Mitglied inaktiv
dementsprechend? Frage deshalb weil die Tochter meines Mannes SEHR mamabezogen ist und auch heimweh hat wenn sie ein paar tage länger hier ist etc. Im grossen und ganzen sehe ich das als normal und bin eher der meinung das sie ZU SEHR verhätschel wird von ihrer mama. Also Beispiele: sie kann heute noch nicht richtig ihr brot schneiden oder schmieren (Sie ist 7 Jahre). Anziehen klappt ganz gut, ABER auch erst seid nem halben Jahr. Schuhe binden haben wir ihr vor einem halben Jahr bei gebracht. Sie ist super unselbständig.....und ich bin der Meinung das erziehungssache ist. Das ist alles kein Vorwurf an seine exfrau, denn wir haben eine tolle Patchworkfamily und mir steht es überhaupt nicht zu über das gemeinsame Kind zu urteilen...... heute meinte seine ex dann nur, das sie nicht anders kann, denn sie war am anfang das kind was nicht gewollt war, nicht vom papa, nicht von ihren eltern....und so hat sie das schon als baby gespürt.....
ja ich glaube schon dass die das merken die babys
ich glaube das auch...
aber muss man das dann das ganze leben so leben? ich mein klar wird sie vielleicht immer mamabezogener sein (wobei sie ihren vater hier echt lieb hat und mich auch, also sie ist ein sehr liebevoller mensch). Wisst ihr man kann sie doch nicht mit dem gedanken im kopf gross ziehen und vielleicht alles damit entschuldigen. Will man denn nicht das sie ein selbständiges tolles kind ist und auch ein guter erwachsener? wisst ihr was ich meine?
Die Einen machen alles ruckizucki von selbst und Andere möchten gerne noch etwas gemacht bekommen. So ist es halt. LG
Naja, also im Bauch merkt das ungeborene Kind die Stimmungen der MUTTER. Wenn sie traurig ist oder super glücklich. Aber dieses Wechselbad der Gefühle ist sogar gut fürs Ungeborene. Außenstehende wie Papa, Oma etc. beeinflussen nur das Seelenleben der Mutter, also nur indirekt das des Babies. Wenn das Mäuschen dann auf der Welt ist, dann bekommt es schon auch die Stimmungen aller Anwesenden mit. Also auch Ablehnung durch den Papa, die Oma ... inwieweit dies ein Baby allerdings versteht, weiß ich nicht und das kann Dir mit Sicherheit auch keiner hundertprozentig beantworten. Daß die Tochter Deines Mannes sehr auf die Mutter fixiert ist, muß nicht heißen, daß sie unselbständig sei. Alles was Du aufzählst, halte ich für durchaus normal und im Rahmen. Schleifen binden, damit hat mein achtjähriger Sohn auch noch so seine Probleme. Er kann es zwar, aber sie sind recht locker und gehen oft auf. Das nervt ihn selbst. Er übt und übt, aber manchmal klappts halt nicht. Brot schneiden und schmieren, ja, das macht mein Sohn schon seit einer Weile selbst, aber oft ist er auch schlicht und ergreifend faul und möchte von Mama bedient werden. So wird das vielleicht auch bei der Tochter sein. Erziehung hin oder her, Kinder wissen ganz genau, WIE sie Aufmerksamkeit bekommen - egal ob in positiver oder negativer Form. Vielleicht leidet sie darunter, daß Mama und Papa nicht zusammen sind, vielleicht hat sie einfach ein paar kleine Seelenproblemchen, die sie so zu kompensieren versucht. Vielleicht möchte sie einfach noch ein Kleinkind sein, welches gaaaaaaaaanz viel Aufmerksamkeit bekommt. Ich würde das definitiv nicht überbewerten und auf keinen Fall die Erziehung in Frage stellen. LG Jacquie
danke jacquie
Mach Dir nicht zuviele Gedanken, manchmal ist das besser.
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