Kater Keks
Ich komme darauf, weil mein Jüngster heute eine Buchvorstellung macht und sich einen Begleiter meiner Kindheit mitgenommen hat.
Ich bin mit Alexander M. Wolkow und der „Zauberland“-Reihe aufgewachsen....angefangen mit „Der Zauberer der Smaragdenstadt“.
Außerdem habe ich Erich Kästner und Karl May verschlungen.
Mein erster Wälzer war „Tom Saywer“.
In Erinnerung geblieben sind mir aber auch „Mohr und die Raben von London“ und „Die letzten Kinder von Schewenborn“.
Was habt ihr - freiwillig (nicht in der Schule) - so gelesen? An was denkt ihr heute noch?
Bis ich 13 wurde, habe ich kaum gelesen. Pitje Puck Hanni und Nanni ab 13 dann diese Denise Hefte.....Romane dann erst so ab 18. In der Schule wurde gelesen: Die letzten Kinder von Schewenborn Lenka LG maxikid
Genau die, wolkow Bücher! Und auch vorgestellt, sowohl im deutsch, als auch russisch unterricht. Ich hoffe meine beiden mögen die auch irgendwann... Ansonsten alles quer Beet und am liebsten die drei ??? (Heute noch;))
Dolly (Enid Blyton) 5 Freunde Reiterhof Dreililien Die Hausgespentsreihe von M.L Fischer uvm Zu Grundschulzeiten habe ich nicht gerne gelesen. Erst ab der 5. oder 6. Klasse. Dafür dann umso mehr.
Ich habe in meiner Kindheit sämtliche Bücher von Marie-Louise Fischer geliebt. Enid Blyton, die drei ??? ... Während der Schulzeit ist mir die verlorene Ehre der Katharina Blum so nah gegangen, dass ich sie Jahre später noch einmal lesen musste.
Erich Kästner Karl May Pucki Pitje Puck Hanni und Nanni Dolly Bille und Zottel
Karl may und Cooper. Später fanbücher der Star Trek Reihe.
-Hanni und Nanni (alle Bände) -Dolly (alle Bände) -Ulrike im Internat (alle Bände) -Goldköpfchen (alle Bände) Und noch etliche Schneider-Jugendbücher, die mir jetzt gar nicht mehr alle auf die Schnelle einfallen. Wurde eine passionierte Leseratte - kaum, dass ich in der Schule war und lesen konnte - und das hat sich bis heute nicht geändert und ich bin bis heute eine passionierte Leseratte geblieben - trotz der Online-Medien. Und mit E-Books kann ich überhaupt nichts anfangen, denn ich habe und halt ein Buch - oder auch eine Zeitschrift - viel lieber in der Hand.
Verbesserung: "und haltE ein Buch..." wollte ich natürlich schreiben. Und Marie-Louise-Fischer-Bücher habe ich auch sehr, sehr gerne gelesen.
Hanni und Nanni Bille und Zottel Tina und Tini Später dann die üblichen in der Schule Schimmelreiter, Katharina Blum, Siegfried Lenz, Bertold Brecht, Max Frisch. So um die Zeit habe ich dann auch gerne Stephen King gelesen. Und aus meiner frühsten Kindheit kenne ich noch die Jan und Julia Bücher und war sehr angetan, dass es sie in unserer Bücherei gab, als meine Kinder noch klein genug waren, um sie vorzulesen.
Hanni und Nanni und Blitz der schwarze Hengst habe ich ganz viel als Kind gelesen. So ab 11 Jahren kam dann Wolfgang Hohlbein dazu und so ab 13 Jahren Stephen King und Dean R. Koontz. Und seitdem ist es bei viel Fantasy und ein bisschen Horror auch geblieben.
div. Bücher von Astrid Lindgren, die silberne Brücke, Im Land der sieben Türme, Bücher von Stephen King, und viele Naturwissenschafts- und Kunstbücher ^^
Jaaaa, Astrid Lindgren
Und Ottfried Preußler fällt mir noch ein.
Bei uns gabs Anfangs den Struwwelpeter und die Märchen von Grimm und Andersen. In der Grundschule war unsere Lektüre 'Mio mein Mio'. Später habe ich gerne Geschichten mit Pferden gelesen. Und Sailor Moon Comics. In der Pubertät dann die Bücher von Buffy. Als junge Erwachsene Kerstin Gier, Ahern und Jojo Moyes.
Hanni & Nanni Dolly Fünf Freunde Geheimnis um... Unsere kleine Farm Die Welle Als Hitler das rosa Kaninchen stahl Alles von Astrid Lindgren ...
Hanni u nanni Trixie Belden Dolly Die drei??? Tkkg Schloss schreckenstein o So ähnlich und viele mehr
Ich war absoluter Karl-May-Fan, die Bücher waren in meiner Kindheit im Osten unerwünscht und ich habe die unglaublichsten Quellen erschlossen, um da ran zu kommen, bis einige Bände auch in der DDR verlegt wurden. Die Wolkow-Bände fand ich auch gut. Erich Wustmanns Reisebeschreibungen. Viele Mark-Twain-Bücher. Astrid Lindgren, da vor allem Pippi Langstrumpf. "Emil und die Detektive". "Die Söhne der großen Bärin" habe ich verschlungen. Schwedenkrimis von Sjöwall und Wallöh.
Räuber Hotzenplotz und Die kleine Hexe waren, glaube ich, so die Ersten. Die Brüder Löwenherz und
TKKG, dann diese Bücher von "Freche Mädchen".
Als "richtiger" Teenie hatte ich dann (in meinen Augen damals) "coolere" Dinge zu tun, als lesen . Nur Harry Potter hat mich dann irgendwann noch gekriegt und ich liebe diese Reihe bis heute
Zum Glück hat sich meine Meinung gegenüber dem Lesen wieder geändert. Aber ich komme viel zu selten dazu
Wir haben diese tollen Klassiker in der Schule alle gar nicht gelesen
Kenne viele, die richtig gute Bücher gelesen hatten.
Bei uns war es zwar immerhin noch Morton Rhue, aber nicht "Die Welle", sondern "Ich knall' euch ab". Und dann noch "Andorra" von Max Frisch. Fand ich damals zum Sterben langweilig
Madita Pipi Langstrumpf TKKG 5 Freunde Heidi Hanni und Nanni Anna Gulivers Reisen Die kleine Hexe Räuber Hotzenplotz
Die drei ??? TKKG Die unendliche Geschichte Ronja Räubertochter Mio mein Mio Hanni und Nanni Dolly Der kleine Vampir
Alles Mögliche von Enid Blyton rauf und runter TKKG Drei ??? (wobei ich die wohl eher gehört habe) Pucki Die Nesthäkchen-Reihe Das doppelte Lottchen Die Schreckenstein-Bücher meines Bruders (fand ich hinterher besser als Dolly und Co.) Und mit 13 waren diese "Romane zum Träumen" ganz begehrt. Kosteten nur 3,80 Mark, konnte man sich also gut mit eindecken. Fand ich damals wie alle anderen auch toll. Als ich dann Jahre später mal reinschaute, dachte ich, OMG, was für ein Sch... :-)
Eine schöne Umfrage. Ich habe immer viel und gern gelesen... Was mir spontan einfällt: Ganz früher: Richard Scarry, diese Erklärbücher Janosch Ein Märchenbuch mit ganz gruseligen Zeichnungen Papa Moll Heidi Hanni und Nanni Pizzabande Tom Sawyer Huckleberry Finn Der geheime Garten Ten Town, ein Buch aus Papas Jugend Erich Kästner auch sehr gerne Unendliche Geschichte Momo Die Was ist Was Reihe Und noch viel mehr. Meine Mutti sagt immer, wenn Toilettenpapier mit Buchstaben bedruckt gewesen wäre, hätte ich auch das gelesen. :-)
Ich habe als Kind so gut wie gar nicht gelesen.
Aber was ich noch weiß ist das ich gerne die alten pitje puck Bücher meines Vaters gelesen habe.
Die hat heute mein Sohn
Hanni und Nanni
Dolly
Fünf Freunde
Pitje Puck
Später dann Winnetou, in den war ich regelrecht verknallt
Silvia
Hallo, ich hab mich erst durch die Schulbücherei, später durch die Stadtbücherei quergelesen - so ziemlich alles was ich in die Finger bekam. Von Blitz, der Schwarze Hengst bis die Tarzan-Bücher, Dolly, Hanni und Nanni, Krabat, Pippi Langstrump, die Brüder Löwenherz..... sehr in Erinnerung ist mir da Mary´s neue Schwestern (5. Klasse, Schulbücherei - das Buch hab ich erst sehr viel später im Antiquariat wieder entdeckt und mich sehr gefreut) Am wichtigsten waren für mich meine Karl May-Bücher - da ging mein ganzes Taschengeld dafür drauf. Mein erstes Buch war Unter Geiern..... was war ich in Winnetou verliebt. Die Bücher von Liselotte Welskopf-Henrich - die Blut des Adlers-Reihe und die Harka-Bücher Tamora Pierce - die Alanna-Bücher, die Dhana-Bücher und die Emelan-Reihe - leider werden die nicht weiter übersetzt, so das ich die Fortsetzungen nicht weiter lesen kann... Frederica de Cesco - mit ihren Jugendbüchern genauso wie mit ihren Romanen für Erwachsene. Hm -. von den Büchern die wir in der Schule gelesen haben ist mir noch der starke Wanja von Otfried Preussler in Erinnerung (hat uns unsere Lehrerin in der 1. und 2. Klasse vorgelesen - und später Natan der Weise. Keine Ahnung mehr was wir sonst noch gelesen haben - meist hatte ich das Buch schon vorher gelesen oder ich fand es langweilig. Gruß Dhana (ups, verraten woher der Name kommt)
Hanni und Nanni
Dolly
Burg Schreckenstein
3 ???
Pucky... alle 12 Bücher
Kathrin mit der großen Klappe
ach... fast alles
( Schön war das )
Die 'Zauberland'-Reihe habe ich auch zuhause. Das 1. Band (Zauberer der Smaragdenstadt) habe ich von meiner Mama bekommen (das Buch muss etwa aus den 70-ern sein), in den 90-ern habe ich dann noch 5 weitere Bände bekommen - habe alle Bücher mehrere Male gelesen und primär haben genau diese Bücher meine Kindheit geprägt. - Alfons Zitterbacke - Käuzchenkuhle (von meinem Papa bekommen und auch mehrere Male gelesen) - Schnurrpfeifland am Schnurrpfeifstrand Später (so ab 16) habe ich dann auch AkteX-Bücher gelesen und Bücher von Mary Higgins Clark.
Ohhh da tauchen Erinnerungen auf. :-) Danke euch, so tolle Bücher habt ihr aufgelistet. Als Kind liebte ich Märchen. Usbekische mit Abenteuern. Ich liebte ein Buch meines Vaters über einen Krieg in Afrika, aber wir hatten wenig Bücher im Haus. Ich kam mit 9 nach Deutschland und eine Förderlehrerin brachte 1x in der Woche einen Kofferraum voller Bücher mit. Die waren eine Belohnung, für fleißige Mitarbeiter. Wie eine Schatzkiste hat sich für uns der Kofferraum geöffnet. Ich habe immer soviel mitgenommen wie ich nur durfte. Comics, wie Lucky Luke, Dolly, alles von Astrid Lindgren (ich war verliebt in Ole), Burg Schreckstein, Karl May (und zwar mehrfach) Das doppelte Lottchen, Blitz und Black Beauty (ohh das war eine Welt zum hineinträumen) und dann habe ich die Frauenromane vom Coraverlag meiner Mama geklaut zum Lesen. Eine Nachbarin schenkte meiner Mutter einen Bananenkiste voller dieser Romane. Manchmal schaffte ich zwei bis sie vom Einkaufen kamen und ich sie unbemerkt zurück legen konnte. Ich habe mich dann extra mit einem unsympathischen Mädchen angefreundet, nachdem ich beim Kindergeburtstag sah, wieviel Bücher sie hatte. Und dann habe ich bei ihr geliehen. Sie hatte viel von Enid Blyton und Hanni und Nanni. Wir hatten keinen TV, aber in den 90gern wurden Bücher zu Ferienserien verkauft. Wir Kinder vom Süderhof liebte ich auch. 5 und 6 Klasse war es bei uns Mädchen in, Bücher zum Geburtstag zu verschenken. Ich habe sie immer erst gelesen, dann verschenkt. Dann meldete ich mich zur Mitarbeiterin der Bücherei in der Schule. Ich bekam einen eigenen Schlüssel. Könnt ihr euch vorstellen, wie es für ein Kind aus armen Verhältnissen war? Wir hatten nur geschenkte Bücher vom Dachboden der Leute aus den 60gern Schneider Bücher, Bessy, Zeitschriften aus den 60gern (hab ich trotzdem gelesen), Jeanette Oke, Groschenromane aus den 80gern vom Trödelmarkt und dann hatte ich den Schlüssel zu mehreren Regalen mit Büchern und zwar für Schuljahr 5-10??? Jede Pause saß ich drin und ging mit schweren Rucksack immer heim. Da habe ich Herr der Ringe entdeckt und war tagelang abgetaucht. Auch Mondenkind von Hohlbein, wieder Karl May und einfach alles andere. In der Schule haben wir "Wolfgang Borchert" gelesen. Wir hatten einen Lehrer der uns das Interpretieren beibrachte und als ich erkannte, was das für eine Schreibkunst war ich weiß ich habe wirklich mit offenem Mund über diese Genialität gestaunt. Das Buch habe ich heute noch, sonst horte ich keine mehr. Mit 16 lieh mir jemand Diana Gabaldon. Feuer und Stein hieß glaube ich das erste. War lange mein Lieblingsbuch. Danach lange Krimis jegliche Art. Für Jahre. Jetzt lese ich lieber Sachbücher und Ratgeber, Richtung Psychologie, Seelsorge. Theologische Bücher. Die Geschichten hole ich mir über Filme, selten mal ein Hörbuch. Es muss nebenher passieren, das Abtauchen klappt nicht mehr. Mein Alltag ist zu präsent.
Hallo, Hanni und Nanni Die Tintenherz Reihe Federica de Cesco ... Gruß
Ich (*1974, ehemalige DDR) habe geliebt - alles von Karl May - Söhne der großen Bärin - Mark Twain - Wasseramsel (boh, wie fühlte ich Mauerblümchen mich erwachsen, als ich das endlich hatte) - Der Schmied von Brentwood Märchenbuch "Tausendschön" oder so - Das wunderbunte Vögelchen - bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt - aus der Schule... am meisten Effi Briest und Nathan der Weise Ich lese immer noch viel, komme aber absolut nicht von der Outlander-Serie los. Aber nur auf Englisch. Noch wer?