Mitglied inaktiv
Angelehnt daran, dass sich eine Posterin im Partnerschafts- Forum u.a. darüber belegt, dass ihr Partner vorm Kind z. B. "Mamas" oder "Papas Auto" sagt und nicht "unser, interessiert mich, wie ihr das vor anderen handhabt. Ich persönlich finde dieses ständige wir ganz fruchtbar. Meins ist eben meins, Seins ist eben seins und manche Dinge sind unseres. Aber ich finde ich nicht schlimm, auch mam zu sagen "Lass den Mädelsabend bei mir machen" anstatt "bei uns". Ich bin eine eigene Person und mein Partner auch. WIR waren da und da im Urlaub aber ich möchte vielleicht von einer Party weggehen, nicht WIR. Was ist so schlimm daran, wenn es sowohl meins, Deins als auch unseres gibt? Muss immer alles zu gleichen Teilen "unseres" sein? Noch schlimmer finde ich es, wenn nur einer verdient und es generell heißt 50:50.
"wir sind schwanger" das finde ich ganz schlimm oder auch"da muss ich erst mal meinen mann fragen.." aber ich rege mich da nicht auf ,sind nur momentaufnahmen.
"Wir sind schwanger" finde ich auch komisch. Allerdings denke ich, dass das oft auch Erleichterung und Glück ist, wenn es endlich geklappt hat. Das mit dem "ich muss meinen Mann fragen" finde ich schlimm, wenn es da wirklich im Sinne einer Erlaubnis geht ("Darf ich am Samstag mit xy da und dahin"). Muss man aus organisatorischen Gründen einfach was absprechen (muss der eine Arbeiten, ist selbst weg und Kinder/ Haustiere wären nicht versorgt o.ä. finde ich es ok).
Nicht falsch verstehen. Ich finde teilen wichtig aber auch ebenso, dass Kinder lernen, auch eigenen Besitz zu haben und haben zu dürfen und nicht alles teilen zu müssen. Auch, dass andere Menschen Dinge haben, die ihnen gehören, die man nicht bekommt, oder die nicht mit einem geteilt werden. Und als Paar gibt es eben Dinge, die "wir " und "unser" rechtfertigen. Aber jeder ist trotzdem bei ja auch noch eine eigenständige Person und nicht alles gehört uns beiden bzw. ist es doch auch nicht immer nötig zu betonen, dass man "wir" ist!
Ich stimme dir da ganz zu. Es gibt eben Sachen die gehören mir, meinem Partner, dem Kind oder uns allen. Ein Beispiel mein Glätteisen, habe ich mir vor 2 Monaten neu gekauft von unserem Geld, aber ist meins, ganz klar es wurde für mich gekauft und nur ich benutze es. Unser Bett hingegen gehört uns, wir haben es gekauft und nutzen es beide. Und so ist das bei vielen kleineren und größeren Sachen. Ich finde es auch ganz schrecklich wenn Personen "verschmelzen". Eine Freundin von mir gibt es nur noch mit Partner, das ist einfach schade und ich finde es auch bedenklich sich so abhängig von einander zu machen.
Ich verstehe was du meinst und bei uns ist das genauso. Es gibt Dinge die gehören meinem Mann,zum Beispiel die Autos. Ich fahre nicht,er hat sie bezahlt-seine Autos. Genauso ist es aber auch mein Rad. Und da gibt es einige Dinge. Es gibt aber auch unser. Unser Haus zum Beispiel.Da zahlen wir beide für. Ich denke es kommt auch darauf an wie es generell bei Paaren mit dem Geld gehandhabt wird. Es gibt ja viele Paare wo es ein gemeinsames Konto gibt und ein Familieneinkommen. Das ist bei uns auch nicht so. Jeder hat sein Einkommen. Und es gibt natürlich auch Paare da hat nur einer ein Einkommen und dann wird das Geld des anderen Partners auch ganz selbstverständlich als "unser" betitelt. Finde ich auch immer sehr befremdlich. Aber letztendlich muss es ja in der Familie passen. Ich finde durchaus dass auch in einer Ehe jeder eigene Dinge besitzen darf ohne dass es immer ganz selbstverständlich "unser" ist.
Mein/Dein Auto finde ich völlig im Rahmen.
Auch Mein Handy, mein Fön, meine Zahnbürste, usw logisch.
Vor anderen rede ich auch davon, dass ich meine (wenn nicht nur DIE) Küche geputzt habe. Gehört aber uns allen. Klar.
Viel schlimmer als bei Gegenständen Meins/deins zu haben finde ich in Partnerschaften aber das Geld in meins/deins zu splitten.
Wir haben jeder ein eigenes Konto und von jedem gehen bestimmte feste Dinge runter wie Versicherungen, Strom usw.
Aber wenn einer von uns einkaufen fährt oder eine Anschaffung tätigt, ist uns egal, wer zahlt.
Mein Mann hat über mein Konto freie Verfügung und ich über seins.
Anders fänd ICH es seltsam, aber jedem das seine.
Vor einiger Zeit war auch im PF ein Thread, in dem jemand beschrieb, dass der Mann einen Teil zu den Nebnkosten zahlt und ansonsten NIX beisteuert.
Fand ich heftig.
Naja wer was zahlt,muss natürlich angepasst an das jeweilige Gehalt sein,das ist ja klar. Es sollte natürlich schon irgendwo gerecht bleiben. Was ich nur so "witzig"finde. Da hat der Mann mit Nebenkosten bezahlt und sonst eben nichts. Wenn es anders herum ist und oft von unserem Einkommen geredet wird,obwohl Frau nicht arbeitet und somit nichts mit bezahlt,das ist dann oft ok.
Hm, das finde ich befremdlich. Wieso 2 Konten, wenn jeder Zugriff auf alles hat? Wir haben ein gemeinsames und jeder ein oder mehrere Private. Ganz ehrlich, solange ich mich nicht beziehungsrelevant verschulde, geht es meinen Partner nichts an (nicht dass ich es ihm auf Nachfrage nicht sagen würde) welche Summen ich von MEINEM verdienten Geld wofür ausgebe. Jeder zahlt auch mal gemeinsame Dinge vom privaten Konto. Aber wenn ich mit einer Freundin Essen gehen, muss er das nicht mit Zahlen oder ich seinen neuen teuren Rechner. Nein, ich möchte nicht, dass mein Partner Zugriff auf alles hat! Dafür haben wir das gemeinsame Konto. Davon wird eingekauft, Miete gezahlt, etc. Bei besonderen Dingen, wird abgesprochen. Wenn ich heute Lamm essen möchte, hole ich das für uns beide von meinem Geld. Wenn ich neue Bettwäsche möchte, kaufe ich die auch von meinem Geld. Wenn er auf ein Festival fahren möchte, zahlt er das von seinem Geld. Wollen wir gemeinsam in den Urlaub, wird 50/50 gezahlt. Wenn jeder arbeitet und nicht zu große Differenzen sind (wenn einer 450 und der andere 2000 netto verdient ist das ja ganz anders) finde ich mein Geld und Dein Geld gut und richtig!
Kann ja jeder halten wie er mag. In dem von mir genannten Thread zahlte der Mann die Hälfte der Nebenkosten sonst nichts. Trotz wesentlich höherem Einkommen. Essen, Getränke, Putz- und Waschmittel, neue Bettwäsche und Co zahlte die Frau, deren Geld am Monatsende aufgebraucht war und er konnte sich dann noch was auf die Seite legen und Partys feiern. Finde ich ungerecht. ICH brauche kein MEIN GELD. bei größeren Anschaffungen weiss mein Mann ja eh bescheid und ich stehe nicht eines Tages mit neuem Auto, neuer Küche oder ähnlichem vor der Tür ohne, dass er das weiss. Derzeit bin ich eh in Elternzeit und es kommt bei weitem nicht soviel auf mein Konto, wie auf seins. So ein System könnte ich also gar nicht stemmen, dass ich alles zahle bis auf bspw die Miete. Eigenes Konto wollten wir eben nicht. Ist ja jedermanns eigenes Ding. Aber eben Vollmachten über das des jeweils anderen haben wir nach der Hochzeit so gewollt, falls mal was ist.
Sehe ich grundsätzlich wie du, ich bin ich und er ist er. "Wir" waren auch nicht schwanger, sondern ich. "Wir" haben ein Kind bekommen (bzw 3). Jeder macht mal was alleine, kein Problem. Wobeiich dir widerspreche: Geld ist nicht deine uns meine, er ist Hauptverdiener und ich in Elternzeit, habe also kaum eigenes Geld (nur das, was meine kleine Selbstständigkeit ab und zu mal abwirft). Das Geld ist "unser". Finde ich ganz und gar nicht befremdlich oder schlimm, ich bin ja für UNSERE Kinder da.
Bei uns gehört das Auto meinem Mann. ICh fahre nicht, zahle auch nichts dafür. Natürlich sagt meine Tochter Papas Auto. Wir haben auch getrennte Konten und finde das ganz angenehm. Die Wohnung gehört uns zusammen, wir haben beide gleich viel dafür bezahlt und es würde mich stören, wenn mein Mann von "seiner" Wohnung sprechen würde.
Mein Auto ist meins und sein Auto ist seins- liegt aber auch daran, dass ich mir mein Auto vor seiner Zeit gekauft habe und umgekehrt. Unser Haus ist UNSER. Jeder bezahlt die halbe Rate, wobei er bisher mehr Erspartes ins Haus gesteckt hat als ich. Beim Lohn ist es schon verzwickter. Ich verdiene mein Geld und er seines. Jeder hat bestimmte Festbeträge, die abgebucht werden, er zahlt z.B. Strom und Wasser. Wir beide sparen aber einen gleichen Betrag auf ein gemeinsames Sparkinto für Haus etc und jeder noch auf ein eigenes Sparkonto fürs Auto. Einkäufe zählt mal der eine, mal der andere. Bei Einladungen heißt es meist: "zu uns". Centgenaues Aufrechnen ist nichts für mich. Wenn aber 70:30 verdient wird, würde ich persönlich auch 70:30 die Kosten aufteilen. Erinnere mich auch an diesen Thread. d Dass ein Partner sich mit seinem Überschuss ein schönes Leben finanzieren könnte während der andere schauen muss, dass er was sparen kann- geht gar nicht. Ein gezwungenes Unser/Wir á la "Wir sind schwanger" finde ich befremdlich, ist aber nix was einem Außenstehenden weh tut, von daher- is mir egal. :-)
Da habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht.
Ich habe mir 2014 mein erstes Auto gekauft. Seit Sommer 2016 fährt es auch mein Mann. Mein Mann und mein Sohn sagen "unser Auto", ich sage "mein Auto". Mir wäre nie in den Sinn gekommen mich darüber zu beschweren das die zwei "unser" sagen, andersrum haben sie sich nie beschwert das ich "meins" sage. Finde ich auch eine völlig uninteressante Sache ob man "mein, dein oder unser" sagt. Für mich ist das dann auch kein Besitzanspruch, sondern einfach ein Wort. Nicht mehr, nicht weniger.
Hej!
Es geht letztendlich um mehrere Dinge.
Was man sagt, was man wirklich teilt und gemeinsam besitzt und was jedem einzelnen gehört - und wie man es mit der generellen Geldaufteilung im Haushalt etc. macht.
Wieso ist es merkwürdig, von 50:50 zu reden, wenn nur einer so arbeitet, daß er dafür Geld verdient?
Als ich zuerst lange und notgedrungen, aber auch aus Überzeugung, da kam beides zusammen, zuhause blieb, war der Verdienst meines Mannes durchaus "unser" Geld, den nicht habe dafür auch dementsprechend Mehrarbeit mit Kindern und Hausarbeit etc. geleistet.
Bei 2 gleichwertig Berufstätigen sieht die Geld-, aber eben auch die Arbeitsteilung ja auch anders aus.
Wir hatten ja neulich mal hier eine Diskussion, wo ein Instrument dem einen Kidn gehörte und dieses nicht teilen wollte.
Aufeine Art befremdlich, vor allem,wenn es um ein Klavier gejt, auf andere Art durchaus verständlich, wenn das Kind sich das Klavier miterspart hat oder statt eines anderen Geburtstagswunsches bekam.
Ich bin auf Unverständnis gestoßen, als ich es als untragbar fand, daß eine meiner Töchter in ihrer ersten Teeniezeit gern an Mutters Cremes, Parfümes und Co ging - ohne zu fragen!
In einer Familie teile man doch, hieß es da.
Das habe ich mir im Gegensatz zu anderen besseren oder sogar guten Ratschlägen Tips und Anmerkungen NICHT angenommen.
Tochter verstand,was wir meinten, dann doch recht schnell, a ,ls es an den Umkehreffekt: Dan nsind deine Cremes auch meine - ging .
Aha.
nein, in einer Familie gibt es auch Besitztümer,d ie nur 1 allein gehören und um die man bestenfalls mal bitten (ausleihen) kann.
Bei uns ist es auch normal, demn anderen zu sagen/ihn/sie zu fragen, ob man die eine oder andere Verabredung oder ein Angebot, jemanden mitzunehmen trifft, schlichtweg weil es sonst passiert, daß man ohne Auto da steht, weilder andere scon vorher etwas verabredet hat.
Man soltle also aufpassen,w en man wann wegen welcher Äußerungen "veruretielt", oft hat das durchaus praktische Grüdne bei völlig emanzipierten Menschen!
Solange jemand/ eine familie aus oclhen Dingen keine Erbsenzählerei und Prinzpiienreiterei macht, soll das doch jeder regeln, wie e am besten zur Familie und den Lebensumstädnen paßt.
wie gesagt, ichw äre mir sehr bescheuert vorgekommen,wenn ich zu meinen nicht selbst geldverdienenden Zeiten ein Hausfrauentaschengeld (DAS finde ICH schlimm) bekommen hätte und der Rest nicht auch MEIN bzw. eben UNSER Geld gewesen wäre.
Auf meine Art habe ich damals ja dazu beigetragen,daß mein Mann der alleinige Verdiener sein konnte -- hätte er sich um die Kinder so wie kümmern müssen und den Haushalt ebenso, wäre das nicht so gegangen.
.
Heute kommt alles auf ein Konto, jeder hatden Überblick udn wir sind uns sehr einig mit den Ausgaben, die sich eh meistens in Grenzen halten - da muß nicht alles besprochen und abgerechnet werden.
Ich weiß aber, daß meine Tochter und ihr Liebster es sehr getrennt halten und finde das auch gut so.
Gruß Ursel, DK
Ich finde auch, dass man sich ja fragen kann, ob man von Creme etc. etwas abbekommen kann. Einfach nehmen hat für mich nichts mit "in einer Familie teilt man doch" zu tun. Ich finde es nicht grundsätzlich merkwürdig, bei nur einem Gehalt von "unser" zu sprechen. Dennoch finde ich es nicht ok, wie in dem Beispiel aus dem anderen Forum, der nicht verdienende Partner entscheiden will, was mit dem Geld an (unnützen) Dingen gekauft werden soll. Ob es da nun um teurere Lebensmittel geht oder um was anderes. Klar kann man alles absprechen. Natürlich hat derjenige, der zu Hause ist, auch viel Arbeit und entlastet den anderen eben so. Ich finde es aber kein super Zugeständnis, zu sagen "Ich habe ihm ermöglicht, Alleinverdiener zu sein". Na, einer muss ja Geld verdienen. Ein Luxus, den sich nicht alle leisten können. Ich will auch nicht jeden Cent aufrechnen und das meine ich auch garnicht. Es geht auch nicht primär darum, dass jeder eigene Besitztümer gibt sondern darum wie man vor anderen Dinge betitelt (meins, Seins, unser...).
Es gibt meines und seines und es gibt unseres. Da ich mein Auto bezahlt habe und auch für die laufenden Kosten aufkomme, ist es tatsächlich meins. Das Haus ist unseres...
Da macht sich hier keiner Gedanken drum.
Sonst mache ich mir da auch keine Gedanken drum. Ich war nur überrascht über die Aussage der Posterin im anderen Forum, sie fände es schlimm, dass der Partner "Mamas" oder "Papas Auto " sagt und nicht unsere Autos...
Wir... Bekommen ein baby Haben ein Haus, Bett, couch , Küche (wobei da sich schon trennen lassen würde wer was bezahlt hat und wem es rein theoretisch gehören würde, aber das interessiert uns nicht) Müssen Heizöl tanken, das Dach reparieren usw Fahren in Urlaub Ich... Habe ein auto, das ist meins, mit dem fährt er genauso wenn ich mit dem großen auto unterwegs bin Habe Versicherungen Eigenes Einkommen und Konto Er... Hat ein auto, seins, das größere, wo wir alle drin Platz haben, das fahre dementsprechend auch oft ich. Hat Versicherungen, konto, Einkommen Ich finde es nicht befremdlich mein und dein und unser zu haben, das ist was ganz normales solange man nicht auf rechnet... "Ich hab die Einkäufe bezahlt, du schuldest mir x Euro" Das Kind hat auch Eigentum, das gehört ihr, sonst keinem. Sie muss gewisse Dinge teilen mit Besuchern, aber zB ihre Puppe ist allein ihre und würde ich nie verlangen dass sie die teilt...!
Hallo, ich sage sogar, es sind MEINE Kinder -- es sei denn, ich spreche mit meinem Ex-Mann über UNSERE Kinder oder er steht zufällig mal daneben, wenn ich über UNSERE Kinder spreche. Da ich 95% der Erziehungs- und Betreuungsaufgaben unserer Kinder ganz alleine manage, sehe ich die Kinder als MEINE. Und ansonsten sind die meisten Sachen im Haushalt MEINE Sachen oder IHRE Sachen (Sachen der Kinder). Hier gibt es wenig: UNSER. Letztlich habe ich mir da aber noch nie einen Kopf drum gemacht und es hat hier auch noch nie Jemand hinterfragt. LG leaelk
sehe es ähnlich wie du, manches gehört ihm, manches mir und anderes eben uns beiden ( also es ist jetzt nicht unsere Bohrmaschine oder so, nur weil sie in der Ehezeit angeschafft wurde, da darf er gern seinen Namen drauf schreiben ;)). interessiert mich aber nicht sonderlich, wie andere es machen bzw soll doch jeder machen, wie er mag. wenn nur einer verdient und einer ganz zu Hause bleibt ist es wohl auch ( meist) so besprochen, und dann finde ich es auch legitim zu sagen, dass Geld, welches UNS zur Verfügung steht. Mein Mann verdient auch mehr als ich, und ich sag ab und zu ( aus Spaß): Schatz, dass ist doch unser Geld, aber wenn ich dann mal viel bekomme, kommt sofort die Retoukutsche ;) ... aber das ist wirklich nur Spaß. er verdient zwar mehr und arbeitet auch mehr, dafür hab ich quasi Null Risiko. ich geh zu meinem Chef und sag.... so und soviel hab ich gearbeitet, so und soviel bekomm ich dafür. mein Mann hat nur das, was übrig bleibt.
"Wir essen schon Brei" oder "Wir haben bald U4" usw. - geht mit total auf die Nerven. Ansonsten ist es unterschiedlich bei uns. Da wir zwei Autos haben, heißt es Mamas Auto und Papas Auto, bzw. meins und deins. Es ist natürlich unser Haus, obwohl es auf dem Papier mir gehört. Unser Geld kommt in einen Topf, da wird nichts aufgerechnet oder so. Und natürlich hat jeder in der Familie auch Dinge, die eindeutig und ausschließlich ihm gehören (Teddy, Musikinstrumente, Smartphones)
Bei uns hat auch jedes Familienmitglied "eigenes Zeug", aber grundsätzlich ist alles "unseres". Autos werden als der "Große" und der "Kleine" betitelt, das Haus gehört "uns" und das Geld auch. Mein Mann ist Alleinverdiener und ich bin die "Finanzverwalterin" bei uns. Das ganze Geld geht auf ein Konto und mein Mann vertraut mir, dass ich es zum Wohle der Familie verwalte und ausgebe. Befremdlich würde ich es finden, wenn das Vertrauen nicht da wäre.
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