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Spielplatz - "Brotdosen schnorren"

Spielplatz - "Brotdosen schnorren"

Rachelffm

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Das Wetter wird besser und so häufen sich auch nun wieder die Spielplatzbesuche und es ist mehr los. Ich stoße jetzt aber schon langsam an meine Geduldsgrenze. Mein Zwerg (22 Monate) ist total verfressen. Natürlich nehme ich ausreichend zu essen mit (Obst, Gurkensticks, mal ne Brezel). Wir gehen auch meistens erst, nachdem er eine Hauptmahlzeit oder Zwischenmahlzeit hatte. Sobald er irgendwo auf dem Spielplatz ein anderes Kind was aus ner Dose bekommt, rennt er hin und will was ab. Bei einem Mal ok, sag ich nix. Die anderen Eltern teilen ja in der Regel immer. Aber er hört halt einfach nicht auf. Will immer wieder hin und wenn ich ihn dann (schreiend und tobend) weggetragen hab und versuche abzulenken, geht natürlich woanders die nächste Dose auf und das Spiel beginnt von vorn. In den Dosen sind stellenweise exakt die gleichen Sachen, wie in unserer. Auch möchte ich natürlich nicht, dass er woanders ständig Kekse und anderen Süßkram bekommt. Da beiderseits die Familien zu Adipositas neigen, möchte ich ihm nicht angewöhnen, dass er ständig zwischendurch isst. Wenigstens er soll nun ein gesundes Essverhalten von kleinauf lernen und sein Sättigungsgefühl nicht verlieren. Ich geh langsam echt nicht mehr gern auf Spielplätze, wo viel los ist, weil es mir echt unangenehm ist. Habt ihr Tipps, wie ich das lösen könnte? Oder einfach ein, "ja, ist/war bei uns auch so, geht vorbei"?


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich finde es ein Unding, dass es offenbar nicht mehr üblich ist ohne Essen und Trinken aus dem Haus zu gehen. Ein Spielplatzbesuch ist doch kein Tagesausflug. Kürzlich hat meine Tochter ihre Erstkommunion gefeiert und während des 1-stündigen Gottesdienstes gab es mehrere Mütter die für ihre Kleinkinder die Versperdosen ausgepackt haben und es wurde munter mitten während des Gottesdienstes gefüttert. Ich fand das unter aller Kanone. Wenn ich nicht möchte dass mein Kind sich durchschnorrt, dann verbiete ich es. Sowohl meinem Kind, als auch den fremden Eltern die ihm bislang etwas gegeben haben. Das Geheul muss man dann halt erstmal aushalten. Und so lange das schwierig ist, würde ich zu Zeiten auf den Spielplatz gehen wo der Spielplatz nicht so stark besucht ist.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

Ich dachte schon, ich stehe mit dieser Ansicht allein da. Trini


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

Wir haben Sonntag kommunion, ich bin gespannt wie es bei uns abläuft. Meine 2 jährige wird ne Wasserflasche haben, mehr nicht die gibt es aber auch nur weil sie dauerkrank wegen ihren Mandeln ist und wegen den Halsschmerzen viel trinken soll


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Trini

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Atombiene

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Antwort auf Beitrag von Tigerblume

"Ein Spielplatzbesuch ist doch kein Tagesausflug." Ich finde es ja echt schade, dass es Eltern gibt, die ihren Kindern einen ausgiebigen Spielplatzbesuch verweigern. Nein, der eigene Garten ist nicht das gleiche. Als wir nur ein Kind hatten und dieses noch zu Hause betreut wurde, da war ich jeden Tag mit ihm draußen. Stundenlang. Klar habe ich ihm dann auch was mitgenommen. Als er dann zur Tagesmutter oder später in den Kiga ging, da sind wir danach auch gleich raus in den Wald, an den Fluss oder eben zu verschiedenen Spielplätzen. Da waren wir dann auch zwei bis drei Stunden unterwegs und das Mittagessen, das es um zwölf Uhr gab, schon lange her. Komisch, ich nehme zwischen Mittag- und Abendessen ebenfalls eine Kleinigkeit ein, aber meinen Kindern soll ich es verweigern? Werden nicht generell drei Hauptmahlzeiten und zwei kleinere, gesunde Snacks empfohlen? Ich bin verwirrt ob einiger Aussagen hier.


Aurum

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Antwort auf Beitrag von Atombiene

Danke für deinen Beitrag, das dachte ich mir auch. Wenn man mehrere Stunden unterwegs ist, dann ist es völlig normal was für zwischendurch dabei zu haben. Außerdem: Woher will man denn bitte wissen, wie lange die anderen Familien schon unterwegs sind? Aber die üblichen Antworten der üblichen hier....


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von Aurum

danke an Atombiene und Aurum! So sieht es hier nämlich auch aus. Wir gehen 1-3 mal die Woche auf einen Spielplatz und sind dann insgesamt 2-4 h unterwegs. Völlig normal, dass man da was zu Essen mitnimmt. Aber natürlich muss sich wieder mal darüber ausgelassen werden, als zum eigentlichen Thema zu antworten. Ich denke, dass das jetzt tatsächlich mein letzter Beitrag hier war.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Wir nehmen auch für 1 Stunde was mit, da der Spielplatz Besuch zeittechnisch fast immer in die Snackzeit fällt und unsere Tochter eben HUNGER hat. Und selbst wenn nicht, hab ich zumindest einen Apfel dabei - kleine Kinder kriegen schnell Hunger und mit 1-3 Jahren ist es super anstrengend, hungrige Kleinkinder dann noch 15 Minuten nachhause zu bringen (Fußweg)... bei älteren Kindern mag das anders gehen.


Liv20

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Bei uns genau so. Im schlimmsten Fall nimmt mans wieder mit nach Hause, weiß jetzt auch nicht wo hier das Problem ist.... Außerdem, gerade wenns warm ist und sich so richtig ausgetobt wird, find ich immer gut wenn sie ab und an mal bisschen Gurke oder ein paar Weintrauben o.Ä. Isst, da sie auch nicht immer sooo viel trinkt... Bei uns gab's das schnorren auch ne eine zeitlang, ich hab dann tatsächlich den Eltern gesagt, wir haben selbst was dabei, und ich möchte nicht das sie sich das angewöhnt also soll sie auch nichts bekommen. Wobei es hier eigentlich auch üblich ist die Eltern der schnorrenden Kindes zu fragen bevor man teilt Ihr habe ich auch immer gesagt dass sie von mir was bekommt wenn sie Hunger oder durst hat, und nicht bei fremden Fragen soll... Irgendwann hats dann auch aufgehört.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Atombiene

"Schatz, ich hab von meinen Freund eine sms bekommen, dass sie sich getrennt haben" SIE: "Was? hat er sie betrogen?" "weiß nicht, ich habe eine sms bekommen, dass sie sich getrennt haben" SIE: "Dann hat er sie betrogen, die Arme" "Schatz, ich hab von meinen Freund eine sms bekommen, dass sie sich getrennt haben" SIE: "Sag ich doch, er hat sie betrogen und sie muss jetzt ausziehen mit den Kindern, damit die Neue zu ihm ziehen kann" "Schatz, ich hab von meinen Freund eine sms bekommen, dass sie sich getrennt haben" SIE: "Und wie soll sie jetzt finanziell zurechtkommen? Er zahlt ja dann keinen Unterhalt" "Schatz, ich hab von meinen Freund eine sms bekommen, dass sie sich getrennt haben" SIE: "ich glaub ich ruf sie mal an, sie ist sicher fertig mit den Nerven" ------------------------------------------------ So kommt es eine hier OFT vor. einer schreibt etwas und dann werden Sachen hinzugedichtet, die SOOOOOOOO gar nicht da stehen.


Liv20

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Hahaha die arme! Ich neulich bei der Krankenkasse gewesen (muss ich jetzt erzählen weil es 100% passt), wegen Mutterschutz was abgeben. Sie wollte irgendwas von meinem Mann wissen Ich: der ist jetzt in England. Sie: was macht er beruflich? Ich: IT fritze Sie: ja da müssen Sie aber schauen das sie von ihm auch genug Unterhalt kriegen! Der verdient sich sicher dumm und dämlich und Sie müssen jetzt schauen wie Die klar kommen! Mein Mann ist 3 Tage dort gewesen. Beruflich.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Bei uns war es nicht so. Irgendwie haben Mütter damals kein Essen mit auf Spielplätzen genommen. Außerdem waren die Söhne sehr distanziert bei Fremden. Das hilft dir nun leider nicht weiter. Vielleicht die Mütter bitten, ihm eben nichts zu geben? Trini


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich nehm da Wasser mit für die Kids bzw auf den Spielplatz hinterm Haus gehen die Kids alleine der nächste wo wir hingehen ist ca 15 min entfernt aber mehr als Wasser habe ich da nie mit, nur wenn wir einen größeren Ausflug machen dann ja. Ich finde Kinder müssen mal lernen 10 min Hunger zu haben Zu deinem Problem, bei mir dürften die Kids von anderen was, wollen es in der Regel aber nicht. Wenn dich das stört musst du es klar verbieten


Anni3

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Mich wundert, dass ihr eure Kinder echt das Zeug von Fremden essen lasst. Ich bringe meinen Kindern bei, dass man von Fremden nichts zu essen annimmt, aus gutem Grund.


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Deine Gründe kenne ich nicht, aber ich hätte das schon aus hygienischen Gründen nicht gewollt.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Meine wollen in der Regel nicht und wenn dann sind es bis jetzt immer bekannte gewesen aber ich könnte dir nicht mal sagen wann meine 4 jüngeren das letzte mal auf dem Spielplatz gegessen haben, kein Interesse Ich lebe in ner Kleinstadt, würde ich zb in Dortmund wohnen wäre mein verhalten auch ein anderes


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Anni3

Ich habe meinem Sohn, als er alt genug war, auch verboten, Essen von fremden Personen anzunehmen. Aber als er klein war, ging das oft zu schnell. Da liefen die Mütter ihren Kindern teils sogar hinterher und verteilten munter an andere Kinder Kekse, Waffeln, Kuchen. Für mich ein No-Go.


User-1750749248

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Welche hygienischen Gründe gibt es bei Essen von anderen Kindern noch, wenn deins gerade aus dem Sandkasten kommt? Ich nehme immer etwas zu essen mit. Die Zeiten, in denen wir draußen sind, sind oft die Zeiten für die Zwischenmahlzeit. Ich kann doch nicht dafür wieder nach Hause. Dann hätte er echt nicht viel Zeit zum Spielen.


Aurum

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Hi, unsere Kinder sind gleichalt, meiner macht das nicht, vermutlich weil wir auch snacken. Solange bis die Dose eben leer jst. Dann wird gespielt. Wenn ich als Elternteil aber merke dass da ein Kind viel Interesse hat dann packe ich unser Vesper schnell ein. Wenn du die Eltern kennst würde ich auch ansprechen ob man vielleicht jetzt fertig wird mit essen. Mach dir wegen "permanenten Essen" Mal nicht zu viel Gedanken. Die Spielplatzzeit ist ja auch begrenzt. Es kommt auch auf die Summe und auf den Nährwert vom Essen an und was unter Tag reinkommt ins Bäuchlein. Da er aber nun gern isst auf dem Spielplatz und ihn das auch enorm ablenkt würde ich versuchen es anders anzugehen. Rechne das Gesnacke als Zwischenmahlzeit ein auf dem Spielplatz. Geht er denn an die eigene Dose wenn die offen jst? Ich hab immer was eigenes mit. Eher zuviel als zuwenig. Aber meist Äpfel. Viele :) Dann würde ich sagen er soll dort sein Essen holen. Dann isst er halt erst Mal eine halbe Stunde auf dem Spielplatz. Hauptsache aus der eigenen Brotdose und nicht nur Kinderkekse. Was ich auch wichtig find: keine quetschis (das sind leere Kalorien) und nur Wasser. Kein Saft. Eine gute Basis für ein " normales Gewicht" ist Freude an Bewegung. M.E. ist das viiiiiel wichtiger um schlank zu bleiben. Wenn dir das wichtig ist, würd ich versuchen das Kind immer sportlich aktiv zu halten, Bewegung ist ein Zaubermittel. Versucht jeden Tag Bewegung und einmal in der Woche kinderturnen oder soweit einzubringen in euer Leben. In meiner Familie war eine sportliche Aktivität immer dabei (Heute gehen die Teenies ins Fitnessstudio, während ich in dem Alter Badminton gespielt habe, meine Eltern Handball, Tennis, heute machen wir Yoga...schwimmen)... Wenn man eine lange Zeit regelmäßig beim Sport bleibt, legt man einen sehr guten Grundstein für die Zukunft. Wir sind alle "normal" vom Gewicht. Viel Erfolg


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von Aurum

danke für diesen konstruktiven Beitrag. Ich lass die Dose immer erst mal in der Tasche, bis er selbst sagt, dass er Hunger hat, bzw. wenn er von woanders was haben möchte. Da kann er dann auch so viel haben, wie er will bzw.bis es leer ist. ich achte ja schon drauf, dass das was auf dem Spielplatz gegessen wird nicht so viele Kcal hat und in Bewegung ist er wirklich ständig. Im Vergleich zu gleichaltrigen Kindern ist er eher klein und hat ne ziemliche Wampe, Übergewicht hat er aber nicht. Ist wohl gerade nur "blöd" verteilt. Ich selbst trinke primär auch nur Wasser und das bekommt der Zwerg ausschließlich. Quetschis hab ich tatsächlich gestern das erste Mal gekauft, für die Reisezeit des anstehenden Urlaubs und 3,5 g Zucker find ich da jetzt nicht viel. Das was so nervt ist eben, dass ich ihn immer wegtragen muss und er dann immer ausrastet.


Aixoni

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Hey, Wir haben auch meist irgendwas zu essen auf dem Spielplatz dabei - meist gehen wir für 2,5-3h und da das Mittagessen dann schon eine weile her ist, brauchen sie irgendwann einfach einen was kleines zu essen. Meist haben wir dann auch eine bunte Dose mit Obst, Gemüse, Nüssen, o.ä. dabei. Gerade meine Große frisst sich auch immer durch sämtliche Brotdosen (fast 3) und die Kleine kommt durchaus auch bei anderen an, wenn sie hungrig ist, ansonsten aber eher nicht. Ob sich das verwächst weiß ich nicht...bisher merke ich auf jeden Fall noch nichts davon. Wenn ich allerdings nicht will, dass mein Kind ständig etwas bekommt oder jemand etwas dabei hat, was sie nicht essen sollen, dann unterbinde ich es. Der Großen sage ich es und in der Regel hält sie sich da dann schon halbwegs gut dran, bei der Kleinen teile ich es eher den anderen Eltern mit. Trotzdem halte ich natürlich dann auch mein Kind möglichst fern. Die meisten Eltern können das Verbot auch gut nachvollziehen und geben dann auch wirklich nichts mehr raus.


Mitglied inaktiv

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Ich kann das echt auch nicht nachvollziehen, wieso Kinder IMMER was zu futtern in der Hand haben müssen. Egal was es ist! Man sieht es auch oft im Supermarkt. Mama macht eine Packung Kekse auf, bevor sie diese bezahlt hat und das "verhungernde" Kind kriegt was in die Hand. Oft auch Süssigkeiten. Auf den Spielplätzen das selbe Bild. WAS die da oft auffahren. haben solche Mütter/Eltern Angst, ihr Kind könnte verhungern? Schwimmbad das gleiche.. Fast keine Familie mehr ohne Kühltasche mit "Futter" Das einzige was ich immer dabei habe: Eine kleine 0,5 l Flasche Mineralwasser. Das wars. Ich bin wirklich die erste Zeit nicht auf den Spielplatz gegangen, eben weil mein Sohn dann auch "durchgefüttert" wurde. Da wurden ihm ohne zu fragen Kekse in die Hand gedrückt. Sie meinen es vielleicht gut, aber dass mein Sohn dann pappsatt vom Spielplatz nach Hause ging, gefiel mir nicht, vor allem waren da auch öfter Süssigkeiten darunter. also habe ich solche Plätze gemieden. Wir sind dann öfter am Wochenende zu einem Waldspielplatz gewandert, dort war nie was los. Andere Kinder hatte er im Kindergarten genug um sich.


Jolina2019

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Mal als Erklärung für die, die es verurteilen, dass man etwas mit nimmt. Ich bin auch so eine böse Mutti. Ich nehme etwas mit (Obst, Gemüsestückchen, auch sowas böses wie Knabberbrezeln), je nach dem wann wir zum Spielplatz los sind, was es gab und wie viel davon zu Mittag gegessen wurde. Meine Kinder bauen dann einfach ab, die Kompromissbereitschaft ist gen 0, weil sie irgendwann so durch sind, dass sie gar nicht merken was sie wollen etc Nach einem Snack sieht es da gleich anders aus. Die "Batterien" sind wieder aufgeladen und die Kinder spielen aktiv weiter. Mir kann kein Erwachsener erzählen, dass er nicht irgendwann nachmittags ein Tief hat bzw einen kleinen Hunger, trotz Mittagessen wenn man sich viel bewegt hat. Wenn ein Erwachsener zu einem Apfel als Snack greift dann ist das "vespern", bei Kindern "sie werden vollgestopft". Muss ich nicht verstehen... @Te, ich würde es unterbinden, aus hygienischen Gründen und aus dem Grund, weil man keinen Einfluss darauf hat WAS der andere teilt.


RoteRose

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Also, wenn man so ab zwei Stunden auf dem Spielplatz ist oder im Schwimmbad, da hab ich immer Wasser und was zu essen mitgenommen. Spielen macht eben hungrig und durstig (vor allem im Sommer). Obst und auch Kekse gab's da


Liv20

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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Danke! Seh ich auch so, warum dürfen Kinder unterwegs nichts snacken?! Gerade das toben auf dem Spielplatz, oder schwimmen gehen macht doch hungrig..... Ich hab IMMER nach ein paar Std Hunger wenn wir schwimmen gehen. Und bei den satten Eintrittspreisen die man zT für Schwimmbäder, spieleland etc bezahlt, und bei dem Mist der da angeboten wird zum Essen, ist es doch super wenn Eltern auch mal was Obst oder Gemüse mitnehmen!


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich finde es einfacher, unerwünschtes Verhalten komplett zu verbieten als nur einzugrenzen. Also von Anfang an "von anderen nix auf dem Spielplatz" ist leichter als "3mal darfst du und dann nicht mehr". Ich selbst kenne das Verhalten weder von meinen 4 Kindern noch von Fremden. Meine Kids waren nie an den Brotdosen von anderen und aktiv angeboten hat ihnen auch niemand was. Geteilt wurde maximal das Sandspielzeug.


Zickeheike

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Ich habe auch meistens was mit wenn's zum Spielplatz geht. (Obst, Gemüse, Brezel ) und da kommt auch schonmal ein Kind und "schaut in unsere Dose" ...aber niieeee niemals nie würde ich einem fremden Kind was daraus geben. Zumindest nicht ohne die Eltern vorher zu fragen. Zum einen mag Ich es selber nicht wenn meine einfach was von anderen bekommen zum anderen weiß ich doch auch garnicht ob das Kind mit gegenüber Allergien oder Unverträglichkeiten oder anderes hat. LG


pflaumenbaum

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Das erinnert mich an meinen Sohn, als er klein war. Er war und ist auch heute noch sehr gesellig und ist immer zu allen Leuten hin und hat sich Essen geschnorrt. Einfach verbieten ging gar nicht. Ich hatte selber eigentlich nie was dabei… weil ich auch nicht finde, dass das sein muss. Ich hatte andererseits auch das Gefühl nicht so eine richtige Mutter zu sein. Also irgendwie war das ambivalent. Na ja, in Nachhinein kann man darüber lachen. Es ist so eine kurze Zeit und die geht schnell vorbei. Genieße es, dass dein Sohn kommunikativ ist und keine Angst vor Fremden hat!


User-1721826469

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich kann nur von der anderen Seite berichten. Sprich ich bin die mit der Dose. Wir sind oft direkt nach der Kita bis teilweise 17-18 Uhr draußen. Ich habe eigentlich immer eine relativ große Zwischenmahlzeit mit, da meine Tochter das benötigt. Sie kommt sonst nicht auf eine ausreichende Kalorienanzahl. Und meist hat sie dann auch richtig Hunger. Es werden ja eigentlich auch 3 Haupt-und 2 Zwischenmahlzeiten empfohlen, insofern sehe ich das Problem nicht bei den „anderen“. Ihr habt ein Kind das ganz toll isst. Freut euch. Die Kehrseite der Medaille ist: ihr müsst Grenzen setzen, was euer Kind isst und was nicht. Am leichtesten ist es, das Essen bei anderen grundsätzlich zu verbieten. Ich lasse das nicht zu. Wenn dein Sohn kein Erfolgserlebnis bei anderen Müttern hat, wird er irgendwann aufhören. Solange musst du da halt durch. Abgesehen von Bekannten bekommt meine Tochter nichts von Fremden. Und die Mütter fragen vorher. Ich sage dann halt nein und nehme mein Kind notfalls weg. Und zu den „früher gab es das nicht“ Kommentaren. Wahrscheinlich liegt das auch daran, dass früher viele Kinder zu Hause betreut wurden oder nur vormittags und das Essen eben zu Hause erledigt wurde. Viele die ich kenne, gehen aber direkt nach der Kita bis abends noch irgendwohin. Kann mir nicht vorstellen, dass man „früher“ keine Zwischenmahlzeiten mit 2 Jahren gegeben hat. Mit 4 ok, aber mit 1-2 Jahren?


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von User-1721826469

Danke auch dir für die nette Antwort. Die Mütter fragen auch und geben nicht einfach was. Oft ist es aber so, dass er blitzschnell hinrennt und einfach zugreift. So schnell kann ich gar nicht gucken (und die anderen Eltern auch nicht), da hat er sich schon was gemopst. Ich will ja meinem Kind irgendwo auch Freiraum lassen und nicht sein Schatten sein, nur damit es kein Essen stibizt. Wenn ich es sehe, trag ich ihn ja schon immer weg.


User-1721826469

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ein bisschen entspannt sein, darfst du da natürlich. Wenn dein Kind es schafft bei anderen etwas zu stibitzen, musst du dich ja nicht schlecht fühlen. Das kann und wird schon mal vorkommen. Aber wenn du in 95 % der Fälle vorher eingreifen kannst und ihm sagst, dass es bei anderen grundsätzlich nichts zu essen gibt, wird er das schon irgendwann verstehen. Und wenn es dich zu sehr stresst, dann macht ihr halt manchmal einen Ausflug in einen Park ohne Spielplatz :) Im Prinzip sehe ich da auch die anderen Mütter in der Pflicht. Erstens sollte essbares verstaut werden, wenn nicht gegessen wird. Und zweitens sollte man bevor man einem Kind etwas gibt die Mutter fragen. Ich habe auch manchmal fremde Kinder vor mir, die mit großen Augen betteln. Ich würde nicht im Traum daran denken, dem Kind ohne Einverständnis der Mutter etwas zu geben. Was ist, wenn das Kind allergisch ist? Auch rumliegen lassen ist ein no Go für mich. Und in einem geschlossenen Rucksack wird dein Kind ja nicht wühlen, oder? Bzw. du würdest eingreifen. Wende dich doch ruhig mal an die anderen Mütter. Im Normalfall hat man da doch Verständnis. Ich wäre froh, wenn mein Kind so gerne essen würde (das schnorren fände ich natürlich auch nicht so toll).


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von User-1721826469

wie gesagt, die anderen fragen ja auch fast immer. und es ist tatsächlich so, dass er an andere kinderwagen und taschen geht, wenn er sieht, dass da was drin ist. auch wenn die dosen verschlossen sind und einfach auf der bank liegen, geht er hin und will was davon haben. es ist halt stellenweise echt wie im supermarkt. überall ist was zu essen. man kommt sich selbst so blöd vor, wenn die anderen ihr kind spielen lassen können und man selbst ständig hinterher gehen muss, nur damit er kein essen abgreift. er versteht es einfach noch nicht. ich finds auch blöd, wenn "alle" was bekommen und ich es ihm verbieten muss.


User-1721826469

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ok, so krass ist mir das noch nie aufgefallen mit dem „Angebot“ an Essen. Aber vielleicht hast du auch gerade den Tunnelblick. Meine Tochter ist eine zeitlang zu allen Laufrädern, Kinderwägen, Puppen etc. der anderen Mütter und Kinder gelaufen. Da bin ich auch wie blöd hinterhergerannt und habe ständig sagen müssen, nein das geht nicht, das gehört uns nicht etc. Spielzeug an sich ins ja nicht schlimm, aber die Roller, Dreiräder, Fahrräder und vor allem Kinderwägen (mit privaten Dingen) waren für mich eine Grenze. Das heißt meine Tochter durfte noch nie an einen anderen Kinderwagen. Jetzt macht sie es nicht mehr. Aber das hat auch gedauert. Und ja vielleicht denkt man, das eigene Kind ist das einzige, welches das macht. Aber nein, das machen viele andere auch. Konsequent bleiben und durchhalten. Irgendwann versteht er es. Eine Alternative hast du eh nicht. Außer machen lassen.


Celina90

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Wenn wir direkt nach dem Kindergarten auf den Spielplatz gehen sind wir meist 3-4 Stunden bis zum Abendbrot draußen. Da nehme ich auch was zum essen für ihn (2J) mit. Meist treffen wir dabei Freunde und mit denen teilen wir dann auch gegenseitig. Bei Fremden/Bekannten haben wir das Problem nicht aber es stehen überall die Kekse und Schokolade der älteren Kids herrenlos rum während sie spielen. Da muss ich immer aufpassen. Wo ich mich immer frage wer gibt seinem 4 jährigen Kinder Duplo mit .


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Wir hatten das Problem auch. Gerade meine kleinere Tochter ist sehr verfressen. Sie hat erst mit 3 Jahren ein wirkliches Sättigungsgefühl entwickelt. Wir sind früher meist direkt nach der Krippe auf den Spielplatz gegangen, dort hatten beide kurz vor dem Abholen ihren Nachmittagssnack gegessen und waren satt. Trotzdem wurde manchmal jede Brotdose angesteuert. Ich habe dann schon mal weinende Kleinkinder nach Hause transportiert, weil ich keine Lust mehr hatte. Was du beschreibst hat m. E. aber nicht nur mit Essen zu tun, sondern dem Phänomen "das was andere haben ist immer interessanter". Geht vom Sandspielzeug bis zur Trinkflasche. Bei uns fragen übrigens ausnahmslos alle Mütter, bevor sie etwas verteilen. Und ich habe kein Problem mit Essen von "Fremden", die werden ihre Kinder ja nicht vergiften und Hygiene auf dem Spielplatz --> . Aber es muss halt nicht ständig gefuttert werden! Ich möchte auch nicht, dass meine Kinder auf dem Spielplatz rumturnen während sie sich etwas in den Mund schieben. Wenn wir bei längeren Aufenthalten Snacks dabei haben, dann werden die sitzend auf der Parkbank oder Picknickdecke verzehrt. Da finde ich manche Eltern schon grenzwertig, wenn sie dem Kind oben auf der Rutsche noch einen Keks anreichen. Und ja, mich nerven Eltern, die jede Situation mit Essen (vor allem Süßigkeiten) lösen. Beim Abholen im Kindergarten muss ich doch nicht die Keksdose auspacken, nur damit das eigene Kind mitkommt. Das bekommen die anderen mit und wollen auch, das kann man echt vermeiden.


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

Danke dafür! So hab ich es ja auch. Keine Lust mehr drauf und dann das tobende, heulende Kind nach Hause schaffen. Dass mit Essen/Trinken nicht gelaufen wird, hat er verstanden. Er isst auch immer am Platz und geht dann erst weiterspielen.


sunshine59

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Jetzt oute ich mich mal als ganz böse Snacks-für den Spielplatz mitbringende-Mutter. Wenn ich mein Kind (5 Jahre) von der Kita abhole (so zwischen 16-16:30 Uhr) ist er wieder hungrig, da das Kitavesper bereits 2h her ist. Ich habe immer eine kleine Dose mit trockenen Snacks wie Kekse/kleine salzlose Brezeln/getrocknetes Obst und mal was kleines Süßes dabei inkl. ein Getränk für mein Kind. Und ja auf unseren Spielplatz (Dorf direkt an der Stadtgrenze), direkt neben der Kita, ist es üblich das alle Kinder an alle geöffneten Vesperdosen rangehen. Wer das nicht möchte lässt die Dose zu und sagt es auch den ankommenden Kindern. Er und seine Freunde naschen aus den Dosen und danach gehts spielen. Unser Buddelzeug teilen wir auch. Da ich die Eltern der anderen Kinder entweder vom Sehen oder auch vom täglichen Gespräch kenne, habe ich nichts dagegen das mein Kleiner das macht. Er isst auch nicht übermässig Süsses, daher hat er auch zum Abendessen Hunger. Ich passe jedoch auf, dass die ganz Kleinen (unter 2 Jahre) nicht die Nüsse isst. Es sei denn die Mutter gibt ihr OK. Ist ein verhältnismäßig kleiner Spielplatz. Wir sind da nach der Kita mind. 1h max.2h dort. Ich finde, dass hier einige User übertreiben. Aber Jedem das Seine.


sunnydani

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich war mit meinem Großen oft den ganzen Nachmittag auf dem Spielplatz. Natürlich hab ich da auch etwas zu Essen mitgenommen. Mein Großer war sowieso immer ein Wenig-Esser. Er hat auf einmal nie viel gegessen, hat dafür öfter was gebraucht. Warum also sollte ich keine Jause einpacken, wenn ich stundenlang unterwegs bin? Besser er isst zwischendurch und ist gut gelaunt, als er schreit vor Hunger und der Spielplatzbesuch wird dadurch negativ behaftet. Ich finde, es kommt auch darauf an, was man mit hat. Naschzeug gab es bei mir nie. Ich hatte Obst und Gemüse, Nüsse dabei, teilweise auch Brotstücke. Eine normale Rohkostjause eben, die es auch zu Hause als Zwischenmahlzeit gibt. Mein Kleiner war völlig anders. Er hat bei den Hauptmahlzeiten richtig reingehauen, sodass er zwischendurch kaum was wollte. Mit ihm hätte ich auch mehrere Stunden unterwegs sein können, ohne etwas zu essen mit zu nehmen. Aber so sind die Kinder eben verschieden. Das hat nichts damit zu tun, dass man Angst hat, dass sein Kind verhungert, ich bin auch nie mit Brezeln in der Hand hinter dem Kind hergelaufen, sondern wenn das Kind Hunger hat, wird das Essen ausgepackt, dann wird gesessen und gegessen und dann gehts weiter mit dem Spielen. Das bedeutet ja nicht, dass ständig gegessen wird, sondern einfach als Zwischenmahlzeit, nur eben unterwegs. Ich hätte nämlich keine Lust, für jede Mahlzeit immer zu Hause sein zu müssen, das geht sich zeitlich oft auch nicht aus, wenn man mal länger irgendwo bleiben will. So, wie es eben zu Hause im Garten teilweise auch ein Picknick gibt, wenn wir den ganzen Tag draußen sind und die Kinder Hunger bekommen. Das hat auch ein ganz anderes Flair, als immer nur am Esstisch zu essen und meine Kinder lieben es im Gras oder auf der Picknickdecke zu sitzen und dort z.B. ihre Äpfel und Karotten zu snacken. Machen wir einen Waldausflug und weiß ich, wir sind stundenlang im Wald, packen wir da genauso unsere Picknickdecke und etwas Rohkost ein. Ich finde, da ist absolut nichts Schlimmes dran und die Kinder werden davon auch nicht dick. Meine zwei sind sehr bewegungsfreudig, beide schlank, der Kleine immer noch zu leicht für seine Größe. Also ich finde da nichts verwerflich daran bzw. ist es ein Unterschied für mich, ob Kinder mit dem Essen in der Hand herumlaufen und während dem Spielen dauernd essen oder ob man einfach eine Jausenpause macht und das Essen danach wieder weggepackt wird. Von anderen Brotdosen haben meine Kinder jedoch nicht gegessen, außer es waren Freunde von uns, die mit waren, da wurde dann schon auch das Essen hin- und hergetauscht. Ich würde das an deiner Stelle auch nach wie vor unterbinden, damit dein Kind lernt, dass es sich nicht gehört, ständig überall nach Essen zu schnorren. Wenn das im Moment gar nicht geht und das Kind es überhaupt nicht versteht, dann würde ich vermutlich auch eher andere Spielalternativen suchen und die jausnenden Spielplatzkinder meiden. Ich wünsche dir alles Liebe!


MissMieze

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Hier wird mal wieder über 2 verschiedene Themen diskutiert... Das eine ist, Essen auf einen Spielplatz mitzunehmen und das andere, von Fremden Essen zu schnorren. Wenn ich mit meinen Kindern auf den Spielplatz gehe, hab ich auch immer was zu essen dabei. Wir sind dann nämlich auch mehrere Stunden unterwegs und meine Mädels brauchen zwischendurch auf jeden Fall was zu Essen. Sie sind beide ziemlich schlank aber haben auch einen guten Appetit. Wir treffen uns da immer mit Freunden und dann wird auch stets gemeinsam gesnackt. Jeder stellt seine Versperdose auf den Tisch und die Kinder dürfen sich bedienen. Finden alle ok so. Von Fremden haben meine Kinder nie geschnorrt. Hätte ich auch nicht gewollt. Schon gar nicht, ohne vorher zu fragen. Wenn mal was angeboten wird und ich es erlaube, ist es natürlich ok. Ich gebe fremden Kindern aber auch nicht einfach so was. Ich denke, das Einzige, was dir da hilft, ist konsequent zu bleiben und deinem Sohn immer wieder zu erklären, dass er gerne aus seiner Dose was essen kann, aber nicht aus anderen. Das kann natürlich länger dauern, bis er sich auch daran hält, aber so ist es mit der Erziehung. Mein Kleiner kommt jetzt auch bald in das Spielplatzalter, da bin ich mal gespannt, wie es bei ihm sein wird. Meine Mädels waren anfangs eh so schüchtern, dass sie nie zu Fremden hingegangen sind und sich da bedient hätten. Aber vielleicht wird mein Sohn da ja anders.


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von MissMieze

danke auch dir. ja, hier werden wieder 2 themen vermischt. danke mal wieder an die damen, die eingangs direkt wieder das stänkern angefangen haben, anstatt konstruktiv auf den beitrag einzugehen... der zwerg ist generell sehr kontaktfreudig. egal wo, er flirtet und shakert mit jedem. in den öffis tut er mir dann immer leid, wenn jeder nur auf sein handy starrt und er vergebens versucht mit jemandem blickkontakt aufzubauen.


aomame84

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich nehme auch Snacks mit. Obst Gemüse Reiswaffel oder auch mal eine Stulle. Sowas wie Kekse oder Quetschies gibt es hier nicht als Snack. Mein Kind hat beim letzten Eltern Kind Turnen erstmal ein vollwertiges zweites Frühstück eingefordert, bis es sich bewegt hat Zu fremden geht er allerdings nicht. Aber wenn ich Kuchen esse, dann fordert er sich mindestens die Hälfte ein. Ist also auch gut verfressen wenn's schmeckt und so richtig weiß ich noch nicht, wie ich das richtig begleiten kann, bin auch ne Schnausmaus. Wenn man hier eine Dose öffnet oder den Trinkbecher auspackt stehen immer mindestens 3 Kinder um einen rum und wollen auch. Ich denke es ist ein Stück weit normal? Wenn du meinst es ist dann zu viel bei ihm, musst du konsequent bleiben. Oder ihm Danke sagen beibringen, das bremst ihn ja vielleicht auch aus.


aomame84

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Antwort auf Beitrag von aomame84

Ergänzung: hier kennt man sich, ganz fremd ist man nie und zu ganz fremden würde ich tatsächlich auch unterbinden. Und wenn ein Kind kommt, und will was, dann wird kurz per Blickkontakt unter den Eltern geregelt, ob es darf.