misses-cat
Hey ihr lieben, eigentlich könnte alles so schön sein ich bin überraschend mit 40 nochmals schwanger geworden, wir wollten gerne aber da es fast 18 Monate nicht geklappt hat hatten wir nicht mehr wirklich dran geglaubt, was ok war wir haben schon 7 Kinder und wären jetzt nicht in die Kinderwunschklinik gegangen . Tja ich bin im August schwanger geworden, Ende September wollte mein Mann sich ein sogenanntes Gangeon was er auf dem rechten Fußrücken hat weg machen lassen , zwei Ärzte hatten unabhängig voneinander gesagt das es ein harmloses Gangeon wäre und man das nur bei Beschwerden wegmachen lässt. Tja , der Chirurg wollte vorher ein MRT damit er nicht blind schneidet,, mein Mann hat sehr schnell einen Termin bekommen weil er auf Abruf im Urlaub war und halt Glück das er gerade quasi um die Ecke der Praxis war Der Radiologe war sich dann nicht mehr sicher was es ist, er hätte so etwas noch nie gesehen und einen Weichteiltumor könnte er nicht ausschließen. So dann ging es zum Glück sehr sehr schnell mein Mann seit über 20 Jahren Intensivpfleger der Uniklinik hier, er kennt viele Ärzte dadurch ist er binnen zwei Tagen in die Tumorsprechstunde gekommen, die dortigen Tumorchirurgen gehören zu den besten im Land., der Chirurg meinte wenn ist es was sehr langsam wachsendes , so die Biopsie war letzte Woche Freitag, diesen Freitag war mein Mann wieder in der Uni weil die Wunde sich entzündet hatte und sein Hausarzt Urlaub hat. Tja die dortige behandelnde Ärztin hat so rumgedruckst das mein Mann sich sicher ist das Ergebnis ist bösartig, die Besprechung ist erst am 20 aber er ist 100 Prozent überzeugt daß er es weiß So also er geht nicht vom Tod aus aber von Chemo, Bestrahlung , Teilamputation des Fußes ( zwei Zehen und ein Stück vom Mittelfuß ) ob er dann noch auf Station arbeiten kann wissen wir nicht, mein Mann liebt die Arbeit, gut er ist in der Uni es wird sich andere Arbeit finden Das sollte eine wunderschöne Zeit werden und jetzt das ......... Die Kinder wissen noch nix bzw nur die drei älteren ( 22, fast 20 und 14) den sagen wir es nächste Woche wenn wir es schwarz auf weiß haben..... Musste einfach raus
Oh Mann so ein… Ich wünsche euch alles Gute und deinem Mann schnelle und vollständige Genesung
Sch.... Ich wünsche Deinen Mann eine schnelle Genesung und drücke Euch die Daumen.
Oh man, ich drücke euch ganz dolle. Ich hatte ab 21.8. Brustkrebs Verdacht, welcher dann am 7.9. Letztendlich bestätigt wurde. Von daher weiß ich wie sich das jetzt anfühlt bei euch. Mein Tipp: Nicht googlen oder Berichte auf YouTube anschauen oder ähnliches , dass zieht runter Schöne Dinge machen im Alltag bis zur endgültigen Diagnose, das baut auf Mit guten Freunden darüber reden Es klingt schlimm, aber bei mir war es so, dass die Diagnose trotzdem irgendwie eine Normalität wurde, man gewöhnt sich dran. Man kann jetzt nur auf die Expertise der Ärzte vertrauen, heute ist soo viel möglich. Auf jeden Fall jetzt nicht schon fertig machen, heulen könnt ihr am 20. Dann immer noch genug. Und denkt dran: immer nur traurig sein, macht den Tumor auch nicht kleiner. Positive Energie ist jetzt sehr wichtig. Das ist natürlich sehr leicht alles gesagt und auch sehr individuell, bei euch mit der Schwangerschaft und den vielen kleinen Kindern nochmal ganz anders. Ich drücke euch sehr die Daumen, dass der Kelch doch noch an euch vorüber geht! Viele Grüße Mugi
Ach mensch. Ich wünsche ihm gute Besserung und erstmal den 20. Abwarten. Ich weiss leichter gesagt als getan
Ihr katastrophisiert (was ich gut verstehn kann, aber es ist kontraproduktiv, weil es euch fertig macht, obwohl es noch gar keine Diagnose gibt). Bitte wartet ab, was die Ärzte sagen, der 20. ist ja schon bald. Alles Gute!
Das tut mir unendlich leid, dass Ihr solche Ängste ausstehen müsst!!!
Ich drück alle Daumen, melde Dich nach dem Ergebnis am Freitag!
Und natürlich herzliche Glückwünsche zur Schwangerschaft
Hi, Ich wünsche euch von Herzen alles gut und dass ihr gut durch die chemozeit kommt. Finde man darf alles fühlen. Das is ein Schock und wenn erstmal Perspektiven kommen, dann wird man auch wieder optimistisch in die Zukunft sehen. Liebe Grüße und viel Kraft!
Wartet den Befund ab. Niemand weiß genau, wie schlimm es ist. Und dein Mann vermutet nur, daß ist menschlich und völlig okay. Genauso wie es menschlich ist, daß du dich ebenfalls verrückt machst.
Ich drück euch die Daumen, dass es nicht so schlimm ist, wie ihr es befürchtet!
Erst einmal tut es mir sehr leid dass dein Mann krank ist. Es wird bestimmt alles gut werden. Dafür drücke ich euch ganz fest die Daumen. Egal wie viele Kinder man schon hat ist es immer was besonderes. Darauf könnt ihr euch freuen und guter Hoffnung sein . Drücke euch unbekannter weise ganz fest. Es wird bestimmt alles zum Besten werden.
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute für diese schwere Zeit. Egal wie- ihr werdet das alle schaffen! Davon ist ja auch dein Mann überzeugt. Und die Hoffnung würde ich nicht aufgeben. Ich kann mir jetzt einfach nicht vorstellen, dass die Ärztin was weiß, sie es deinem Mann aber erst in einer Woche sagen werden. Vielleicht wollte sie sich einfach nicht äußern. Bei meiner Mama haben sie damals bei der Brustkrebsdiagnose erst nach den Weihnachtsfeiertagen angerufen, aber da hätte man an den Feiertagen sowieso nichts gemacht/ machen können. Bei euch ist die Situation ja eine andere. Ich hoffe jetzt einfach einmal, dass es doch nicht ganz so schlimm ist. Und auch Tumor ist ja nicht gleich Tumor. Und wenn doch, dann werdet ihr auch das meistern. Meine Mama hatte damals einen besonders aggressiven Brustkrebs, aber sie konnte dann an einer Studie teilnehmen und konnte geheilt werden. Ich wünsche euch alles Gute!
Ich kann mir vorstellen, dass einem so eine Sorge schier den Boden unter den Füßen wegreißt. Mich würde aber so - ganz von außen - ebenfalls wundern, wenn der Klinik, in der dein Mann seit 20 Jahren arbeitet, ein bösartiger Befundbericht vorläge, und man ihn bis zum vereinbarten Besprechungstermin darauf warten lässt. Meiner Erfahrung nach sind die Dienstwege innerhalb eines Hauses, auch einer Uniklinik, sehr kurz. Ich würde erwarten, dass der Chefarzt bei einem so langjährigen Mitarbeiter sich persönlich ans Telefon setzt, sobald der Befund da ist, um ihn zu informieren. Hat dein Mann denn nicht auch selbst Zugriff auf seine Krankenakte, oder, falls die Berechtigungen andere sind, kann einen ärztlichen Kollegen von seiner Station bitten, nachzuschauen? Vielleicht war die Ärztin einfach fachlich noch etwas unsicher und hat deswegen soetwas ausgestrahlt? Ich drücke unbekannter Weise auch fest die Daumen und wünsche euch alles Gute!!
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