luna8
Aus gegebenem Anlass - könnt ihr im Aktuell lesen - frag ich mal: Welchen Sport treiben eure Kinder und wie läuft es da so? Also alles gut, nervig, anstrengend für die Eltern, gar nicht gut,… Mich interessiert es echt. Mein Sohn spielt seit kurz vor der 1. Klasse Fußball, er wird da jetzt ( fast 13j) auch nicht mehr weg gehen. Die Kleine( 10) hat lang getanzt… sucht grad. Die Große (21) hatte nie so wirklich nen Sport ( eher so PSV). - jetzt geht sie ins Gym. Was machen eure Kids??
Kind klein, fast 15, spielt seit 5 Jahren Hockey, bis vor Kurzem noch gleichzeitig Leichtathletik, davor Fußball und Capoeira und Karate Sie hat gerade den Club gewechselt. Die Eltern sind schon sehr ergeizig und Gewinnen ist sehr wichtig. Zum Spaß macht das keiner, zumindest jetzt nicht mehr im neuen Club. Aber, die Eltern sind zwar sehr präsent, aber niemals nie nicht agressiv. Tochter geht in eine Sportleistungsklasse, dort trainiert sie noch zusätzlich 2 x Hockey und hat 2 x Schulsport. Kind Groß, hat 6 Jahre Fußball gespielt, dann 4 Jahre Hockey, und seit knapp 2 Jahren Gym. Sie wird 18 LG maxikid
Meine machten Tanzen, Trampolin, die Grosse noch Tischtennis und die kleine Selbstversteidigung
Selbstverteidigung fänd ich für meine Kleine auch gut ( hab auch den blauen Gürtel im TKD gemacht). Danke
Meine Jungs haben eine zeitlang Tischtennis gespielt, mit Übertritt ans Gym fehlte die Zeit dafür und sie ließen es beide sein… Meine Tochter hatte und hat bisher kein Interesse an irgendwelchen sport Ich hab es gelesen, auch bereits gestern in den Nachrichten gelesen und bin total geschockt wie sowas passieren kann
Unfassbar
Ich frag mich immerzu, was ist bei einem Menschen kaputt dass er zuschlagen meinen zu müßen, und warum auch noch in so jungen Jahren…. Mich trifft das total, erst gestern hab ich wieder gelesen von Leonie, jenes Mädchen das mehrfach vergewaltigt und unter Drogen gesetzt starb, meine Tochter ist nun ein Jahr älter als sie, ich denke immer wie furchtbar dies für die Eltern ist.
Ich find das auch seeeehhhr besorgniserregend.
Ich hab schon Angst ( schon immer) um meine Kids, aber man muss sie ja loslassen.
Meine Kleinen (. 10 und fast 13J) sind auch mit Freunden unterwegs.
Ich sag denen immer an der Tür, dass ich sie lieb hab und sie aufpassen sollen
ich war vor kurzem mit meiner Lütten bei einem Landschlachter, am Nachmittag. Ich stand mit ihr in der Reihe und sie wurde trotzdem von einem Perversen angesprochen, der auch zuerst nicht locker lassen wollte. Und ich stand dabei und hatte den in der Mangel.....kompletter Psycho....Lebst mit Muttern am Rock....LG
Kenne ich, und ich bläue ihnen immerzu ein, Konflikten so gut es geht aus dem Weg zu gehen… Mein großer war leider schon mal im KH weil er am Bahnhof angegriffen wurde, aber er hatte unglaubliches Glück und er blieb vor schlimmeren verschont… Die Angreifer wurden leider nicht gefunden… Meine Tochter muß ab Herbst in die nächstgrößere Stadt zur Schule, hab jetzt schon Bauchweh, sie ist so klein und zart und kann sich sicherlich nicht wehren….
Ach Man :(
Ich mach mir aber auch noch Sorgen um meine Große … Auto fahren, Parties, … sie ist zum Glück ne sehr Vernünftige - aber das hilft ja, wie bei euch, nicht immer unbedingt.
Beten
Joa, das kommt dann noch dazu, was bin ich glücklich dass der große keinen Führerschein machen wollte
Mein mittlerer macht ihn diesen Sommer
meine Große will den auch nicht machen und am Abend weggehen? Nö.....eine Sorge weniger Noch macht die Lütte keine Anstalten, am Abend weg zu wollen....das wird bestimmt nur eine Frage der Zeit werden. Und bei ihr werde ich Angst haben müssen....so wie sie schon angekrabbelt/geklotzt wird, wenn ich als olle Mutter dabei bin, möchte ich nicht wissen, was passiert, wenn es Abend ist und die Kerle getrunken haben...LG
Meine Jungs wollen auch nicht weg, maximal ab und an ins Kino, sehen keinen Bedarf drin und wollen auch nicht unnötig Geld ausgeben… Meine Tochter ist erst 14 da dauert es noch ein Weilchen bis die weggeht. Mal sehen, kann sich ja alles schnell ändern
ja die Lütte wird im Juli 15. Die Große wird jetzt 18. Selbst diesen Freitag, Party zum Sammeln für die Abisause, in einem Jahr....nö, zu teuer keinen Bock. Die Party kostet 11 Euro. LG
Meine Kinder sind da schon umtriebiger :)
Mal ins Kino, Tochter geht mit Freunden zum Rossmann oder McGeiz, Jugendfahrschule, Söhnchen geht mit Freunden auf den Bolzplatz, fährt quer durch Berlin mit seinen Fußballfreunden…
Ist aber auch Berlin, in 5 min hast du alles zu Fuß sogar.
Thats Life
Hab viel Freizeit
Die Kinderzeit ist irgendwie vorbei , noch brauchen sie mich aber.
Und Liebe vergeht eh nie.
Aber wenn ich sowas ( Aktuell) sehe, wird mir anders.
Wir wohnen in Hamburg und so zentral, dass hier auch alles zu Fuß zu erreichen ist. Ein pralles Angebot ist vorhanden. Ins Kino gehen meine auch sehr gerne. Die Große ist aufs Abi fixiert und die Lütte, hat 3 x Training plus Spiele am WE und dann noch Gym. Da bleibt nicht mehr so viel Zeit. Sie möchte aber mit 16 eine Vespa fahren. Und div. Ohrlöcher sollen noch hinzukommen. LG
So zentral sind wir nicht - zu teuer ;) Aber in 10-15 min sind sie in der Schule, in der Mitte und beim Sport. Mit der BVG, genau vor der Tür. Ist ok. 6-7 Minuten zu Fuß ist ein Center mit Burger King. Ich find es ok ;) die beiden auch. Als die klein waren hatte ich nicht wirklich viel Zeit, aber jetzt brauchen die (leider manchmal) kein Mama Händchen mehr ;))
ja, so ne U-Bahn vor der Tür ist super (sogar 2 Linien), dazu noch div. Buslinien, die super sind. Dafür, brauche ich selber kein Auto. Spart ja auch einiges. Nur wenn die Spiele dort sind, wo die Anbindung schlechter ist, kann es nervig sein. LG
Ja klar, aber die schaffen das. Handy aufgeladen, paar Freunde/ Spielkameraden - klappt . Das ist das Ding vom Aktuell, die lassen sich nicht im Stich. Sollen sie auch nicht, aber wenn was passiert??? Ok, der Vorfall war am Platz, aber allgemein? Lg
ich sage mir immer wieder, es wird schon gutgehen. Ich habe es ja auch geschafft, und ich war in dem alter schon ganz krass unterwegs. LG
Das ist auch meine Hoffnung ;)
Meine (22 und 26) haben seit Vorschulzeiten Judo gemacht, bis zum Gym. (Beide Braungurt) Der Ältere macht jetzt (neben Fitnessstudio) Thaiboxen und MMA, der Kleine ist froh, wenn er neben dem Job die Muckibude noch schfft. Trini
Judotraining war gemischt und durchaus leistungsorientiert. Trainer nett und engagiert. Es gab auch "Eislaufeltern" und Verletzungen - die allerdings überwiegend sportbedingt. Auf EINEM Turnier hat tatsächlich mal ein Mädchen gebissen. Wir mussten viel fahren und ich habe mich auch in der Orga mit eingebracht. Trini
3-13 Jahre Schwimmen im Verein - gut, nicht anstrengend für die Eltern - 1-2 Wochenend Termine im Jahr 15-x Showturnen mit Teilnahme an Bundeswettkämpfen/Ausland, das ist schon eine Hausnummer - da gehöre ich aber eher zu den Backoffice-Eltern, da gibt es welche die da mega viel Einsatz zeigen - 3 x die Woche lange Training, da bleibt nicht viel Zeit für anderes, die Truppe hat aber mega viel Spaß
Mein großer (7) geht seit 2 Jahren ins Karate, das macht er gerne und dadurch dass er mit Freunden fahren kann haben wir weniger rumgegurke. Die kleineren machen momentan nichts wobei ich denke das die kleine nächstes Jahr auch im Karate anfängt (ist ab 4) da sie sehr begeistert ist. Lg
Unser Sohn (10) hat letztes Jahr Handball gespielt, kam allerdings mit einem Kind nicht zurecht. Die zwei haben sich immer wieder gegenseitig geärgert bis mein Sohn die Freude am Handball verlor und nicht mehr hin wollte. Stattdessen nutzen wir jetzt die Nachmittags-Angebote der Grundschule. In diesem Halbjahr war unser Sohn beim Schwimmen und in einem "Spiel & Sport Kurs". Unsere Tochter (8) hat sich Schwimmen, "Mädchensport" und einen Naturkurs ausgesucht. Gestern wurden die neuen Kurse für's nächste Jahr bekannt gegeben, da bin ich schon gespannt, was sich die zwei aussuchen werden. Ich schätze mal, dass mein Sohn den Schwimmkurs gegen "Schach" tauscht. Und meine Tochter statt dem Naturkurs was mit Kunst machen möchte. Da das ganze über die Schule läuft, haben wir Eltern damit überhaupt nichts zu tun - das war beim Handball natürlich anders. Das Training fand erst am späten Nachmittag statt, da mussten wir dann auch hin- und zurück fahren. Dazu theoretisch Auswärtsspiele am Wochenende (in der Praxis wollte unser Sohn da nie dran teilnehmen). Die Kinder gehen nach dem Unterricht was warmes Essen und dann zu ihren Kursen, Zeit für Hausaufgaben haben sie ebenfalls (nutzen sie aber nicht immer). Im Idealfall kommen sie um halb 4 gesättigt, ausgepowert und mit gemachten Hausaufgaben nach Hause. Das finde ich schon sehr angenehm. :-)
Das glaube ich :)
Wir mussten meinen Sohn immer 2x zum Training fahren, am Wochenende das Spiel ( oft früh), dann Töchterlein auch beim Tanz abliefern.
Es wird leichter
Mein Sohn ist 7 spielt Fußball, macht Jiu-Jitsu, ist bei der Wasserwacht und bei den Pfadfindern.
Meine beiden Jungs spielen in einer Mannschaft Fussball und sind in der Grundschule. Das mag ich gar nicht, da man immer zum Spiel fahren muss und dort bleiben muss. Es sind auch sehr unterschiedliche Eltern dabei von 28-47 Jahren. Dann natürlich zweimal wöchentlich Training mit dem Mutti-Taxi. Meine Tochter reitet. Das ist unverschämt teuer. Und natürlich nur Bargeld.
Meine Tochter macht derzeit nur beim DRLG, 2x die Woche Schwimmkurs. Vorher hat sie mal Geräteturnen gemacht, da der Kurs am gleichen Tag stattfindet wie der Schwimmkurs, macht sie nur noch über die AG in der Schule Geräteturnen. Wir haben hier alles in der Nähe (Kleinstadt) und sie kann schon allein überall hinfahren. Bloß abholen tu ich sie noch vom Schwimmen, das geht (mit Duschen & Umziehen bis 19.30h). Eigentlich ist sie auch auf der Warteliste für nen Voltigier-Kurs, aber das steht noch in den Sternen wann sie drankommt... (hat sie bisher in Ferienkursen ausprobiert). (Das sie "immer" mit vollständigen Hausaufgaben heimkommt ist leider noch Wunschgedanken von mir...)
Meine sind schon öfters gefragt worden und grad beim Kleinen bin ich am Hadern, weil er gern spielt und die Begabung hat. Aber das eine ist das Verletzungsrisiko und das andere die bekloppten Eltern am Spielfeldrand, die man in der Sportart einfach mit einer höheren Wahrscheinlichkeit findet. Ich bin echt nicht zimperlich, ich spiele selbst eine Ball-Mannschaftssportart mit höherem Verletzungsrisiko (hatte auch selbst schon mehrere Bänderrisse, Brüche, OPs). Aber beim Fußball grad dann auch im Erwachsenenbereich in den unteren Ligen sieht man wirklich schlimme Verletzungen mit Langzeitschäden. Viel Gegnerkontakt und technisch schlechte Spieler. Insofern, freizeitmäßig gern und viel mit anderen Kindern, aber nicht im Verein.
Deine Meinung schätze ich persönlich sehr. Danke dafür. Naja, er ist lang dabei - Club Gefühl kommt auch dazu. Er ist kein Überflieger, hoch kommen nicht, es ist ein Spaß Sport. Er will definitiv nicht weg von seinem Verein. Verletzungen gibts immer im Leben, und das ist ‚normal‘ eine Kontakt arme Sportart. Ich bin dahingehend unsicher ;)
Vielen Dank für Deine netten Worte
Wären meine Kinder im Fußball und glücklich dort, würde ich sie auch nicht rausnehmen. Ich bin gegen Kopfballtraining (auch wenn es Argumente dafür gibt), aber selbst wenn sie das machen, würd ich es Ihnen nicht verbieten.
Und wegen Deinem Einwand unten, meine Kinder sind im Schwimmverein, zusätzlich Kind Groß beim Judo und Kind Klein macht eine sehr ganzheitliche zusätzliche Sporterziehung.
Ich bin sehr zufrieden mit den Methoden und was die Kinder lernen. Der Große kann viele Bewegungen aus den Ballsportarten nicht so schön wie der Kleine, aber da üben mein Mann und ich mit ihm.
Ja, ich war auch froh, als mein Sohn vom Fußball ins Tennis gewechselt ist
3 meiner 5 Neffen (alles Brüder) haben gern und lange im Verein Fußball gespielt, einer dann auch als Trainer. Hab nie was negatives drüber gehört! Man muss ja auch nicht gleich alle über einen Kamm scheren...
Der Große 5 Jahre spielt Inlineskaterhockey und steigt vllt im September ins Eishockey ein. Er hat zwei Mal die Woche Training plus einen Tag "Laufschule", momemtan macht er sein Seepferdchen drei Tage die Woche vormittags und wünscht sich Wasserspringen zu machen. Das Warten wir mal ab. Die Mittlere, 3 Jahre, fährt Inliner und begleitet den Großen zur Laufschule. Sie steigt ab November ins Inlineskaterhockey ein... Die kleine, fast 2, steht ab und zu bei der Laufschule auf Skates, hat aber noch keine Ambitionen... Mich nerven die Spiele bzw. Tuniertage, denn wir wohnen hier sehr Abseits von anderen Mannschaften und somit sind minimum 200 km Fahrt für Tuniere zu rechnen... Ich freue mich, wenn der Große älter ist und mit anderen mitfahren kann und nicht immer auf das Mitkommen besteht xD Ansonsten mag ich den Sport... ist schon verrückt was die kleinen Knöpfe auf den Skates so drauf haben...
Uli 200km. Da ist Fußball ja eher Breitensport und unsere ( Berliner) Jungs bleiben auch da. Alles Gute
wow, 200 km sind schon eine Hausnummer. Hier bleibt es vor Ort. Im sommer im Freibad und im Winter im Hallenbad. Schwimmwettbewerbe finden noch nicht viele statt, so dass wir noch nicht rumfahren müssen. Schwimmfest ist einmal im Jahr auch hier vor Ort. Da unser Freibad etwas außerhalb liegt, fährt er mit dem Rad. ich bin da fast nie dabei. Beim Eishockey war das anders, das war in der Eishalle in der Nachbarstadt, da mußten wir abwechseldnd fahren. Bei auswärtsspielen fuhr der Teambus. Also beides eigentlich weniger stressig. Stress gibt es nur, wenn er krank ist und trotzdem schwimmen gehen will ;)
Angefangen hat er mit Eishockey. Aber damit hat er vor einem Jahr aufgehört, da dort auch - vor allem einige Mütter - ihre Aggressionen an der Bande rausgelassen haben. Einmal hat er ein anderes Kind aus versehen gefoult (keine kam zu Schaden !!) und die Mutter des Kindes, die blöderweise neben mir stand, rief sofort: "dir hätten früher ein paar Maulschellen auch nicht geschadet" Mir blieb fast die Spucke weg. Da war von einem Tag auf den anderen Schluß. Jetzt ist er bei uns im Schwimmverein. Das macht ihm riesen Spaß und dort gibt es keine Mütter, die aggressiv rüberkommen. Ich denk, es ist nicht nur beim Fußball so schlimm geworden, sondern allgemein im Teamsport.
Danke euch für die vielen Antworten, aber viele hanen haben auf die Frage nach Methoden und Zufriedenheit nicht reagiert. Danke trotzdem
Beide spielen Tennis
Meine Tochter zusätzlich noch tanzen
Beide hatten auch mal Parkour gemacht, ich fand das war ein toller Sport, leider wird der wg Trainermangel nicht mehr angeboten
Unsere große (6) macht Eislaufschule immwr samstags morgens, mit wenn die Kinder vernünftig Eislaufen können, Eishockey Training. Das ist schon recht +sportlich ", weil man um 7h am besten bereits in der Eishalle ist, also aufstehen um 6h. Auf einen SAMSTAG. Das nervt mich ja schon. Da mein Mann aber eh gerne noch im Bett rumgammelt und alles mir überlässt, gönne ich ihr und mir diesen Ausflug, sonst hätte man eh nichts anderes produktives geschafft. Anschließend hat die kleine (2,5) schwimmen. Ebenfalls nervig. Artet etwas in Stress aus. Aber sie soll darauf nicht verzichten müssen. Ebenfalls trainiert die große zur Zeit immer mittwochs für den Freischwimmer. Sie steht auch auf der Warteliste fürs Voltigieren. Ansonsten könnte ich mir bei ihr noch Leichtathletik oder Turnen vorstellen, will sie aber auch nicht überfordern. Und mich nicht zu sehr an fixe Termine binden.
Früher Schwimmen, Aikido, Yoga. Jetzt mäßiges Joggen, Youtube-Workouts, ab und zu Yoga in the Park, Radeln, Spazierengehen. Niemals Leistungssport, keine Ballspiele.
Ich finde prinzipiell Mannschaftssport schon gut, klar … das Kind muss es mögen. Hauptsache bisserl Sport.
Und ich kann so gut verstehen, dass sie Mannschaftssport nicht mag. Meistens will die Mannschaft "gewinnen" und/oder "Tore" bzw. "Punkte". Hat mich nie interessiert, ich mochte das Spiel und nicht den Wettbewerb.
Ich kann das verstehen. Hab jahrelang auch Handball in der Berliner Jugend gespielt. Man gewinnt zusammen, man verliert zusammen. Aber Gewalt war damals kein Thema - da ist in einem Jahr mal vielleicht einer ausgeflippt … und wurde bestraft. Aber nicht so extrem. Aber ich verwechsel grad die Posts - ich bin extrem verwirrt, … Sportler … fair Play
Ich dachte eher so: mit Teamsport lernst du Fair Play. Bei meinen Kindern war es ok bis gut so. Aber wenn so Sachen entstehen??? Meine Kleine und ich suchen grad nen Sport für sie. Selbstverteidigung ;)
Die alte Mannschaft meiner lütten hat auch einmal einen Preis fuer fair Play gewonnen. Meine Tochter liebt jeden Sport, außer Tanzen und Schwimmen. Langlauf ist für sie auch doof. Bei ihr hätte ich nie gedacht, dass die im Mannschaftssport so aufgeht. LG
Das ist im Breitensport möglich: Fair Play Aber im Leistungssport wohl eher nicht. Die Basis ist doch immer besser-schlechter, Aufstieg-Abstieg - da *kann* Teamgeist nicht funktionieren, denn das Prinzip ist die Ausgrenzung des anderen Teams.
Für eure Antworten :) Schönen Abend
Hier macht nur der große was im Verein. Für die beiden kleinen gibt es noch nichts. Er ist seit 2015 beim Leichtathletik. Bisher läuft es da ohne große Dramen. Sowohl beim Training, als auch bei Wettkämpfen. Kurz vor Ostern 2022 hat er dann mit Volleyball angefangen. Da sah das ganze schon anders aus. Kurioserweise war (ist) es da aber die Trainerin die Grenzüberschreitend ist. Meinen Sohn hat sie erfolgreich raus gemobbt. Er hat vor fast 4 Monaten aufgehört. Das es dort mal zu Übergriffen kommt kann ich mir gut vorstellen. Die Trainerin ist extrem ehrgeizig und dabei sehr aggressiv (verbal). Das es da mal knallt ist nur ne Frage der Zeit. Seit 2 Monaten ist er nun beim Ballsport. Da spielen sie alle möglichen Spiele in die Bälle involviert sind. Das ist bisher auch sehr harmonisch. Bei den Pfadfindern ist er seit 2018 (oder war es 2019?). Das ist zwar kein Sport. Aber da sind sie ja auch in einer Gruppe. Auch hier, absolut harmonisch. Ich habe von dem Vorfall auch gehört/gelesen und war schockiert. Es hat mich an meine Schulzeit erinnert. Dort passierte etwas ähnliches. Ein Junge (so um die 15/16) wurde gegen den Kopf geschlagen. Er starb ebenfalls aufgrund eines geplatzten Aneurysmas. Die Jungs die dafür verantwortlich waren, wurden von allen Seiten in den Schutz genommen. Schließlich hätten sie das ja nicht wissen können und der Junge hätte das eben öffentlich machen sollen. Dann hätte ja bestimmt niemand zugeschlagen. Ja, victim blaming gab es auch schon vor 25jahren....
Schlimme Geschichte :( Ich war auch jahrelang - eigentlich meine gesamte Jugend ab der 1. Klasse im LA Verein und jahrelang zeitgleich beim Handball ( mit Spielen), aber so krass war es nicht. Wenn es ein Einzelfall wäre. Mir tut das so leid
Wir reiten alle. Allerdings nur aus Spaß und niemals nicht in irgendeinem Bewerb.
Meine Mädels reiten jede Ferien. Ganz vergessen. Aber ich und Pferde werden niemals Freunde. LG
Aber Fußball ist nun mal ein Sport, wo man misst. Mein Sohn ist auch fast jeden Tag am Bolzplatz mit seinen Freunden. Er mag halt Fußball. Die Jungs sollen sich auch messen - aber so? Nicht umsonst gibts Strafen für unangemessen harte Fouls. Finde ich prinzipiell richtig.
Auch da gilt….mag man, oder eben nicht
Aber ich versteh‘s. Wenn sich da so 500-600kg in Bewegung setzen, kann einem das schon Respekt einflößen.
Ich wiege locker das doppelte…da läuft der Gaul ganz schnell weg. Ich mag schon alleine den Geruch vom Pferd nicht. Ich wundere mich immer wieder, dass meine Kinder da sonscharf drauf sind. Haben sie auf keinen Fall von mir. LG
Aber geh, Maxi! Sogar wenn etwas mehr von dir da sein sollte, ein Pferd wiegst du bestimmt nicht auf
Mein Sohn hat ca 4 Jahre Leichtathletik gemacht. Da einiges davon in die Coronazeit fiel, hatte man wenig Elternkontakt. Hinfahren und abholen. Es gab keine Wettkämpfe, war reiner Breitensportverein. Es gab mal intern eine Olympiade, da war der Kontakt zu den anderen Eltern nett und entspannt. Er hat dann zu Gunsten von Tischtennis damit aufgehört vor 2 Jahren. Da kennen wir mittlerweile einige aus unserem Stadtteil, die dahin fahren und so wechseln wir uns immer ab. Es gibt von April bis September Meisterschaftsspiele der Mannschaften. Hier sind es meist zwischen 20 und 30 min Fahrt. Zu Auswärtsspielen bieten die Trainer immer Mitfahrgelegenheit an. Umregelmäßig finden im Sommer Einzelturniere statt. Die Eltern sind entspannt und man lernt immer mal nette Leute kennen. Generell ist der Berein sehr familiär geführt, die Trainer gehen toll auf die Kinder ein, fordern und fördern. und lassen sich immer mal was außerhalb des Trainings einfallen.
Meine zwei Großen spielen Fußball, das läuft im Großen und Ganzen sehr harmonisch ab. Mädchenfußball ist aber meiner Meinung nach nicht so leistungsorientiert wie bei den Jungs, auch die Eltern steigern sich da nicht so rein. Ich schaue gerne bei Spielen oder auch Training zu. Kürzlich gab es bei einem Spiel Beleidigungen von der Ersatzbank der gegenerische Mannschaft an unsere. Das wurde aber sofort abgemahnt und bei Wiederholung fliegen sie aus dem Turnier. Auf Fairness und sportliches Verhalten wird hier sehr geachtet.
Das klingt gut … meine Tochter würde nie zum Fußball gehen, wurde schon angefragt. Ich finde Fairness auch sehr wichtig. Mein Sohn auch ( aber er war schon 1x in ne kleinere Schulhof Schlägerei verwickelt - Freunde halt - …). Ich kenn 2 Jungs, die bei Bayern ( FCB) trainiert haben - die wären bei unsportlichem Verhalten geflogen. Wichtiger als Mathe
Mein Sohn (5) versucht es gerade Mal mit Leichtathletik. Da stehen aber keine Eltern am Rand. Wie es bei Wettkämpfen ist weiss ich nicht. Mal sehen ob er dabei bleibt, er ist auf Sport eigentlich nicht scharf, aber ich find eine Sache sollte er machen. Hat sich auch nie für Bälle kicken oder werfen interessiert. Ich glaub wenn er älter ist, dann wäre eher kreatives Werken oder Albverein etwas für ihn. Wandern und Natur erleben findet er spannend. Pfadfinder vielleicht. Kind klein kickt jetzt schon begeistert Bälle umher. Auf Fußball haben wir als Eltern aber gar keine Lust, falls er das aber mal will dann darf er... Im Ort gibt's natürlich einen Fußballverein. Ich glaub aber nicht dass da aggressive Eltern hervorstechen, der Vater der auch Trainer ist hat sich Mal geärgert dass kaum einer hilft. Die schieben die Kinder aufs Feld und hauen alle wieder ab... Wie es am Wochenende zu geht weiss ich nicht. Ich hab in meiner Jugend Badminton gespielt, fand ich toll. Stimmung war immer toll und wir hatten wirklich tolle Trainer für die Jugend. Waren auch mal auf Turnieren aber nie besonders erfolgreich. Der Spaß stand immer sehr im Vordergrund, nicht unbedingt Gewinnen :)
schon über Antworten hier gewundert. Puh, das ist natürlich schrecklich, hat aber ja nicht grundsätzlich mit (Vereins)Sport zu tun, oder? Meine Große (18) reitet seit ca 6 Jahren. Ordentlicher Hof, zertifizierte Trainerin und Pferdewirtin, teilweise Einzelunterricht, sonst Gruppe, aber keine Abteilung. Wir sind dort sehr zufrieden, bis auf die Kosten...naja, ist schon ein teures Hobby. Aber es gibt eine Menge Anbieter für Kinder, die nicht so toll sind. Wenn dann mal welche zu uns wechseln und teilweise nichtmal putzen können, obwohl sie jahrelang auf einem Reiterhof waren, ständig Abteilung geritten - können nicht allein antraben usw. Nur wenn man sich als Eltern nicht auskennt, wie will man es beurteilen? Die Kleine (8) fechet seit gut einem Jahr. Der Verein macht das echt toll. "Ordentliches" Training nach Plan, auch mal Spiele zwischendurch, auch mal Ansagen, wenn zu viel gequatscht oder gealbert wird, Abschlussbesprechung nach jedem Training, Trainingslager, Turniere, und vergleichsweise günstig ist es auch. Ich hoffe, sie bleibt länger dabei.
Die Große hatte ich als Grundschulkind zum Taek Won Do geschickt, auch vom Orthopäden empfohlen. Ging nur 3/4 Jahr gut, dann hatte sie geschwänzt und als es rauskam hatte ich sie da raus genommen. Seitdem macht sie keinen Sport außer Schulsport mehr. Ist aber groß und schlank. Sie ist ein ziemlicher Sportmuffel. Der Kleine geht seit einem Jahr zum Kinderturnen in einem Verein. In 1-2 Jahren ist er leider dafür zu alt, dann müssen wir schauen ob es in dem Verein andere Alternativen für ihn gibt oder wir etwas ganz Neues suchen müssen. Gegen Fussball im Verein sträube ich mich vehement, da ich dann ihn dann meistens dahin bringen müsste. Aber arbeitstechnisch (wir beide Vollzeit und der Papa auch noch wechselnden Schichtdienst) ist das nur mit Eibnußen meinerseits möglich und das will ich nicht. Seitdem der Papa weiß, dass die Spiele und Tuniere seiner Alterklasse meist am Wochenende ab 8 Uhr Treff stattfinden würden, will er auch nicht mehr. Denn das müsste der Papa machen und der ist kein Frühaufsteher und extremer Morgenmuffel.
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