dana2228
Ich habe vier Kids : 6 Jahre Mädchen, 4 Jahre Junge, 2 Jahre Junge und Mädchen 11 Monate. Jetzt habe ich für die zwei Großen deen für Weihnachten. Die Grosse wünscht sich ne neue Reiterhose, was von Schleich, zwei bestimmte Bücher, Hörbücher, Kinogutschein, bestimmte Bettwäsche und und und. Der 4 jährige wünscht sich Sachen von Star wars und ein Hängesack für sein Zimmer, ein bestimmtes Auto. .. Für die Kleinen habe ich keine Idden. Es ist halt viel da, vom Laufrad, Pucky wusch, Duplo, Playmobiel, Kucheltiere, Autos, Puppen, Werkbank, Küche...... und und und. Wie macht ihr das? Nur was kleines und was auf das Sparbuch? Ich meine haben ja das Glück alles von den großen benutzen zu können. Bez. Es wird weiter gegeben
Erst mal hoffe ich, das was du bei den (noch kleinen) Großen aufzählst, kriegen sie nicht ALLES?! Mit 2 J. und mit 11 Monaten hat man sicher noch kein wirkliches Empfinden für "die hat aber mehr oder teurer bekommen". Ich würde also denken, schenk den kleinen eine Kleinigkeit und gut is es. Da findet sich bestimmt was. Knete, ein Ball, ein Auto, eine Puppe, Puppenkleider...was auch immer.
Die Frage kommt jedes Jahr vor Weihnachten und irgendwie hab ich das Gefühl, dass da der Grundgedanke nicht im Vordergrund steht. Ich habe fünf Söhne und ich habe noch nie aufgerechnet und meine Jungs waren noch nicht einmal der Meinung, der eine bekäme mehr als der andere. Ich weiß, was sie sich wünschen oder bei den Großen, was sie brauchen. Das es Unterschiede preislich gibt spielt überhaupt keine Rolle. Freuen sollen sie sich und ich schenke nach meinen Möglichkeiten. Eines unserer schönsten Weihnachten kostete für unsere damals vier Jungs keine 20 Euro und jeder hat sich sehr gefreut. Freuen sich heute noch daran. Jetzt geht es uns wesentlich besser und ich kann großzügig sein, aber nur weil meine Großen (23,22) jeder 250 Euro in bar bekommen, werden die Mittleren (17,16) oder gar der Kleine (4) ganz sicher nichts in der Größenordnung bekommen. Abgesehen davon verschenke ich oft selbstgemachtes, das einen minimalen Materialwert hat, aber dem Beschenkten über Jahre grosse Freude macht.
ich besorge ja nun nicht nur die Geschenke von meinem Mann und mir, sondern auch die der Großeltern.
Grad aktuell habe ich das mit meiner Mutter abgesprochen, was sie schenken könnte und holen sollte.
Der Wert für meinen Jüngsten (2 Jahre und 2 Monate) sind 6 Euro
Ja wirklich nur, aber ich weiß, dass er sich einen Keks darüber freuen wird und darauf kommt es mir an
Sie wird ihm sicherlich noch etwas zu schlickern einpacken und er wird strahlen.
Meine 10Jährige Tochter will ihm auch etwas schenken, sie bastelt aus einem Umzugskarton eine Burg mit Tür, die sie an seine Tür im Zimmer kleben kann, er wird begeistert sein, Kostenpunkt 3,49 für den Karton
die 12jährige baut aus einem Schuhkarton eine Garage mit 2 Einfahrten und das Dach kann man abklappen und eine Rampe umklappen zum rauffahren (mit grau anmalen und Straße drauf malen)
Kostenpunkt 1 Euro für die graue Pappe
Es ist alles nicht teuer, aber er wird glücklich sein und darauf kommt es an.
Den Rest halt aufs Sparbuch oder (was meinen freuen würde) in 1-2 Euro Stücke geben, damit er es in seine Spardose werden kann
Also ich weiß z. B. von meinen Eltern, dass sie immer darauf geachtet haben das meine Schwester und ich immer im gleichen Wert Geschenke bekommen haben. Ich mache das jetzt (noch?) nicht so. Meine Kinder sind erst 5 und 2 Jahre alt und haben noch kein Verständnis was wie viel kostet. Die Kleine profitiert ja auch vom großen Bruder, eben weil schon so viele Sachen da sind. Ich denke, die Kinder werden immer teurer wenn sie älter werden, daher gibt's für die kleine jetzt nur Kleinigkeiten. Pack dann auch lieber Geld aufs Sparbuch. LG
Der Große bekommt ein neues(gebrauchtes Rad) und ein PC Spiel. Die beiden Mädels wünschen sich den Space Roller(bereits zwei Jahre jetzt), den sollen sie dann endlich bekommen.
Von uns Eltern gibt es ein Budget von höchstens 50 bis 70 Euro. Das wird von der Großen (fast 11) dieses Jahr komplett ausgefüllt durch ein ferngesteuertes Auto. Es war auch schon einige Male viel weniger. Der Kleine (2 1/2) bekommt von uns die alte Holzeisenbahn der Großen. Dazu eine Lok für 5 Euro. Die Differenz kommt nicht in die Spardose oder aufs Konto. Er hat ja genauso ein Geschenk, wie wenn wir es für 70 Euro neu gekauft hätten. Bei uns gibt es auch noch Geschenke von der Familie (von mir besorgt). Da gibt jeder für jedes Kind in etwa gleich viel und möchte den Betrag auch in Form von Sachgeschenken überreichen. Die Große hat viiiiiele Wünsche. Der Kleine bekommt Ergänzungen zur Eisenbahn, Bagger etc. von Duplo, Stifte, Knete und Zubehör, Bücher und ein ferngesteuertes Auto (weil wir hier sonst Theater haben, wenn die Große eins bekommt und er als Autonarr nicht).
das wird Mini in 10 Jahren vielleicht aufgeholt haben... Nein im Ernst, ich finde dieses Gegenrechnen und jeder bekommt gleich viel usw Quatsch, wobei wir auch in diesem Fall den Vorteil haben, dass unsere Kinder über 10 Jahre Altersunterschied haben. Bei meiner Kollegin geht es schon so in der Art zu, dass die Kids schauen, wer mehr Geschenke hat und auch von sich aus abschätzen, was alles kostet. Finde ich persönlich doof, aber ob ich es unterbinden könnte, weiß ich natürlich nicht.
Das ist eine Sache von Erziehung und wie man es Ihnen beigebracht hat etwas wertzuschätzen Dann nämlich ist ein Unterbinden gar nicht nötig
Hm, das hätte ich vor ein paar Jahren vielleicht auch so gesehen, aber inzwischen lehne ich mich nicht mehr so weit aus dem Fenster... Ich habe es schon mehrfach erlebt, das befreundete Eltern (oder auch die besagte Kollegin) so erziehen, wie ich es auch tun würde, im bestimmter Weise mit den Kids umgehen usw. Trotzdem sind die Kinder in manchen Punkten doch ganz anders als zB meine Große. Nun bei einem völlig anders tickenden Minikind schwant mir, dass eben nicht alles Erziehung ist, sondern einfach auch an der unterschiedlichen Natur der Menschen liegt oder einfach Glückssache ist. Mein Bruder kannte zB immer auf den Pfennig genau den Inhalt seiner Spardose, während ich nichtmal wirklich eine hatte. Wir sind zusammen bei den gleichen Eltern aufgewachsen und wurden sicher ähnlich erzogen.
Das sind meines Erachtens zwei unterschiedliche Dinge. Sicher sind Kinder unterschiedlich. Weil der eine "hortet" und der andere nicht, müssen ja nicht beide oder einer von Ihnen missgünstig sein. Meine unterscheiden sich wie Tag und Nacht - alle 5 - die Grundwerte ändern sich doch damit nicht zwangsläufig.
Hi also ich habe nur 2 Kinder und zu Weihnachten packe ich wohl ein paar Sachen aus, welche wir vom Großen längst ausgemistet haben z.B. ein Ritterburgzelt und Holzspielsteckzug und dem Kleinen noch nicht übergeben haben. Der Kleinere bekommt bisher nur eine Sache "neu" und zwar bauen wir ihm eine Kletterwand fürs Kizimmer. Die Klettergriffe haben wir für rund 25 € gekauft, die Fallschutzmatte für 30€. Passende Schrauben, Dübel & co. sowie Farbe haben wir, nun müssen wir nur mehr die Rückwand besorgen. Der ältere Bruder wünscht sich ein Aquarium. Da werden wir aber noch drüber sprechen, weil weder ich noch mein Mann uns damit auskennen und im Grunde auch keins wollen, zudem unseren Großen noch nicht in der Verantwortung sehen - er ist 6,5 J. Was er zu Weihnachten bekommen wird, wissen wir also noch nicht - aber ein Aquarium wird es wohl nicht werden. Liebe Grüße
verschiedene Menschen und Lebenssituationen. das gilt bei den Geschenken ebenso wie bei den Zuwendungen anderer Art. Bei uns hat sich i mlaufe der vielen Jahre auch herausgestellt, daß eben mal die eine mehr bekam, weil z.B. der Aufenthalt bei einem Kursus oder der Reitkurs oder .. .teurer war als das Geschenk für die andere, daß sich das aber auch ganz schnell umkehren konnte, wenn dann die andere eine entferntere Klassenfahrt machte oder oder ... Das rechnet man doch in einer Familie nicht derart auf - abgesehen davon,daß ich auch finde, es soltle immer zu den Möglichkeiten einer Familie passen. Bevor ich der einen dfann den diesjährigen teuren, aber für richtig und wichtig empfundenen Ausflug, das Hobby o.ä. versage, weil eine gleichwertige Ausgabe für die andere nicht drin ist, steckt die eben mal zurück in der Gewißheit, auch mal dran zu kommen, wo dann die andere nicht soviel bekommt. Denn beiden gleich große Geschenke zu machen, ist nicht immer drin. Abgesehen davon wurde schon erwähnt, daß im Alter Deiner kinder der Unterschied sowieso noch nicht so auffallen wird - halte die Geschenke klein, dann werden die Ansprüche auch nicht zu schnel lzu groß. Gruß Ursel, DK
aber ich weiß... Beispiel Nachbarin... Die achtet immer darauf, dass die Anzahl der Pakete gleich bei beiden sind. Ob es auch beim Preis ist... das kann ich nicht beschwören... Aber sie sagt oft... das habe ich bei der Großen so gemacht, das muss ich dann auch bei der Kleinen so halten... Z.B. Fotos von der Schule in dem und dem SJ kaufen... Sie hat wirklich ein schlechtes Gewissen, wenn es mal nicht so läuft... tröstet sich aber mit dem Gedanken... davon weiß die Kleine ja nichts... ( Halt Erzieherin... butterweiches und gutes Herz, mit gaannzzz schlechtem Gewissen )
Und ich habe eine 58-jährige Bekannte, die es voll unfair fand, dass ihr 57-jähriger kleiner Bruder von dem über 80-jährigen Eltern ein Geldgeschenk bekam und sie nicht.
Bei uns bekommt jedes Kind nur ein geschenk. Gucke da nicht nach dem Preis sondern nach interesse/wünschen. Auch grosseltern und Paten dürfen je nur eine Sache schenken. Sonst wird es einfach zu viel. es wird willkürlich ausgepackt ohne zu gucken. Es geht garnicht mehr um die Sache. Wünsche müssen sich entwickeln können. Und ja es gibt auch wünsche die bleiben unerfüllt.
Die letzten 10 Beiträge
- Ab wann mit Kissen schlafen?
- Verstopfung lösen 10 monate alt
- Mückenstich, hilfe..
- Schreckliche Nächte Kind 2,5 Jahre
- Ständiges Jammern, ich werde verrückt.
- Vorlesegeschichten für 2½ Jährige
- Felicitas Direkt Geschenkbox
- Wars richtig? Betrogene Schwägerin aufklären
- Geschenk zur Geburt
- Ausschlag im Windelbereich