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Streptokokken wie lange schmerzen

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Streptokokken wie lange schmerzen

Tami2610

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Hallo ihr lieben, ich bin gestern mit leichten Halsschmerzen aufgewacht und dieses Symptom wurde im laufe des Tages mit Gliederschmerzen begleitet. Die Nacht war allerdings der Horror, ich hab solche Halsschmerzen bekommen, und habe richtig gemerkt wie es zu schwillt. Also war ich heute beim Arzt und es wurde eine fette streptokokken Infektion festgestellt. Es tut so weh . Ich kann weder essen, noch trinken, geschweige denn reden. Schmerzmittel helfen auch nicht. Ich habe es mit novamin und iboprofen versucht. Paracetamol wirkt bei mir nicht. Ich habe noch ein beteubungsspray von tantum verde. Was genauso wenig bringt. Ich nehme jetzt gleich das zweite mal Antibiotikum. Wann wird es mir besser gehen?


Lumprich

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Antwort auf Beitrag von Tami2610

Ich fühle gerade so mit dir! Ich hatte es auch erst durch. Das erste Antibiotikum half leider nicht, so das weitere 48h verloren für mich waren. Das zweite Antibiotika schlug dann nach 48h erst bei mir an. Es war echt nicht schön… Ich habe tagelang nur ein Teller Suppe und Tee mir reingezwungen… Solltest du also nach 48h gar keine Besserung verspüren, Antibiotika wechseln.


Bonnie95

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Antwort auf Beitrag von Tami2610

Gute Besserung erstmal! Fühl ich sehr - hatte ich dieses Jahr 8 Wochen lang & aktuell hängen sie mir im Auge, was hübsche Bindehautentzündungen verursacht. Meine Ärztin sagte mir, dass die unfassbar hartnäckig sein können, da sie auf beinahe jeder Oberfläche bis zu 6 Monate überleben. Man steckt sich halt immer wieder an, denn eine Immunität entwickelt man nicht. Meine Kinder hatten den Mist auch und wir haben uns gegenseitig ständig angesteckt Also oberstes Gebot: Hygiene! Ansonsten half bei mir auch nichts, nur die antibiose. Schmerzmittel & Fiebersenker waren für die Katz. Ich hab’s schlichtweg ausgehalten Gurgeln mit Kamille & Salbei hat etwas Abhilfe verschaffen und ansonsten: Ruhe War bei mir etwas schwierig, da mein Sohn erst 3 Wochen alt war, als es losging, aber dennoch: das Ausruhen war die beste „medizin“