leni_91
Hallo 
Wir haben folgendes Problem. Unser Sohn (17 Monate) hat sich im Gitterbett nur mehr umher gedreht und ist dann andauernd regelrecht festgesteckt, was die Nächte sehr lustig gemacht hat. Nun haben wir ihm ein Bodenbett gekauft, ihm zuvor schon viel darüber erzählt und versucht, eine Assoziation mit dem Schlaf herzustellen. Die erste Nacht hat er brav darin geschlafen und ist auch im Bett in meinem Arm eingeschlafen. Die letzten 3 Nächte lief es total schief. Er wollte nicht einschlafen. Weder in meinem Arm noch sonst wo. Hat im Bett begonnen zu spielen und das Prozedere hat Ewigkeiten gedauert.
Habt ihr Tipps, wie wir ihm diese Umgewöhnung etwas leichter machen könnten? Sind wir das zu schnell angegangen? Wir sind grad etwas verzweifelt 
So ists dann nachts total praktisch weil wir uns einfach zu ihm dazu legen können und er genießt den Platz dann ja auch total, sobald er schläft. Nur hab ich schon Angst davor, wenn er in der Nacht mal wirklich wach wird. Ob das dann auch zum Spielen einlädt.
Wie war denn die Schlafsituation davor? Ohne dem kann man ja gar nichts sagen/raten.
Mama oder Papa sind mit ihm hoch, er hat seine Flasche getrunken, ist im Arm eingeschlafen, wurde ins Gitterbett gelegt und hat dort weitergeschlafen. Natürlich schläft er bei weitem noch nicht durch aber er ist zumindest immer schön eingeschlafen und hat nicht zu spielen begonnen, sobald man ihn abgelegt hat.
Macht er noch einen Mittagsschlaf?
Ich habe bei meinen Kinder Veränderungen bei der Schlafsituation immer mittags eingeführt, einzig und alleine aus dem Grund, weil ich mittags sehr viel geduldiger bin als abends 
Wenn das gut geklappt hat, gab's die Veränderung auch abends/für die Nacht.
Nach 3 Nächten würde ich aber noch nicht aufgeben. So eine Umstellung ist ja auch einfach aufregend.