfekt ankommen kann.
Mit Welpe gehen wir natürlich nicht wandern, aber wir freuen uns auf den Zuwachs, denn wir sind eh jeden Tag viel draußen, egal bei welchem Wetter und wir haben einen riesigen Garten
Für kleine Kinder ist einfach laufen super langweilig. Meine Idee: den Weg zum Ziel machen. Sucht interessantes am Wegesrand (Blatt, Insket, etc) und macht Spiele daraus: in der Eiche dahinten? Siehst du da den Vogel? Ist das wohl eine Eule? Komm, wor gucken mal! Das hilft oft . Weitere mögliche Stellschrauben: Kleidung und Temperatur. Wie beweglich ist die outdoor Kleidung? Unsere Tochter rennt lieber im Wollwalk Anzug als in Schneesachen. Und bei Kälte mag doe eh nie richtig.
Ja, mit Freunden wandern klappt gut, das kann ich auch bestätigen Ansonsten vllt kinder Wanderwege mit verschiedenen Stationen raussuchen Unterwegs Blätter, Kastanien etc sammeln Zu einem bestimmten Ziel wandern zB Spielplatz, Bach, Wasserfall, Burg, Picknick Platz etc
Nachtrag Wenn es wärmer wird, Barfuß Pfad
Ich bin in einer absoluten Wandererfamilie groß geworden, soweit ich mich erinnere haben meine Eltern folgende Tricks angewendet: 1. Hochsitze! Sobald irgendwo ein Hochsitz gesichtet wurde, wurde das als Landmarke genommen und wir Kinder durften hochklettern. Da sind wir dann teilweise eher gerannt als gelaufen, um da hin zu kommen. 2. Rast! Es wurde immer schon angekündigt wann Rast ist und wir durften vorher beim Rastpakete machen auch mithelfen, das heißt wir wussten gaaanz genau was da für leckere Sachen auf uns gewartet haben. Dann hieß es: „Ihr müsst mal nach einem guten Rastplatz schauen! Lauft schonmal vor, ob ihr einen guten findet!“ und wenn meine Eltern noch keine Rast machen wollten hieß es zu unserem „Fund“ „ach nein, hier ist nicht gut wegen xyz…sucht mal weiter“ 3. Baumstämme balancieren! Wir durften auf absolut JEDEM Baumstamm balancieren der am Wegrand lag. Hat zwar auch gedauert, war aber immerhin kein Stillstand. 4. Pilze sammeln! Im Herbst das ultimative Highlight! Da muss man sich dann natürlich auskennen, aber es gibt auch Pilzworkshops wo man zusammen mit einem Pilzkundler sammeln und lernen kann. Mein Vater kannte sich aus und wir sind natürlich eifeig gelaufen, um vielleicht als erster eine Krause Glucke zu finden…!! Mehr Motivation brauchte es nicht. 5. Stempelwanderungen! Bei uns gab es im Ort vom Wanderverein ab und an Stempelwanderungen. Man ist eine markierte Strecke abgewandert und hat immer wieder an der Strecke Punkte erreicht wo man sich einen Stempel abholen konnte. Und wenn man am Ende alle Stempel hatte bekam man eine eigene Wanderurkunde wo aufgelistet war wir viel man gewandert ist. Von daher weiß ich dass ich als achtjährige schon 20km- Wanderungen gemeistert habe. Ich hab diese Stempeljagden GELIEBT, vielleicht gibt es sowas auch bei euch in der Nähe? 6. Tolles Ziel! Wir hatten immer ein definiertes Ziel. Das musste dann was tolles sein, ein besonders toller Spielplatz, ein Restaurant, ein Tierpark (oder man ist nur im Tierpark den Weg gelaufen). 7. Auto zuerst sehen. Irgendwie haben meine Eltern es geschafft, es zu einem Wettbewerb zu machen, wer zuerst unser Auto sieht. So wurde dann der letzte Kilometer deutlich schneller absolviert, weil man trotz müder Beine, der/die erste sein wollte, die das Auto sieht.. Vielleicht war da der ein oder andere Tipp für euch dabei?
Wie ein User bereits schrieb; macht den Weg zum Ziel. Stupides Wandern ist mir persönlich auch ein Graus. Dabei Pilze suchen, Tiere beobachten (mit Fernglas), Pflanzen und Blumen bestaunen, Ameisenhügel, Jägerhochsitz mit Papa erklimmen und Ausschau halten etc. damit läuft unser Sohn seit er 3 Jahre ist, erstaunlich lange (bis zu 2h) natürlich mit kurzen Trink- und Snackpausen (Dauer max. 5min). Dabei lernt er noch ungeheuer viel. Vor 2 Jahren (er war 3,5 J.) im Sommerurlaub lief und kraxelte er ausdauernder als ich die 2,0h durch die Schlucht zum Müllersloch. Da hab ich bereits gejammert, er war total auf Speed. Den hinterher geplanten Besuch der Eisdiele musste um 2h verschoben werden, da er auf dem kurzen Weg, mit dem Auto, tief und fest eingeschlafen war. Während er im Kindersitz ruhte (Autotür war sperrangelweit offen) saßen wir entspannt an einen kleinen Bach daneben (keine 10m entfernt) und haben uns leise unterhalten. Danach gab es in der Eisdiele einen großen Eisbecher für ihn und er meinte morgen machen wir das nochmal. Nee danke ohne mich. Ganz selten bleibt er stehen und will nicht weiter. Dann hilft aber oft ein kleiner Wettlauf zum nächsten großen Baum und eine kleiner Ermunderung ala hinter der nächsten Kurve/Hügel sind wir bereits beim Aussichtspunkt/Tierpark etc. Auch wenn es noch viel weiter ist. Dann sind halt die Erinnerung von Mama/Papa total schlecht geworden weil sie ja so "alt sind", also mit Witz und einem Augenzwinkern.
Hallo, sehr, sehr gute sowie sehr, sehr brauchbare, wie ich finde, Ratschläge hast Du ja bereits bekommen. Und sicherlich ist auch etwas für Euch dabei. Und falls gar nichts helfen sollte, würde ich das Wandern halt eine Weile einstellen, bis Eure Tochter deutlich älter ist. Ich selbst bin übrigens auch nicht und nie gerne gewandert - auch als Schülerin und Jugendliche nicht. Mein Vater hingegen war ein wahrer Wander- und Bergfex - und nach der Scheidung meiner Eltern bin ich dann halt nur ihm zuliebe mit, weil ich mich immer so sehr gefreut habe, ihn zu sehen. Es gibt halt nicht nur Wanderbegeisterte - auch im "höheren" Alter nicht und manche werden es auch nie. Sehr, sehr komisch finde ich jedoch, dass Eure Tochter keinen Buggy mehr, aber noch auf den Arm will. Nein, das verstehe ich wirklich nicht. Denn BEIDES ist doch gleich "babyhaft". Und passt somit überhaupt nicht zusammen. Vielleicht könntet Ihr ja auch aktuell noch "nur" Spaziergänge machen, wo sie halt mit ihrem geliebten Laufrad fahren kann und es nicht gefährlich ist.
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