Elternforum Rund ums Baby

Vom stillen auf Flasche

Vom stillen auf Flasche

BabyH

Hallo ihr Lieben Ich habe ein 4 Monate alten Sohn und und ich still voll,da er aber in 2 wochen ins Krankenhaus muss wegen einer Pyeloplastik op muss ich ihm mit der Flasche ernähren das problem ist ich versuche seit Tagen das er die Flasche nimmt aber klapt einfach nicht er nimmt weder die flasche nocht trinkt er die aptamil milch bitte wenn ihr einen guten rat kennt oder wie es bei euren kleinen geklapt hat dan sagt mir Bescheid ich brauche dringent hilfe . Ja und da wäre nochwas hat den jemand von euch Erfahrungen machen müssen mir dieser Pyeloplastik op den ich bin am boden zerstört mein kleiner hat nur die eine recht nire und auch die muss wegen dieser Blockade operiert weden,die op soll 2 stunden dauern und er wird dan eine woche eine kateta in sich tragen müss damit das urine aus der nire entfernt wird,bitte falls jemand das gleiche durch machen musste schreibt mir bitte wie es war.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von BabyH

Vielleicht verstehe ich das gerade falsch. Aber dein Sohn muss operiert werden? Warum muss er dann aus der Flasche trinken? Du kannst doch weiter stillen?!?!


BabyH

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Der artz meinte er wird ziemlich verkabelt sein durch die vielen sachen die an den armen brust beinen sein werden, kann ihn dan nicht aus den bett nehmen und deswegn wird es schwierig sein zu stillen


dhana

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Hallo, gerade wegen der OP und Krankenhausaufenthalt würde ich unbedingt versuchen weiter zu stillen - auch wenn es für das Krankenhaus vielleicht unbequemer ist. Aber alleine schon die Antikörper die er über die Muttermilch bekommt. Dann die Beruhigung durch die Nähe und das Saugen an der Brust - unbezahlbar. Ich war auch schon mit Stillkind auf Intensiv gelegen - stillen war kompliziert, weil ich ihn anfangs nicht aus dem Bett heben durfte und so halt halb bei ihm im Babybett lag. Aber es ging, auch wenn es für MICH unbequem war. Und hinterher meinte die Ärztin zu mir, das es faszinierend war zu beobachten, wie sich die Werte vom Kind während dem Stillen immer wieder beruhigt haben und er so deutlich weniger Medikamente - vorallem Schmerzmittel brauchte. Und wir dadurch die Intensiv auch recht schnell wieder verlassen konnten. Sicher war es keine so schwere OP wie bei euch, aber nie würde ich deswegen abstillen nur weil es praktischer ist. Wenn es wirklich nur organisatorische Gründe sind, dann unbedingt auf das Stillen bestehen. Gruß Dhana


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von dhana

Ich kann mich Dhana nur anschließen, und bewundere ihre Zähigkeit angesichts widriger Umstände, denn ich hätte alternativ zur Becherfütterung von abgepumpter Muttermilch geraten. Das klappt bei Stillkindern meist viel besser als die Flasche! Ich wünsche euch alles Gute und viel Glück!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von BabyH

Und wenn du Muttermilch abpumpst, klappt das bei dir? Evtl nimmt er die eher. Davon ab würde ich mal nicht beim Arzt nachfragen sondern die Schwestern auf der Station. Die werden da nämlich näher dran sein und können dir sicherlich mehr Auskunft geben wie der Arzt ob das mit dem stillen nicht doch geht. Wenn selbst Frühgeborene heutzutage gestillt werden wen möglich, dann muss es da doch auch eine Lösung geben. Ansonsten euch alles Gute für die OP


BabyH

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Naja nicht wircklich so wird mein kleiner sat und er hat auch gut Gewicht zugelegt sagen die Ärzte den er kam in der 39 SW zu welt mit 2500 gram und 50 cm jetz wiegt er 6500 Gramm und ist 62 cm groß,aber wenn ich apumpe kommt wircklich seher wenig raus ,mittlerweile möchte ich auch nicht meher andere milch auser der Muttermilch geben ihr habt alle recht.Hast vielleicht nen tipp für mich was ich machen könnte damit es beim apumpen besser wird


Clivi8

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Mit dieser OP habe ich keine Erfahrung.... unser Sohn musste mit fünf Monaten mal operiert werden. Es wurde ihm ein Zugang für eine Sonde gelegt und ich habe über eine Woche lang Mumi abgepumpt, die dann über die Sonde verabreicht wurde. Nach den schwierigen postoperativen Tagen konnte ich ihn wieder ganz normal weiter stillen. Vielleicht wäre das auch eine Option für euch? Unser Sohn hat übrigens nie die Flasche genommen, egal was drin war...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von BabyH

Unser Stillkind hat sämtliche Sorten Pulvermilch verweigert. Muttermilch aus der Flasche funktionierte lediglich kurzzeitig, wenn ich nicht selbst gegeben habe. Bzgl. Eures Problems mit den Kabeln. Drüber beugen übers Kind geht nicht ? Lg


Andrea6

Antwort auf Beitrag von BabyH

Das sind ja gleich 2 Umstellungen, die das Kind verkraften müßte: die Art der Ernährung und die Nahrung selber. Offenbar hat der beratende Arzt keine Ahnung von Stillkindern und rät aus Bequemlichkeit zur Flaschenfütterung. Vielen Ärzten ist auch das Stillen an sich suspekt, und sie finden es "normaler", wenn das Kind künstlich ernährt wird. Wenn das Kind postoperativ in der Lage ist zu trinken kann es das auch an der Brust - Mütter und Kinder sind da in aller Regel sehr erfinderisch, was bestimmte Stellungen angeht. Wenn es sondiert werden muß dann natürlich mit abgepumpter Muttermilch: die ist dem Kind vertraut und ruft nicht noch zusätzliche Irritationen hervor, wie es von der Kuhmilch ggf. zu erwarten wäre. Versuche bitte, in der Klinik jemanden zu finden, der dem Stillen aufgeschlossen gegenüber steht und dich entsprechend beraten kann.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von BabyH

Nä! Niemals nie würde ich deshalb abstillen... Häng dich mit Mops irgendwie übers Bett. Das geht bestimmt irgendwie. Die Ärzte stellen sich das immer so einfach vor und das regt mich so was von auf! Stillen Sie einfach ab, geht gar nicht! Zu der Op kann ich nichts sagen aber ich wünsche euch das alles gut läuft


Nadia21

Antwort auf Beitrag von BabyH

Auch ich würde nicht abstillen! Das ist das Beste was du ihm nach der OP geben kannst; deine Nähe und die Muttermilch! Ich bin Kinderkrankenschwester und wir machen bei uns auf Station Alles möglich, damit gestillt werden kann, manchmal auch gegen den ärztlichen Rat! Alles Gute für die OP!