Schlafwandlerin
Hallo zusammen, man spricht ja gerne von Dreimonatskoliken bei Babys wenn diese Blähungen und Bauchweh haben. Generell dauert es aber halt immer so lange bis der Darm aufgebaut ist. Bei meinem Großen waren das fast 5 Monate. Wie lange hatten eure Babys damit zu kämpfen?
Ehrlich gesagt weiss ich es bei den anderen Kindern nicht mehr.
Mein Baby ist aber seit 3,5 Monaten auf der Welt, kam allerdings zu früh und hat sie immer noch.
Hatte keins meiner Kinder.
Bei der grossen waren es 4 Monate, bei der kleinen weiss ich das nicht mehr.
Wenn nur von Blähungen und Bauchschmerzen (nicht Schreistunde) die Rede ist - das hat hier sehr lang gedauert und fing auch erst mit ca. 5 Wochen langsam an. Mit 7 Monaten war es endlich ein wenig besser, nach dem ersten Geburtstag und mit dem Laufenlernen wurde es noch ein ganzes Stück besser. Meine Tochter hat aber mit drei Jahren immer noch Schwierigkeiten mit der Verdauung. Die Darmbewegungen kurz bevor sie Stuhlgang hat (oft schon 1 Stunde vorher) scheinen für sie sehr unangenehm zu sein. Früher hat sie geweint oder gequengelt, jetzt ist sie motzig oder rennt wie verrückt in der Gegend herum.
Die Große hat bestimmt 6 Monate und der Kleine 3 Monate Probleme mit der Darmentwicklung. Die Große konnte leider nur rund 8 Wochen mit Stillhütchen gestillt werden und bekam dann die Flasche mit Milasan sowie Lefax. Der Kleine wurde vollgestillt.
Hallo! Blähungen und Bauchweh heißt nicht, dass es gleich eine Dreimonatskolik ist. Mein Sohn hatte Koliken und er hatte Blähungen, Bauchweh, Verstopfung und hat sehr viel geweint. Ohne Medikamente ging da gar nichts. Und ziemlich genau mit 3 Monaten war es tatsächlich vorbei. Meine Tochter ist jetzt 6 Wochen alt und sie hat auch Blähungen und Bauchweh, das ist aber keine Dreimonatskolik. Sie weint nur, wenn es drückt, ansonsten ist sie ein total zufriedenes Baby. Und da hilft auch eine Bauchmassage oder ein Fläschchen am Tag mit Fencheltee gemacht anstatt mit Wasser. Aber Medikamente werden keine benötigt. Ein bisschen Blähungen und Bauchweh sind einfach normal, bis die Verdauung auf Touren kommt. Dreimonatskoliken sind da schon sehr viel anstrengender.
Die Kleine quasi gar nicht (nur manchmal in den frühen Morgenstunden ein bisschen). Beim Großen kann ich es nicht sagen. Er war 4M auf der Intensivstation, die meiste Zeit tief sediert mit starken Medikamenten,... Bauchschmerzen waren da kein Thema. Als er mit fast 5M heimkam hatte er mit dem Bauch keine Probleme.
Kind 1 war ein Schreibaby, der war ständig am weinen ohne für uns erkennbaren Grund.
Kind 2 war glücklich solange sie stillte oder getragen wurde. Auch bei ihr hätten wir nie sicher sagen können "jo, sie hat Bauchweh"
Kind 3 war tatsächlich das erste Kind, wo ich mir sicher bin, dass es Bauchweh hatte. Er schrie dann immer ganz schrill und nach ein paar pupsen oder einem Blubbern in der Windel, war der Spuk genau so schnell vorbei, wie es anfing. Bei ihm hörte es mit 4 bis 5 Monaten auf, seit dem ist es nur noch hin und wieder mal. Er ist nun 7 Monate alt.
Unter den Begriff Dreimonatskoliken wird alles mögliche in einen Topf geworfen. Wir hatten uns lange eingeredet, unsere Tochter hätte ständig Bauchschmerzen/Koliken, rückblickend (und auch in späteren Gesprächen mit dem KiA) wissen wir, es waren eher Regulationsstörungen. Und das Einschlafthema hat tatsächlich bis über den 2. Geburtstag hinaus angehalten. Das Gröbste (was die Schreistunden und die vermeintlichen Blähungen anging) war mit ca 5,5 Monaten vorbei.
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