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Wasser trinken Kleinkind

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Wasser trinken Kleinkind

12Mami

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Hallo zusammen, Unser Kleiner (1,5 Jahre) trinkt zu wenige aber wir bekommen einfach nichts in ihn rein. Wenn er vielleicht eine Flasche mit 250ml über den Tag verteilt trinkt, ist das schon viel. Bei Tee das gleiche. 1-2 mal die Woche gibt es mal ein Quetschi oder mal etwas Hafermilch und bei Oma hat er schon mal Saft verdünnt mit Wasser bekommen - da kann er auf einmal gefühlt alles auf einmal austrinken und will noch viel mehr. Aber ich kann ihn doch nicht nur Hafermilch und Saft geben. Will ja auch nicht dass er am Ende nur noch das haben will und kein Wasser mehr anrührt. Stillen tu ich ihn eigentlich nur noch einmal abends zum einschlafen wobei das eher nur noch Einschlafnuckeln ist. Und ja in essen ist teilweise auch Wasser enthalten aber wir kommen niemals auf die empfohlenen 600-700ml am Tag. Verschieden Flaschen haben wir schon probiert und anbieten tun wir es ihm auch immer aber er trinkt einfach gefühlt nichts. Habt ihr noch ein paar Tipps?


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von 12Mami

Meine Tochter (knapp 2) will auch nicht nur Wasser trinken. Quetschis sind für mich keine Flüssigkeit, in Form vin Getränk. Unsere bekommt: 1 Becher mit 200 ml Saft mit viiiiel Wasser, also sehr verdünnt. 1-2 Becher Früchtetee (ungesüßt), 1 Becher Wasser (das Abends nur noch) oder aufgeschnittenes Obst mit in den Wasserbecher am Tage, für den Geschmach. So kommen wir auf 700-900 ml, jenachdem. Nur Wasser trinken wir Erwachsenen ja auch nicht..


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Achso, wir nutzen hauptsächlich MagicCups oder beim Essen einen richtigen Becher, das seit ca. 1 Jahr.


KielSprotte

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Warum Flasche für ein Kind in dem Alter? Unsere Kinder haben die Gläser mit Schraubdeckel und Strohhalm - da stoßen sie voller Begeisterung mit an und trinken super.


12Mami

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Antwort auf Beitrag von KielSprotte

Das war jetzt nur so als Beispiel auch für die ml Anzahl auch geschrieben. Er trinkt aus Bechern, aus ganz normalen Wasserflaschen von uns mal ein Schluck und hat ein MagicCup wenn wir unterwegs sind oder für die Nacht. So richtig Flasche Flasche haben wir nicht…


mausebär2011

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Unsere ist eigentlich eine gute Trinkerin. Aber sie hat auch mal Phasen wo die sehr wenig trinkt. Zuletzt war das vor 3 wochen als wir hier ne gute Woche an die 40grad hatten. Nachdem sie den ganzen Tag über Max 1-2 schlucke nur getrunken hat, hab ich ihr etwas Saft mit ins Wasser gemacht. 3 Tage lang. Dann habe ich den Saft langsam ausgeschlichen. Also jeden Tag ein bisschen weniger, bis es wieder nur Wasser war. Wenn ich ihr nämlich verdünnten Saft gab und am nächsten Tag nur Wasser, hat sie auch rebelliert. Ich musste das schon langsam angehen. Damit sie das nicht so merkt. Zusätzlich gab es in der Zeit wahnsinnig viel Gurke. Sie kann ja, wenn man sie lässt, locker zwei ganze Gurken am Tag auffuttern.


sunnydani

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Kleinkinder brauchen einfach noch nicht so viel zusätzliche Flüssigkeit. 250 ml sind sogar ausreichend für kleine Kinder. Die Nieren können noch gar nicht so viel Flüssigkeit verarbeiten und sie nehmen ja auch noch durch die Nahrung viel Flüssigkeit auf. Meine Kinder haben beide überhaupt erst mit 2 Jahren richtig angefangen zu trinken. Davor haben sie maximal ein paar Schlucke Wasser am Tag getrunken. Trotzdem waren sie immer gesund, fit und hatten ausreichend nasse Windeln. Sie haben einfach genug Flüssigkeit über das Essen aufgenommen. In der Milch, im Brei, in Eintöpfen, Suppen, in Obst und Gemüse ist viel Flüssigkeit enthalten, sodass sie oft nicht mehr brauchen. Ein durstiges Kind trinkt Wasser. Es ist absolut unnötig etwas Süßes wie Saft zu geben. Das ist sogar kontraproduktiv, denn sind Kinder einmal den süßen Geschmack in Getränken gewohnt, ist das Abgewöhnen sehr schwer. Biete deshalb einfach Wasser an, aber mach keinen Druck und dränge dein Kind nicht zum Trinken! Wenn es Durst hat, wird es trinken, trinkt es nicht, braucht es einfach nichts und du hast keinen Grund dir Sorgen zu machen. Heute trinken meine Kinder beide recht viel und immer noch ausschließlich Wasser. Alles Liebe!


misssilence

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Bei uns gibt es ausschließlich Wasser als Getränk, und ja, wir Erwachsene trinken auch ausschließlich Wasser zum Durstlöschen. Das mit Geschmack trinken ist tatsächlich einfach antrainiert und ist für uns keine Option. Ich achte ehrlich gesagt überhaupt nicht darauf, wie viel unsere Tochter, fast 2, trinkt. Das sind aber bestimmt keine 700ml, eher die Hälfte. Sie stillt aber noch seeeehr oft. Wichtig ist bei ihr, es wirklich oft anzubieten. Von allein trinkt sie so gut wie nichts. Bei ubs steht eine Edelstahlflasche mit Sportverschluss immer bereit (die gleiche nutzen wir Eltern), genauso ein normales Glas mit Wasser. Und wir bieten ihr echt oft Wasser an. Vor dem Essen trinkt sie meist besonders gut und direkt vorm Schlafengehen. Verdünnten Saft gibt es ausschließlich im Krankheitsfall oder als Begleitung zur Mahlzeit in besonderen Fällen und nur, wenn auxh wir Eltern Saft trinken. Saft ist wie Milch oder Milchersatz ein Lebensmittel. Zum Frühstück oder als Snack (bspw, wenn wir Kaffee trinken) gibt es auch eine Tasse Vollmilch. Aber auch hier: es wird als Lebensmittel gereicht, nicht als Getränk. Wenn unsere Tochter echt viel zu wenig mal trinkt, hilft oft ein Trinkspiel :) Das macht dann der Papa, da der auch viel zu wenig trinkt :D Oder es werden in großer Runde erst die Puppen und Stofftiere versorgt und dann unsere Maus.


Sonnenblume.

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Meine große hat von Anfang an (6 monate) Wasser aus einen kleinen Glas getrunken. In der Krippe und im elementarbereich gibt es ja auch keine Fläschchen sondern becher oder Gläser. Jetzt im Sommer kannst du Obst und Gemüse mit hohen wasseranteil geben. Also Melone, Gurke etc. Mittags auch mal eine Suppe. Saft auch stark verdünnten würde ich persönlich nicht anbieten solange Wasser nicht richtig akzeptiert wird. Täglich ein becher pflanzliche Milch oder Vollmilch zu geben ist doch voll ok in dem Alter. Klar das Ziel sollte sein möglichst Wasser zu trinken aber wenn das Kind Milch für den Übergang das nicht mehr gestillt wird oder weniger gestillt wird ist das doch echt ok. Ansonsten holt sich dein Kind ja nochmal Flüssigkeit durchs stillen. In dem Alter hatte ich Kind 1 immer zum Essen Wasser angeboten und auch zwischendurch. Die Kinder holen sich das, was sie brauchen


annarick

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Antwort auf Beitrag von 12Mami

Meiner (1,5J) hat gestern 40ml über den Tag verteilt getrunken und ich könnte nicht stolzer sein Er sieht nicht vertrocknet aus und läuft den ganzen Tag rum, also wird das schon so passen. Ich stille ihn allerdings noch zwischendurch.


BabyBoy20

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Antwort auf Beitrag von 12Mami

Schokolade ist hier heiß begehrt. Trotzdem käme ich nie auf die Idee meinem Sohn Schokolade zu geben, wenn er schlecht isst. Saft oder Quetschie ist in meinen Augen da das gleiche, nur eben in Flüssig. Kinder haben ein gutes Hunger- und Sättigungsgefühl - das wir Erwachsenen leider oft über die Jahre kaputt machen. Ich würde immer mal wieder Wasser anbieten. Eher damit er es nicht vergisst. Wenn er nichts will, ist auch gut. Dann hat er offensichtlich keinen Durst. Du kannst auch immer mal wieder an der Fontanelle Tasten. Wenn die nicht eingesunken ist, ist alles gut. Wenn doch und das öfter, dann sprich das Thema doch bitte beim Kinderarzt an. Für die Zähne ist etwas Saft im Wasser oder Obst drin übrigens genauso schlecht wie Saft pur. Auch Tee ist nicht gut für die Zähne (außer Kräutertee, aber welches Kind mag die schon?). Die Ursache für „schlechte Zähne in der Familie“ sind meist nicht genetisch, sondern die Trinkgewohnheiten. Wir trinken tatsächlich im Alltag nur noch Wasser. Gutes Vorbild und so. Außnahmen natürlich mal beim Essen gehen oder wenn man Gäste hat…


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von BabyBoy20

Ich muss jetzt ehrlich mal sagen, dass etwas verdünnter Saft oder eine Beere im Trinken, nicht die Ursache für schlechte oder faule Zähne sind. Das liegt dann einfach an der mangelnden Zahnhygiene. Nein, das denke ich mir nicht aus - das ist die Aussage unserer Kinderzahnärztin. Kinder dürfen auch süßes essen, und das ist auch nicht schlecht für die Zähne, solange morgens und abends geputzt wird. Und wenn die These so stimmen sollte, dann müssten ja viele Kinder, die Obst essen, faule Zähne haben. Bestandteile von Brot zB wird beim vorverdauen durch Speichel auch in Zucker umgewandelt - hab noch nie gehört, dass eben auch andere Lebensmittel Zähne kaputt machen. Es ist einzig und allein die mangelnde Hygiene in so einem fall - oder tatsächlich eine Krankheit. Der pöhse Zucker.


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Kann dir doch völlig schnuppe sein - bei euch klappt doch alles wunderbar! Du machst doch, wie du selber sagst, alles richtig - deiner bzw eurer Tochter geht es gut - alles, was du dir vorgenommen hast, funktioniert- du hast für alles eine Lösung!!! Was triggert dich denn so ein Beitrag? Das kann ich bei dir immer so gar nicht verstehen!?


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von JakobsMutti

Ich scheine dich ja heftig zu triggern Was mich an sowas stört ist, dass es einfach allea auf den Zucker geschoben wird. Klar faulen Zähne, wenn man isst, aber nicht putzt.


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von JakobsMutti

Dann solltest du daran mal arbeiten


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von JakobsMutti

Aber was genau triggert denn so ungemein, wenn es bei uns nunmal zu 90% so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben und unser Weg für uns nunmal der richtige ist? Uns und vorallem unserem Kind schadet unser Weg nicht. Wenn nach Erfahrungen gefragt wird, teile ich sie eben. Und das ist schlimm, weil es nunmal anders ist, als es der großteil aus dem Forum praktiziert? Ich sage niemandem „du machst es falsch, und nur ich mache es richtig.“ im gegenteil, weise ich mittlerweile explizit darauf hin, dass es für mich persönlich so richtig ist und kein Patentrezept ist. Ich wurde hier doch oft genug für meine „Traumvorstellungen“ auseinandergenommen - und jetzt läuft es quasi genau so, wie mein „Wunschdenken“ war. Immernoch unzufrieden. Oder doch mit der eigenen Situation unzufrieden, weil das eure Wunschdenken eben nicht umsetzbar war?


BabyBoy20

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Zähneputzen entfernt den Bakterienbelag auf den Zähnen. Allerdings putzt nur ein Bruchteil von uns so gut, dass er alle Bakterien weg kriegt - was auch nicht schlimm ist, wenn man sich (ausreichend) Zahngesundheit ernährt. Im Speichel sind Millionen von Bakterien, die sich dann wieder auf die Zähne setzen - auch putzen ist also nicht von Dauer (was natürlich nicht heißen soll, dass putzen per Se unsinnig ist!! Mir geht es jetzt nur um den Ernährungseffekt) Wenn etwas in unseren Mund kommt, was Zucker enthält oder von den Mundbakterien zu Zucker zersetzt werden kann, freuen sich unsere Bakterien und fressen. Dabei produzieren sie Säure, die wiederum auf die Zöhne einwirkt. Diese löst Mineralien aus der Zahnoberfläche. Innerhalb von 1-2 Stunden vermischt der Speichel diese Säure und neutralisiert sie. Danach führt der pH Wert des Speichels dazu, dass sich Mineralien aus dem Speichel zurück in die Zahnoberfläche einlagern. Alles bleibt unterm Strich also gut. - da klappt aber nur, wenn nicht der Zwischenzeit neuer Zucker in den Mund gekommen ist (sonst bleibt der pH Wert dauerhaft zu niedrig) dann werden mehr Mineralien aus dem Zahn ausgelöst als wiedereingebracht = Karies entsteht. Also ja: aus Zahnsicht jeder kann so Viel Süßes essen, wie er/sie will. ABER NUR solang mindest 2-3 Stunden Absand zwischen den „Mahlzeiten“ liegen. Als Mahlzeit gilt leider hier alles außer Wasser, grünem Tee, schwarzem Tee und Käutertee. Die meisten Menschen trinken öfter als alle 2-3 Stunden etwas. Daher meine Empfehlung keine Saftschorlen oder Fruchttees zu geben


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Du bist mir vom ersten Post an unsympathisch. Reicht das? Im Grunde nehme ich das hier alles nicht so furchtbar ernst und glaube nicht mal die Hälfte, die hier geschrieben wird! Wenn mir langweilig ist, melde ich mich mal zu Wort, erfahrungsgemäß könnte ich mir das genauso gut sparen!


misssilence

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich habe auch gelesen, dass die genetische Disposition für mindestens genauso viele schlechte Zähne verantwortlich ist wie schlechte Ernährung und mangelndes Putzen. ABER Saft und Früchtetee ist nichts, was täglich als Durstlöscher gegeben werden sollte. Wie du selbst sagst: ab und zu Süßes okay, und wie BabyBoy ausführte am besten zu den Mahlzeiten mit ausreichend Pause dazwischen. Schon deswegen sind Getränke mit Geschmack als dauerhafter und täglicher Durstlöscher nicht geeignet, man trinkt ja auch außerhalb der Mahlzeiten und sollte dies auch. Darüber hinaus wird das Kund auf Getränke mit Geschmack konditioniert. Nicht selten ist es dann in späteren Jahren, wenn man als Eltern keine Kontrolle mehr hat, zu Softdrinks als Durstlöscher ein kleiner Schritr - kleiner, als wenn man von kleinauf nur Wasser OHNE Geschmack kennt. Man kann es natürlich auch anders handhaben, allgemein zu empfehlen ist es nach objektiven Kriterien aber nicht.


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von 12Mami

Mein Sohn wurde in dem Alter noch überwiegend gestillt, aber Wasser aus allen möglichen Gefäßen, beim Baden, aus der wasserpistole usw usf passte sehr gut! Wenn sie Durst haben, trinken sie auch. Schorlen gibts hier auch mal, aber Saft ist kein Getränk und auch nicht stark verdünnt. Tee ebenso wenig! Auch wenn er ungesüßt ist!!! Und empfohlen wird ja so extrem viel - geht euren Weg und setz dich nicht unter Druck!


MamaTeaRex

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Antwort auf Beitrag von 12Mami

Hey, Meine Kleine (1,5 jahre) hat schon immer recht gern Wasser getrunken. Sie ist aber was die Auswahl ihres Wassers sehr speziell Sie trinkt nur eine Sorte... (...Leider ein recht kostspieligen, aber sie trinkt es ja nicht literweise) Deshalb wäre mein Tipp: Sorte Wasser mal durchwechseln Im Urlaub hatte sie kaum was getrunken u ich war wirklich verwundert. Hatte mir im Vorfeld gedacht "man muss doch kein Wasser mitnehmen wenn man in den bayrischen Wald in ein hotel fährt" wieder was gelernt Mir selbst schmecken auch manche Sorten nicht, z.b die Sorten die an italienische Wasser angelehnt sind bekomme ich einfach nicht runter. Ansonsten wie geschrieben ein "Trinkspiel " Anstoßen und trinken :) klappt auch häufig bei älteren Menschen. Zum Bedarf kann ich nichts sagen. Liebe Grüße


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von 12Mami

ich würde auch auf keinen fall wasser mit saft anbieten. eine freundin hat bei beiden kindern den fehler gemacht, weil sie in ihren augen nicht genug getrunken haben. der kleine hat am ende sogar so viel getrunken, dass sie dachten er hätte diabetis. der kinderazt hat ihr dann erklärt, dass wenn er echt durst hat, er auch wasser trinken wird. sie soll das sofort einstellen. siehe da, der kleine trank dann deutlich weniger, aber eben doch genug an wasser. in ihren augen zu wenig, aber der arzt sagte ihr mehrfach, dass es genug ist und sie sich da nicht an den richtwerten festbeißen soll. wenn er dehydriert wäre, würde sie es mitbekommen. als tipp kann ich dir geben den magic cup immer am selben platz in reichweite des kindes zu stellen. so mache ich das auch. wenn er echt durst hat, dann krabbelt er hin und trinkt. er spielt auch damit und trinkt dann draus. morgens ist es schon üblich, dass er sich um 5:00 aus dem elternbett rausrollt und in sein bett kulltert (kinderbett als beistellbett), sich den becher schnappt und dann in seinem bett weiterschläft. stress dich einfach nicht so.