SinaLucia
Naaaabend
An alle, die ihren Kindern einen Nuckel gegeben haben:
- Ab welchem Alter des Kindes?
- Warum?
- Welche Marke?
Ich denke, dass wir irgendwann auf einen zurückgreifen werden. Nur momentan weigere ich mich noch ein wenig. Mein älterer Sohn ist komplett ohne aufgewachsen, da er jeglichen verweigert hat. Da er mein erstes Kind ist, war das natürlich möglich, ihn jederzeit an der Brust nuckeln zu lassen, wie er möchte. Doch jetzt bei meinem 2. Kind wird es die Zeit nicht zulassen, stundenlang auf dem Sofa zu sitzen. Da wäre der Nuckel eine Alternative.
Danke schonmal an alle, die die Fragen beantworten :)
Beide Kinder ab 1. Tag Nuk Haben Sie im Krankenhaus bereits bekommen
Wie alt ist denn dein 2. Kind aktuell? Mein Sohn hat ab dem 4. Monat tagsüber hauptsächlich in der Trage gelebt und gestillt, da ging’s auch ohne Nuckel und ich hatte mehr Bewegungsfreiheit, als jetzt mit einem 4 jährigen, Soll keine Kritik sein, nur für mich irgendwie kein Argument.
3 meiner 4 Kinder haben keinen Nuckel gehabt. Wurden gestillt und haben an mir rum genuckelt. Mein aktuelles Baby ist korrigiert 4 Monate und hatte einen schweren Start mit 1 Monat Koma. Sie soll sogar den Nuckel bekommen weil sie verlernt hatte zu saugen (Magensonde). Sie nimmt eine Nuckelmarke aus Holland, kann man auch online hier in Apotheken kaufen. Die sind sehr sehr hart und lassen sich nicht so einfach drücken zB. Laut Logopädin die besten Nuckel. Die Marke heisst Difrax. Solche Nuckel gibt es von keiner anderen Marke, so fern mir bekannt ist. Wir benutzen die Naturalform.
Wir haben prinzipiell und sehr gewollt niemals so ein Plastikdings gegeben - und ich habe auch nicht stundenlang mit Kind an der Brust gehangen. so wenig wie sie den Nuckel pausenlos im Mund haben sollten (bei Fingern haben sie DAS schon mal nicht), brauchen sie auch nicht stundenlang die Brust. Das Gute am Däumchen/Fingerchen ist eben, daß sie nur genommen werden, wenn Kind Trost braucht, ein spielendes Kind braucht seine Hände anderweitig. Mit Daumen/Finger im Mund hat mich auch noch kein Kind angeredet, wohl aber mit Schnuller im Mund. Viele Dinge lassen sich also gut vermeiden, wenn man auf das Plastikzeugs verzichtet. Nicht das, wonach Du gefragt hast, aber ein Hinweis darauf, daß es auch ohne stundenlange Brustbenuckelung geht.
Hier war es bei allen Kindern unterschiedlich.
Kind 1 vom ersten Tag an, erst NUK, später Dentistar. Das haben wir ehrlich gesagt gar nicht hinterfragt.
Kind 2 verweigerte alle Schnuller, sie brauchte das nuckeln allerdings sehr und lebte das erste halbe Jahr quasi an meiner Brust.
Kind 3 hat etwa mit 4 Wochen angefangen den Schnuller (MAM) zu nehmen. Da er beim Stillen nicht einschlafen kann, das nuckeln aber dennoch zur Beruhigung braucht, war das für uns ein Segen.
"Dauerstillen" kenne ich von ihm (9 Monate) bis jetzt quasi gar nicht und mit dem Schnuller ist er auch selten länger als 20 Minuten im Gange. Sobald die Augen zu sind, fällt der Schnuller aus dem Mund.
Hallo,
Der Große lag 4M auf der Neo-Intensiv (kein Frühchen) und hat noch dort einen Schnuller bekommen, als er mit 3M soweit war, dass er saugen konnte. Hat ihn nicht ganz 1M genommen und dann nur noch an seinen Fingern genuckelt.
Der Kleinen hab ich in der ersten Nacht (also mit etwa 12h) einen Schnuller gegeben, weil sie ständig an die Brust wollte und meine Brist nicht mehr wollte. Sie hat ihn anfangs genommen und ist dann auch schnell auf die eigenen Finger umgestiegen
Achso, die Kleine hab ich 4M voll gestillt. Dann ging ich wieder arbeiten und sie hat während ich weg war Pre bekommen. Wenn ich da war hat sie gestillt. Pre gibt's mittlerweile nicht mehr, aber gestillt wird sie immer noch (Einschlafen, Weiterschlafen, Aufwachen oder wenn die Zähne ganz arg drücken). Also bei uns keine Stillprobleme, trotz Schnuller und Fläschchen.
Kind 1 mit 2 Wochen von Avent. Kind 2 mit 12 Tagen auch Avent. Beides Stillkinder. Kind 1 habe ich 6 Monate gestillt, sie war ein Schnullerjunkie. Das angewöhnen mit 2,5 Jahren war nicht ganz einfach. Kind 2 habe ich nur 7 Wochen gestillt. Sie nimmt den Schnuller eher selten, wenn dann fliegt er schnell wieder raus. Sie lutscht viel an den Händen und ist jetzt 10 Wochen alt. Advent, weil der Sauger relativ klein ist. Ich möchte den symmetrisch haben, da es dann egal ist wie rum er im Mund steckt. Die NUK mit schmalen Schaft sind wahrscheinlich kiefergerechter.
Hier wurden die leider gleich im KH gegeben. Aber gsd waren meine keine Schnullerkinder..die grosse hatte mit 7 Monaten eine dicker Erkältung und wollte da nicht mehr, die kleine Gatte 14 Tage einen. Es qaren die von Nul. Ist aber schon ewig her.
Die kleine hatte einen von nuk.
Beide Kinder ab Tag 2, bei beiden erst die Newborn-Version von MAM, nach ein paar Wochen habe ich auf MAM Perfect (die kieferschonenden) gewechselt. Ich wollte das Beruhigungsnuckeln an der Brust nicht, beide hatten aber ein starkes Saugbedürfnis ausserhalb der Stillzeiten. Der Grosse hatte den Nuckel bis er 3.5 Jahre alt war (ab Sprechalter nur noch Nachts) und hat keinen offenen Biss. Der Kleine ist jetzt 5 Monate und schläft im Gegensatz zum Grossen durchaus auch mal ohne oder nimmt seine Finger. Ebenfalls im Gegensatz zum Grossen braucht er ihn in den Wachzeiten eigentlich gar nicht, er lässt sich auch problemlos ohne trösten. Den Grossen habe ich 11 Monate ohne grössere Probleme gestillt, der Kleine ist ebenfalls voll gestillt und bei ihm ist das noch unkomplizierter als beim Grossen. Beide nehmen/nahmen bei Bedarf (heisst: Abwesenheit meinerseits) auch die MuMi-Flasche, ebenfalls mit MAM-Saugern und der Wechsel zwischen Flasche und Brust war nie ein Problem.
Von Anfang an. Der Große hat seine " Nunnis " geliebt und es mussten immer 3 sein...Mund und in jeder Hand einer:) Der Kleine wollte erst nicht so richtig , hat dann seine Finger genommen. Das war mein absoluter Albtraum und wir haben immer dann einen Nuckel angeboten. Beide hatten die von MAM. Der Große hatte seine bis er 2 1/2 war. Der Kleine noch kürzer. Beide haben kerzengerade Zähne. Ich selbst hatte dank Daumen und dadurch extremen Vorbiss , 5Jahre eine Kieferorthopädische Behandlung. Dauergenuckelt hat aber keiner meiner Jungs. Im Gegenteil zum Daumen, lag der Nuckel bei uns nämlich im Bettchen.
Kind 1 hat den Schnuller etwa 2/3 Monate genommen dann verweigert.
Bei Kind 2 habe ich lange hin und her überlegt.
So wie du, dachte ich würde evtl einen benötigen, da nicht mehr so viel Zeit ist (Alterssbstand zw den Kindern liegt nur bei 16 Monaten), andererseits, dachte ich mir, dass ich auch schon ein Kind ohne Schnuller durchgekriegt habe.
Ich hatte bei Kind 2 dann aber viel zu viel Milch, sodass Nuckeln an der Brust nicht möglich war, obwohl er gern wollte. Das Stillen war zu Beginn somit allgemein sehr überfordernd für ihn.
Meine Hebamme hat mir dann geraten einen Schnuller zu nehmen, damit er sein Saugbedürfnis irgendwie befriedigt kann. Das habe ich dann, als er etwa 1,5 Wochen alt war gemacht. Für uns war das wirklich ein Game Changer - Kind nicht ertränkt, weniger Bauchweh und zufrieden.
Wir haben die Eigenmarke von Rossmann in symmetrisch.
Er ist jetzt 4,5 Monate und schläft nach wie vor höchst selten tagsüber und abends an der Brust ein.
Zum Einschlafen bekommt er dann meist den Schnuller, sonst aber nicht.
Schläft er im Kinderwagen oder der Trage ein braucht er auch keinen.
Meine erste Tochter hat den Schnuller verweigert. Sie hatte aber ein extremes Saugbedürfnis, vor allem nachts, da kam sie stündlich. Nach 18 Monaten hat sie zum Glück doch noch einen Schnulli genommen und hat sich dann auch abgestillt. Bei der 2. Tochter haben wir mit 8 Wochen einen gegeben. Hat geklappt, bis sie einen Schnupfen hatte, danach machte sie ein paar Wochen Pause. Später nahm sie wieder einen Schnulli. Mein Sohn bekam seinen Schnulli mit 6 Wochen und nahm ihn auch gleich. Wir hatten immer die von MUM. Und bei uns gibt's den Schnuller nicht dauerhaft, sondern nur zum Schlafen, Autofahren und im Kinderwagen zur Beruhigung. Beim Spielen möchte ich das auf keinen Fall. Der Schnuller soll eben beim Schlafen und Beruhigen während der Fahrt helfen. Damit hatten unsere Kinder immer etwas Schwierigkeiten. Das Abgewöhnen war bei den Mädels mit ca. 3 Jahren zum Glück auch kein Problem.
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