Lovely2015
Hallo, meine kleine ist 5 1/2 monate, sie kommt leider immer noch alle 2h nachts und wird teils echt stressig. Es ist wiohl laut Hebamme normal, allerdings kenn ich viele wo die Kids durchschlafen und nicht so oft kommen.....es ist auch nicht so, dass sie nur nuckelt..... Sie trinkt auch übrigens keine PRE.....mag sie nicht. Haben vor 2 wochen mit Gemüsbrei begonnen, will demnächst Abendbrei testen. Allerdings ist es auch keine garantie das es besser wird, laut habamme darf sie wohl bis 1 Jahr Nachts alle 2h kommen..... Ich frag mich anderseits wie ich je weg komme vom stillen? Wollt eigentlich so langsam ab 6 Monate abstillen.....Hat jemand erfahrugen?? Tipps? Danke schon mal... Lg lovely
Ich finde es auch „normal“, dich scheint es unter Druck zu setzen. Schade, aber nicht zu ändern. Ich würde dir noch zu etwas Geduld raten, du stellst ja gerade eh die Ernährung (auf Abendbrei) um. Ansonsten kannst du ja auch mal ein Pre-Fläschchen anbieten und solange das Kind es toleriert so die Stillfrequenz drosseln...und dann das Stillen ausschleichen und mit Fläschen komplett übernehmen.
Hallo, meine Tochter war auch ein Stillkind und kam die ersten 1,5 Jahre bis zu sechs Mal pro Nacht. Bei meinem Sohn habe ich früher abgestillt und ihm 1er-Nahrung gegeben. Die sättigt viel besser als Pré-Nahrung. Er kam damit nur noch maximal zwei Mal pro Nacht, meistens nur ein Mal. Die Hebammen behaupten immer, dass auch Flaschenkinder sich nachts oft melden, aber das stimmt nur selten. Die Hebis wollen einfach, dass man lange stillt, weil es natürlich fürs Baby am besten ist. Aber die Mütter haben auch Bedürfnisse, sie wollen schlafen. Es ist eben doch meist so, dass die 1er-Flaschenmilch-Kids viel besser und länger durchschlafen. Ich würde vielleicht doch allmählich auf Flasche umstellen, und die dabei die Pré-Nahrung auslassen, die braucht Dein Sohn in diesem Alter nicht mehr. Dabei braucht man natürlich Geduld, wenn die Babys die Flasche verweigern. Man muss es immer wieder probieren, am besten, wenn das Kind richtig Hunger hat, denn dann ist es eher bereit, auch mal zu experimentieren. LG
Die sättigende Wirkung wird durch STÄRKE erzielt. Ein Stoff der weder in Muttermilch noch in Pre enthalten ist, und folglich kein Baby für die richtige Ernährung braucht. Der Organismus braucht dadurch nur mehr Zeit für die Verdauung, das Baby nimmt dadurch oft nicht genug Flüssigkeit auf, und es werden Fettzellendepots angelegt, die bei manchen Menschen einen lebenslangen Kampf gegen Übergewicht provozieren. Ich würde von jeder "Nummernmilch" die Finger lassen - die Qualität (gemessen am Goldstandard Muttermilch) wird immer schlechter, je höher die Nummer, zugunsten mehr Gewinn für den Hersteller.
Würde gern mal meine Erfahrung ergänzen. Ich habe 6 Monate voll gestillt, dann mit 3 Löffel Brei gestartet. Mit 8 Monaten begann das Kind durchzuschlafen trotz Hauptnahrung Muttermilch. Mit 12Monaten wurde das Stillen weniger (am Abend und am Morgen) und jetzt mit 15 Monaten will sie gar nicht mehr... Mit dem Stillen aufzuhören wegen dem Thema ruhigere Nächte halte ich wegen meiner pers. Erfahrung für Unsinn.
Beim stillen geht es nicht nur um Nahrung sondern auch Nähe, Schutz usw. Einfach nur auf Flasche umzusteigen muss nicht helfen und ich persönlich (meine Meinung) finde es nicht gut pulvermilch zu geben wenn das stillen so gut funktioniert, da es das beste ist was man dem Kind geben kann und wie gesagt so viel mehr ist als nur Nahrung. Natürlich darfst du tun was du willst und es soll kein Angriff sein an die Mütter die Flasche geben aus verschiedensten Gründen.
Naja, nach einer "Druckbetankung" hätte ich auch erst einmal eine Art "Koma" vor mir.... Ich kenne im übrigen keine Hebamme die sagt Kinder die Flasche bekommen würden nachts weniger schlafen, im Gegenteil, hier sagen das alle von Stillkindern. Zumal die nicht selten bei Mama und Papa schlafen. GENAU diese beiden Faktoren, nachts öfters noch stillen und Nähe zu Mama/Papa sind wohl beides mit Gründe warum Stillkinder weniger oft an SIDS versterben. Kinder die früh durchschlafen haben zudem erst recht ein erhöhtes Risiko - die meisten Kinder die an SIDS versterben sind genau in dem Alter wie das der Threaderstellerin. dann wenn Mama/Papa meinen jetzt sind die Kinder alt genug "durchzuschlafen" und alleine für sich in ihrem Zimmer.... Und nein, eigentlich brauchen (fast) alle Kinder im ersten Jahr noch Milch - die meisten auch nachts. Nur dank "Komasaufens" fällt das bei vielen Flaschenkindern eben weg. Natürlicherweise ist es eben genau so vorgesehen das die Kinder auch in dem Altern noch viel stillen und das auch nachts - es ist wie gesagt auch ein "Überlebensschutz". Nur passt das eben nicht zu den Vorstellungen mancher Mutter die meinen das es ja auch leichter geht. Schlafmangel war im übrigen bei uns nie ein Problem in dem Alter, ich habe oft im Halbschlaf gestillt, Kind neben mir, da wurde weder er noch ich richtig wach. Schlafmangel war ein Problem wenn Zähne sich angemeldet haben und ab dem Zeitpunkt wo ich wieder gearbeitet habe.
ja es wird besser, Kinder wachsen und werden älter irgendwann
brauchts du nichtmehr alle 2 Std füttern.
(bis zur Hochzeit dauert es noch einige Jahre da musst du dein Kins nicht mehr stillen.. )Sorry aber die Frage wurde schon so oft gerfagt
(wird es irgendwann besser?)
also laut Hebame darfst du noch Nachts aufstehen , genieße es einfach
die Babys stillen sich selbst ab. richte dich nach deinem Baby
alles ist gut
Wenn du dir fest vorgenommen hast, dass nach sechs Monaten Schluss sein soll mit dem Stillen, musst du zur Flasche hin abstillen. Zu deinem Pech hat dein Baby aber keine große Lust dazu, sich so zu verhalten wie DU dir das vorstellst - und das ist auch gut so! Bevor du mir jetzt böse wirst: ich habe am Anfang fast genau so wie du gedacht! Aber dann habe ich mich INFORMIERT, vor allem über die VORTEILE, die bei weitem den vermeintlichen Nachteil des ans Kind gebunden sein aufwiegen. Fakt ist: selbst wenn du abgestillt hast, ist es keine Garantie für ungestörte Nächte! Im Gegenteil: du oder dein Mann wirst ab dann JEDESMAL komplett wach werden, aufstehen, und nach dem Kind gucken müssen, es beruhigen, Flasche vorbereiten, füttern, in den Schlaf wiegen und weglegen. Mir war allein der Gedanke daran Horrorvorstellung genug, um nachts brav weiterzustillen - und zwar fast ohne richtig wach zu werden, keiner von uns! Bitte überdenke deinen Plan! Das erste Jahr ist für ALLE Eltern anstrengend, aber sich nach alternativen Beruhigungsmethoden und Füttermethoden als die Brust umgucken müssen, ist meiner Meinung nach zusätzlicher, unnötiger Stress. Und damit du Licht siehst: ab dem Moment, wo dein Kind NENNENSWERTE Mengen an fester Kost zu sich nimmt, sinkt sein Stillbedarf von allein. Mit einem Jahr habe ich tagsüber nur noch zum Einschlafen gestillt (also ingesamt zwei bis dreimal), und nachts aber weiter nach Bedarf - was auch ein Plus für die Entwicklung ist, da gerade in dem Alter tagsüber oft zu viel spannendes erlebt wird, um sich in Ruhe satt zu essen. Und stillen ist ja nicht nur Nahrung, sondern auch Nähe und Geborgenheit... Denke noch mal nach, bevor du eine Entscheidung triffst, die zwar ein Problem löst, aber gefühlt hundert andere nicht, die du dann anders lösen musst, als mit stillen.
Wirklich in den Wachzustand übergehen, ein Fläschen frisch zubereiten und auf die richtige Temperatur eichen, fand ich definitiv nerviger als mal schnell „auspacken“ und stillen. Solange es ging, habe ich daher NACHTS gestillt und tagsüber mit Fläschen ergänzt!
Finde auch ich. Ich kenne ganz viele berufstätige Mütter, die es notgedrungen genau so machen: stillen wenn sie da sind, Flasche wenn sie weg sind. Allerdings muss das Baby auch mitspielen. Nicht wenige verweigern zuerst die Flasche (ist ja klar, die Technik zum Trinken ist eine andere als an der Brust), und danach oft die Brust, weil sie es verlernt haben, aus der Brust zu trinken, bzw. mit der unterschiedlichen Technik nicht klarkommen. Deshalb wird dann von mir gern auch die Medela Calma empfohlen - meines Wissens die einzige Flasche, die wie die Brust funktioniert...
Na, ODER, man fängt das wirklich erst an, wenn man nach mehreren Monaten an abstillen denkt. Dann ist es ja nicht schlimm, wenn die Brust letztlich verweigert wird. Ich habe brav 6 Monate gestillt und dann Zwie-ernährt. Nach über 1 Jahr war Junior vollständig abgestillt.
Wenn man spät mit der Flasche anfängt, kann es bei einigen Babies allerdings dazu kommen, dass sie daraus gar nicht trinken können. Ging bei meiner Großen so, sie kannte nur Brust. Meine Hebamme sagte auch, dass Kinder das dann nicht können. Kind klein (bald 5 Monate) wurde früh aus diversen Gründen trainiert und trinkt jetzt beides.(allerdings Schwerpunkt MuMi) Bei mir ist es aber offenbar auch zu anstrengend, aus der Brust zu trinken, insbesondere abends käme dann zu wenig an. Daher bekommt die Kleine vor dem Schlafen zusätzlich zur Brust die medela calma mit pre. (Die Lansinoh Weithalssauger sollen ähnlich gut sein) Nachts für die l Nähe (und das ist 1x,-max 2x) und tagsüber zwischendurch wird sie normal gestillt. Ich schließe mich absolut an; man sollte bei der Pre bleiben, wenn man zufüttert. Diese ist der MuMi nachempfunden. In der MuMi ist auch nicht plötzlich mehr Stärke drin. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, es wird besser. Dann auch schlechter und wieder besser usw. So ist es nunmal. ;)
Hallo, also durchschlafen hat nichts mit der Ernährung zu tun - sprich mein Flaschenkind hat genauso wenig durchgeschlafen wie meine Stillkinder. Und nachts aufstehen und Flasche machen fand ich extrem nervig - hab ich definitv nur beim 1. Kind gemacht.. da dachte ich auch noch 6 Monate stillen, dann langsam abstillen - ist doch normal so oder? Mit 9 Monaten war er dann abgestillt und Flasche hab ich nachts gemacht bis er 2,5 Jahre war - und dann noch ständig sein Schnuller verlieren - ich hatte gefühlte 1000 Schnuller im Bett deponiert - und mein Sohn übte Schnullerweitwurf nachts... und ich bin trotzdem ständig aufgestanden.. Durchschlafen ging so mit 3 Jahren langsam los - mit 4 Jahren dann so einigermassen zuverlässig. Bei den anderen beiden war mir das zu doof - ich hab nicht abgestillt und mit das Gitterbett als Babybalkon ans Bett gebaut - stillen nachts war mit umdrehen und weiterschlafen. Schnuller hab ich keinen mehr gegeben. Ging dann auch prima ohne. Der Mittlere hat mit 2,5 Jahren abgestillt, der Jüngste mit 3,5Jahre - durchgeschlafen ging auch so mit etwa 3 Jahren los... Meine Hebamme hat mich mal getröstet, sie meinte: Kinder die spät durchschlafen sind sehr intelligent - grins - ich hab lauter "Intelligenzbestien" Mein Mittlerer war auch so ein alle 2h Stillkind - egal ob tags oder nachts - und das hat sich auch später nicht geändert - im Kindergarten haben sie dann schon gelacht - pünklich wie ein Handwerker ist mein Sohn alle 2h zum Brotzeitmachen maschiert... Jetzt ist er fast 16 Jahre - und Essen ist immer noch so wichtig - auch wenn er erstaunlich gesund isst - aber er holt sich oft kleine Zwischenmahlzeiten und nimmt sich auch oft Essen mit ins Bett. Dabei ist er aber ein guter Sportler und sehr schlank. Ich glaub inzwischen das ist einfach Veranlagung... Du tust dich übrigens leichter, wenn du dein Kind einfach so nimmst wie es ist - und und feststellst wo dein Sohn einzigartig und wundervoll ist - und dass andere halt einfach so nimmst. Ändern kann man es eh nicht - und dann wird es für einen selber leichter. Und vergleichen bringt gar nichts... andere sind immer schneller besser und können alles.... und nur wirklich gute Freunde oder so erzählen dann mal das es auch nicht besser war - die Babies auch die halbe Nacht gezahnt haben und ewig nicht durchgeschlafen haben... und es ist ganz sicher keine "Verdienst der Mutter" wenn Baby früh durchschläft oder früh sauber wird, oder früh laufen kann, oder oder oder.... Finde einfach den richtigen Weg für Euch als Familie - was andere dabei machen ist total egal. Dein Baby ist schließlich einzigartig. Gruß Dhana
*lach; Dein Mittlerer und meiner sind sich essentechnisch richtig einig. Auch unser ist so ein - dauernd muss man was zum mümmeln haben". Und wehe essen dauert zu lange oder kommt zu spät....
Deine Hebamme hat recht bzw. eigentlich gibt es sich viele Babies, die auch mit ÜBER einem Jahr alle zwei Stunden stillen. Alle zwei Stunden ist mit 5 Monaten absolut normal; meine Jüngste kam zu dem Zeitpunkt oft stündlich. Ich habe erst wieder durchgeschlafen, nachdem sie mit 15,5 Monaten abgestillt war. Bei ihr war es , als sie älter war, weniger der Hunger der Grund des häufigen Stillens. Eher das Nähebefürfnis und außerdem Schnullerersatz-also Einschlafhilfe. Akzeptiere, dass dein Baby ein Baby ist und gib nicht so viel auf die Erzählungen anderer Leute. Dass die erzählen, ihre Babies schliefen durch, muss nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen. Zudem ist jedes Kind nun einmal anders und bewältigt Entwicklungschritte zu unterschiedlichen Zeiten. Mach dich frei vom Vergleichen.
Ich kenne ein Mädel das schlief schon nicht mal 2 Wochen nach Geburt durch. Was hat die Hebamme über dieses Kind geschwärmt... Tja, zwei Wochen später klang das anders, da hatten sie nämlich ernsthafte Sorgen weil die Kleine zu schlecht zunahm. Vor ein paar Wochen meinte unser Ki_Arzt, das hätten sie immer wieder, die welche früh durchschliefen wären nicht selten die mit den größten Sorgen bezüglich schlechter Gewichtszunahme. Einfach weil das ganze System nicht darauf ausgerichtet ist so früh so lange Pausen zwischen den Mahlzeiten zu haben.
Hallo :-) Ohne jetzt die anderen Antworten gelesen zu haben, möchte ich einfach mal von meinen Erfahrungen berichten. Meine erste Tochter war sehr pflegeleicht und genügsam ;-) Sie hat mit 6 Wochen bereits durchgeschlafen (im Stubenwagen neben unserem Bett), ich habe sie rund 6 Monate gestillt. Das Abstillen ging recht flott, sie hat "brav" ihre Beikost gegessen und das Fläschchen akzeptiert. Ich war damals recht jung und unerfahren und dachte, dass man das eben so macht. Ich hatte auch niemanden, der mir gesagt hätte, wie das alles geht oder gehen kann. Leider!! Nun ja... und ich dachte anfangs auch ernsthaft, dass alle Babys mehr oder weniger so wären... und dann bekam ich rund 10 Jahre später Tochter Nr. 2. Sie war von Anfang an anders als ihre große Schwester. Ein sensibles Kind mit "besonderen Bedürfnissen", ein sog. Schreibaby eben. Ich habe mich anfangs verzweifelt gefragt, was ich falsch mache, im wechsel mit dem Gedanken, was mit meinem Baby nicht stimmt! Und auch hier hat mir keiner gesagt, wie ich das alles handhaben soll, aber... ich habe angefangen, mich zu belesen, Infos zu sammeln, auszutauschen (auch hier im RuB)... Ein für mich sehr wertvolles Buch war z.B. "In Liebe wachsen" von Gonzalez (über La Leche Liga zu beziehen). Hier wird (aus evolutionärer Sicht) erklärt, warum Babys so sind, wie sie sind, woher die Bedürfnisse kommen, warum man auf diese eingehen und sie befriedigen soll - aber das nur am Rande... ;-) Das Ende vom Lied: Ich habe sie 3 Jahre gestillt, 1 davon voll, da sie Beikost, in welcher Form auch immer, verweigert hat. Den Stubenwagen haben wir ganz schnell wieder auf den Speicher verfrachtet, die ersten Monate hat sie eh nur auf meinem Bauch oder auf Papas Bauch geschlafen. Ich habe sie bis kurz vor dem Abstillen auch noch mehrmals (!) in der Nacht gestillt. Ich habe, anstatt das alles zu "bekämpfen" und die Situation oder mein Kind ändern zu wollen, einfach angefangen, alles so zu akzeptieren und hin zu nehmen, wie es ist. Das war nervenschonender und Kräfte sparender für mich und alle anderen! Das mag jetzt nicht der einzige Weg sein, der für alle zwingend und nur so richtig ist. Aber für uns war das alles gut so und für mich eine tolle Erfahrung, welche ich nicht missen möchte! Ja, was soll ich sagen. Mein sensibler Sonnenschein ist jetzt 4, schläft immer noch nicht durch - aber auch das wird noch..... iiiiiiirgendwann...! Kopf hoch und liebe Grüße
Meine Kleine ist 9 Monate und stillt auch spätestens alle 2 stunden. Die große hat nachts solange ständig gestillt bis ich sie nachts abgestillt habe. Das war mit 18 Monaten. Die kleine stille ich nachts mindestens 12 Monate. Dann werde icj sehen wann der richtige Zeitpunkt ist sie nachts nach Gordon abzustillen.
Kenne ich. Wo schläft sie denn? Bei uns wurde es weniger als er in seinem Zimmer schlief. Da kam er nur noch 2x die Nacht. Er schläft alleine wesentlich besser.
Hallo, meine war ein sehr schlechter Schläfer, kam bis kurz vorm 4. Geburtstag alle 1 1/2 - 2 Stunden nachts (dazwischen hab ich anfangs noch die Kleine gestillt). Durchhalten. LG
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