blessed2011
Hey, mich würde interessieren, welche Phase ihr vollkommen subjektiv am anstrengensten/ schlimmsten (-: fandet in Bezug auf Familie. Bin gespannt... Ich dachte ZB Grundschulzeit wäre mal eine Zeit zum Entspannen...is aber mal gar nicht...hahaha Kiga war lockerer...
Die ersten 2 Jahre! Lg
Ich glaube diese Frage kann ich erst am Sterbebett( Entschuldigung) beantworten. In bisher 11 jahren kamen immer neue Phasen , die die vorherigen uebertrafen , positiv ,wie auch negativ. Aber so richtig negativ finde ich es nie mit Kind, manchmal nur etwas stressig und nervig aber ok so.ich liebe dieses Menschenkind zu sehr, um bestimmte Phasen als schlimm zu empfinden
Die Pubertät
Hier eindeutig die Pubertät,,
Kann ich gar nicht pauschal sagen. Insgesamt macht es viel Spaß mit meinen Kindern Mein Motto: Immer wenn man das Gefühl hat, man kann es nicht mehr aushalten, dann hört die Phase auf!
Mein Sohn ist 12 und ich finde es furchtbar. Also meine Antwort ganz klar: Pubertät
Ach, das sind alles nur Phasen? Ich dachte, das ist der Dauerzustand
Die aktuelle Phase. Ich habe einen 13 jährigen Stiefsohn, er ist pflegeleicht aber Mini ist das absolute Gegenteil. Und da er mein erstes Kind ist empfinde ich jede neue Phase als anstrengender als die vorhergehenden. Strategien funktionieren nicht mehr, es müssen neue Lösungen her... Wenn man für sich einen Weg gefunden hat und alles wieder funktioniert ist die Phase vorbei und die nächste fängt an.
Am schlimmsten fand ich die akute Trauerphase. Zwei kleinen Kindern erklären, ihre Eltern kommen nie wieder. Sie auffangen und begleiten, ihre Wut und Verzweiflung ertragen. Aber die Pubertät steht noch aus. Vielleicht sage ich am Ende meines Lebens etwas anderes.
Definitiv die Phase des letzten Kitajahres, vor dem Wechsel in die Schule und jetzt, wo die Pubertät anfängt......
Ich habe einen 14 jährigen Teenager und ein anderthalb jähriges Kleinkind...
Beide könnte ich phasenweise an die Wand tackern oder einfach nur feste drücken und lieb haben.
Je nach deren Tagesverfassung ist mal der Eine schlimmer, mal der Andere.
Jedes Alter hat bisher seine Höhen und Tiefen gehabt. Am "schlimmsten" fand ich bisher keine. Aus meiner Sicht ist das alles Einstellung der Eltern... je lockerer man selbst ist umso einfacher läufts.
Meine Töchter sind 14 Jahre auseinander...! als meine kleinste in der Trotzphase war, war die älteste mitten in der Pubertät....ich fand es normal, war halt so! Die "kleine" ist inzwischen 15 Jahre, die "große" längst erwachsen und verheiratet....und sie sind, für mich PERFEKT!!! Nadine (die 15-jährige) ist so ein liebes Mädel, ich kann es manchmal selbst kaum glauben :-) also, ich fand und finde keine Phasen die "schlimm" waren! lg, Andrea
wie ihr wahrscheinlich alle, liebe ich meine Töchter unfassbar. ganz ehrlich, ich war so glücklich so unfassbar selig aber dennoch war der schlafentzug in den ersten jahren für mich schlimm. zu dem Zeitpunkt habe ich die familie unfreiwillig fast alleine ernährt, und ich gebe zu, statt stolz darauf zu sein, bei, das war hart. heute , beide Mädels in der Pubertät, ist alles gut.
Stressiger empfinde ich die weiterführende Schule ^^ in ein paar Jahren kommt der Abi Stress. Na mal sehen.
Die Zeit mit meinem Sohn, als wir erst nach Gründen für seine Sprach- und Entwicklungsverzögerung gesucht haben. Und dann die ständigen Termine bei div. Ärzten und dann Therapien. Meine Tochter ist eigentlich seit dem Tag ihrer Geburt fordernd und jetzt in der Pubertät zieht sie mir das letzte bisschen Energie raus. Ich glaube das ist bei jedem individuell verschieden, je nach Belastungsvermögen.
Mit Mitte 40....
Für mich war die Babyphase am schlimmsten. Auch wenn meine Tochter jetzt kein anstrengendes Baby war, war es für mich trotzdem anstrengend. Man war irgendwie dauerhaft nur fürs Baby da... Das wurde mit zunehmendem Alter besser, vor allem, als sie sprechen konnte und man wusste, was sie wollte. Die Jahre danach waren natürlich nicht immer leicht. Aber ich kann nicht wirklich klagen. Und die besten Jahre waren/sind die, seit sie ca. 13/14 ist. Natürlich gibt und gab es immer mal Stress, aber auch sehr viele schöne Stunden.
Die Pubertät
die schulzeit, die gesammten 9 jahre...
in der die Kinder gerade stecken. Die anderen vergisst man, genau wie die Geburtsschmerzen. Trini
Jedesmal wenn eine Phase da war fand ich sie schlimm.
Rückblickend betrachtet waren aber alle harmlos im Vergleich zu seiner jetzigen Phase.
Seit August geht er zur Schule und seit 2/3 Monaten ist er gefühlt in der Pubertät!
"Mir egal - Mach doch selber - Weiss nicht - Keine Ahnung" etc. pp.
Meine Söhne sind jetzt 10 und 13 Jahre alt. Bisher fand ich rückblickend die Phase zwischen 1,5 und 6 Jahren am anstrengensten bei beiden. Ich weiß aber noch nicht, was mich in der nahenden Pubertät noch so erwartet ...
Liebe Grüße, Gold-Locke
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