Milochen
Bin gespannt, denn wie handhaben es eure ärzte? Nehmen sie lieber mal ne stuhl/urin/blutprobe oder abstrich oder zu viel, nur selten oder ehr gar nicht? Bei meinen jungs gabs bisher noch nie solche verfahren. Bei keiner Rachenentzündung u.ä, durchfallerkrankung oder wie aktuell beim pfeifferfieber. Wie gehen eure Kinderärzte damit um? Ich weiß noch dass meine frühere Kinderärzte immer, bei jedem halskratzen abstriche genommen hat. Schaden tuts ja nicht.
Wenn nötig werden Abstriche, Blutentnahmen ect gemacht, aber nie unbegründet. Die Kids sollen ja nicht unnötig gequält werden.
hat unserer auch noch nie...aber wir waren auch noch nicht wirklich oft krank...einmal waren wir mit ner Erkältung beim Arzt. Ansonsten nur zu den U Untersuchungen oder Impfungen..
Noch nie Aber wirklich krank war meine tochter auch noch nie
Eher selten, Abstrich wurde noch nie gemacht ;-) Stuhl einmal, Blut bisher auch nur einmal. Urin, da gab es früher diese Beutel, es blieb bei Versuchen... Zur letzten U-Untersuchung schon. Wir sind aber bei keinem Kinderarzt ;-)
Unser ehem. Kinderarzt hat sowas bis jetzt nie gemacht. Allerdings war unsere Tochter auch nie oft krank. Doch, einmal, da hatte sie eine Erkältung, die nicht weggehen wollte, da hat er dann einmal kurz den Entzündungswert getestet, bevor er AB gegeben hat. Als sie Salmonellen hatte, hat er auch nichts weiter unternommen, aber in Anbetracht der Tatsache, das derweil meine Nichte mit Salmonellen im Krankenhaus lag, war der Fall eindeutig
meine geschätzte kinderärztin hat vllt bisher 2-3 mal urin abgenommen, mehr aber auch nicht. sie hat bisher aber auch noch nicht falsch diagnostiziert. vllt hatten wir bisher auch nur die "falschen" krankheiten ;-)
mein Kind wurde bisher von allen richtigen Erkrankungen verschont, aber ich würde mich immer bei gewissen Erkrankungen nach entsprechende Untersuchungen erkunden.
bei anhaltenden Durchfall, eine Stuhlprobe zum Beispiel.
Bei Pfeiffer würde es aber doch eigentlich immer eine Blutuntersuchung geben
ich finde es grundsätzlch nicht verkehrt, dass unser kia mit seinen wattestäbchen und kanülen gut haushaltet. In diesem fall aber verunsichert mich das. Dass der große pfeiffer hat steht fest, er weist alle symptome auf, von daher müsste die blutprobe zur feststellung nicht sein. Da aber auch seine milz vergrößertist, wohl auch de leber, würde ich natürlich gern seine blutwerte i.o. Wissen. Zudem fänd ich ein sono nicht schlecht. Es gehtihm schon wieder recht gut, schlapp ist er noch. Zu viel bewegung und er bekommt bauchweh, zu dem unangenehmen drücken was er dauerhaft hat.
man sollte ja anhand der Entzündungswerte feststellen können (eben im Blut) wie es um ihn steht. Ein Sono sollte auch unbedingt gemacht werden. Mein Bruder hatte auch mal Pfeiffer, der war so schlecht dran und war eine Woche im KH. Danach hat es noch gut 4 Monate gedauert, bis er wieder halbwegs fit war. Es ist halt eine langanhaltende Erkrankung und man muss doch, eben anhand des Blutes, überprüfen, ob der Körper sich richtig erholt.
dein bruder war sicherlich schon etwas älter. Es ist ja so dass kinder, je jünger sie sind, das pdf besser verkraften. Wie geschrieben, so gehts ihm schon wieder besser. Kein fieber, mandelentzündung ist weg, nur eben die schlappheit und der bauch machen mir nch etwas sorgen. Unser kinderarzt meinte ja nicht mal dass er wegen der milzvergrößerung einige wochen auf schonkurs, sprichsportbefreit sein muss. Wir gehen morgen zu ner neuen kinderärztin. Wollten eh wechseln, da wir umgezogen sind. So werd ich dann sehen ob die handhabe unseres kias hier gang und gebe ist.
ok, er war damals 19 Jahre.... da wäre ich jetzt aber auch mal gespannt, ob der neue KiA genauer nachschaut!
"Es ist halt eine langanhaltende Erkrankung und man muss doch, eben anhand des Blutes, überprüfen, ob der Körper sich richtig erholt." Und woran sieht man das bitte im Blut? Am entscheidensten für den Genesungserfolg ist doch der (gebesserte) Zustand des Patienten, nicht irgendwelche Laborwerte, noch dazu wo`s in dem Fall keine gibt, die die "Erholung" anzeigen. Meiner Ansicht nach sollte sich ein guter (Kinder-)arzt VOR jeder Untersuchung fragen, welche therapeutische oder diagnostische Konsequenz sich aus dem zu erwartenden/möglichen Befund ergibt. Untersuchungen um der Untersuchung Willen halte ich für schwachsinnig, man muss auch dem klinischen Auge und der Erfahrung eines Arztes trauen und kann nicht immer alles durch irgendwelche Untersuchungen bestätigen müssen. Beispielsweise sind Stuhluntersuchungen bei banalen Magen- Darm- Infekten ohne jegliche Konsequenz, denn es ist piepegal wie der Keim heißt, die Therapie ist die gleiche. Bei längerandauernden Geschichten über das Normalmaß hinaus ist das eine andere Sache.
man sieht anhand der verteilung der weißen und roten blutkörperchen in welchem stadium sich die krankheit befindet, ausserdem ob es sich wirklich um das ebstein bahr virus handelt. Wie das nun genau ausgetüdeltwird, kann ich dir als laie nicht schildern. Google tut das sicherlich, wenn du nett drum bittest :)
Nö, das sieht man im Blutbild nicht. Auch, ob das das EB- Virus ist, sieht man im Blutbild nicht. Man kann HINWEISE darauf sehen ( nicht immer), aber die können auch noch 562562 andere Ursachen haben. Sagt übrigens nicht Google, sondern der Arzt neben mir ;-))
Doch definitiv ist es im blut nachweisbar, es muss allerdings auf dieses virus hin getestet werden..... Wie geschrieben, ich bin laie. Nachweisbar ist es und auch das stadium, definitiv.
in den allermeisten fällen wird pfeiffer erst durch die blutuntersuchung festgestellt.
Im Blut ja, aber nicht im Blutbild. Dann hat man eine Bestätigung der Diagnose. Entscheidend ist nach wie vor der Zustand des Patienten. Kein vernünftiger Arzt behandelt Laborwerte.
Ist fies und äußerst unangenehm - von wegen "schadet ja nicht". Also nur im Notfall machen lassen ....
will sagen, ich fand das nie so schlimm.
will sagen, ich fand das nie so schlimm.
Der Krankenkasse, die holt sich das von den Versicherten wieder. Und es schadet dem Budget des Arztes. Lag er bisher falsch mit der Diagnose ? Dann soll er sich doch weiter auf seine Erfahrung verlassen!!!
dies ist lediglich ne umfrage, wie andere kinderärzte damit umgehen. Bisher konnte uns unser kinderarzt immer gut helfen, auch ohne proben/abstriche. dazu geschrieben, gabs noch keine großartigen krankheiten, wo blutabnahmen etc nötig waren, zum glück. In diesem fall hätte ein kleiner abstrich uns schon vorher zeigen können, dass seine mandelentzündung durch viren und nicht bakeriell entstanden ist. Hätte unserem sohn antibiotika erspart und ne belastung der leber mit paracetamol.
für NOTWENDIGE diagnostik und behandlung. "schaden tuts nicht, also ruhig mal machen" ist da für mich die falsche einstellung. außerdem kann man es doch auch übertreiben - wieviel paracetamol hat denn dein kind bekommen, dass "leberbelastung" relevant und dauerhaft wäre?
habe dir gerade pn geschickt :-D jetzt lese ich das erst. mein fazit wenn er sofort Bauchweh hat: lieber zu Hause lassen. oder mal horchen was die Ärztin morgen sagt.
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