Naturliebend
Hallo ihr Lieben, ich könnte etwas Zuspruch gebrauchen. Meine Tochter ist nun fast 11 Wochen alt. Wir hatten einen sehr schweren Start mit langem Aufenthalt auf der Intensivstation. Nach kurzer Entlassung ging es wieder ins Krankenhaus, es ging etwas schief und wir sind wieder auf der Intensivstation gelandet. Jetzt sind wir zuhause, meiner Tochter geht es gut, sie entwickelt sich super. Sie muss zwar noch engmaschig kontrolliert werden, erstmal sieht aber alles super aus. Nun zu meinem Problem, ich habe unglaubliche Sorgen und Ängste, ich mag mit ihr nirgends hinfahren, weil ich Angst habe, sie könnte sich irgendwo was wegholen und ihr Körper könnte das möglicherweise nicht wegstecken. Beispielsweise Herpes durch andere Menschen. Vor Besuchen habe ich richtig Bammel, könnte ja jemand mit Herpes kommen. Verrückt… Natürlich möchte ich, dass mein Baby gut und normal aufwächst, also stelle ich mich der Angst und lasse Besuche zu oder fahre zu Freunden, aber es frisst mich jedes Mal total auf. Außerdem haben wir Hunde und Pferde, ich kann derzeit aber noch keinen Kontakt zwischen ihnen aushalten, klar die Hunde schnuppern mal am Fuß, aber ich hab total Angst, dass sie durch die Tiere auch krank werden kann. Wir leben auf dem Land, die Hunde kommen draußen mit allerlei in Berührung, einer unserer Hunde findet ständig Igel. Es ist verrückt, ich liebe meine Tiere, derzeit macht mir das alles aber Sorgen. Die ganzen Wochen im Krankenhaus haben ihre Spuren hinterlassen. Ich kann das alles nicht genießen, würde es aber so gerne. Meiner Maus gehts soweit gut, wir müssen lediglich ihre Blutkörperchen regelmäßig im Blick behalten. Wie handhabt ihr das? Leben auf dem Land mit Hunden, Katzen und Stall? Habe auch Sorge vor Toxoplasmose im Pferdestall, da sind ständig irgendwelche Katzen und die machen ins Stroh, ich komme dabei häufig mal mit deren Ausscheidungen in Berührung. Ich nehme meine Tochter nicht mit zu den Pferden, kann nach dem Pferdestall aber nicht zu ihr ohne zu duschen, ich hab Sorge, was aus dem Stall mitzubringen. Ich denke ich übertreibe einfach, aber die letzten Wochen musste man sich so Sorgen machen und nun würde ich mein Kind am liebsten vor der ganzen Welt beschützen. Auf der Intensivstation wurde uns psychisch zur Seite gestanden, das tat auf jeden Fall gut und uns wurde auch gesagt, dass solche Sorgen nach so schlimmen Wochen völlig normal seien. Ich möchte mein Leben wieder geheißen können und keine Angst haben, dass mein Kind durch andere krank werden könnte. Wie seht ihr das alles? Hilfe würde ich jederzeit in Anspruch nehmen, die Wartelisten sind aber unendlich lang.
Hallo, Du weißt sicherlich, dass Deine Ängste nicht real sind. Womöglich hast Du zum Stress eine Wochenbettdepression? Hast Du mit Deinem Frauenarzt/Deiner Frauenärztin oder Deiner Hebamme gesprochen? Sprichst Du mit jemand in Deinem Umfeld darüber? Ehrlich gesagt ist das der einzige Punkt: Du musst an den Ängsten arbeiten. Lass Dich auf Wartelisten setzen, versuch, eine Online-Therapie zu bekommen. Es wird Dir leider nicht helfen, wenn Dir hier jemand erklärt, wie sie/er das handhabt oder dass die von Dir genannten Situationen gut auszuhalten sind - wenn man "nur" ein Kind und die damit verbundenen "normalen" Sorgen hat. Sei mir nicht böse, dass ich so geschrieben habe und nicht nichts geschrieben habe. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass es Müttern möglich sein sollte, ihr Kind möglichst ohne Sorgen zu erleben. Und manchmal braucht es dazu eben professionelle Hilfe von außen. Alles Gute für Dich! Viele Grüße
Das ist sehr treffend und leiebevoll geschrieben. Besser kann man es nicht in worte Fassen.
Dankeschön, ich bin nicht böse, ich weiß ja selbst, dass ich übertreibe, wir sind seit 2 Wochen zuhause und ich halte so ziemlich alles aus, es zerrt nur an den Kräften. Ich werde aber weiter dafür kämpfen, dass Normalität einkehrt.
Gib dir bitte etwas Zeit. Seit wann seid ihr denn nun wieder zu Hause? Bei zwei langen Aufenthalten im Krankenhaus und nicht mal 11 Wochen Lebenszeit, hattet ihr ja noch gar keine Zeit zum "verdauen" der Situation und in den Alltag zu kommen.
Ich kann nur für mich sprechen, ich habe nun 3 Kinder und die ersten Monate habe ich (ganz ohne Hintergrundgeschichte) sehr aufgepasst zu wem oder was das Baby Kontakt hatte, um keine unnötigen Infekte zu riskieren.
Besuche fanden bei uns in der ersten Zeit auch kaum statt, da ich mich lieber (von meinen stinknormalen) Geburten erholen wollte und erstmal in den Alltag finden musste. So ein Baby ist einfach ne ziemlich "große Sache" und erst als ich mich sortiert hatte, war ich bereit mich mit anderen Menschen (und deren Bazillen ^^) wieder auseinander zu setzen. :-)
Unser Kater hatte immer erst wirklichen Kontakt zu den Kindern, als diese sich eigenständig zu ihm aufmachen konnten. Das war auch die Zeit, wo ich generell entspannter wurde. Denn wenn Kind unbeschadet den Boden und generell ALLES ablecken kann, ohne davon Schäden zu nehmen, dann kann es auch auf den Arm von Freunden und Verwandten.
Danke für deine lieben Worte, wir sind erst seit 2 Wochen zuhause. Es ist also alles noch sehr frisch. Aber ich versuche alles auszuhalten, das klappt auch, ist nur nach den heftigen Wochen einfach sehr kräftezehrend.
Ehrlich gesagt finde ich deinen Post etwas unrealistisch. Daher meine Gegenfrage: Wie versorgst du so viele Tiere und dein Baby ohne den Kontakt dazwischen zuzulassen??? Wir leben auch auf dem Land mit Tieren und dadurch ist noch nie ein Kind krank geworden. Aber ich habe da auch immer sehr engen Kontakt. Hilft gegen Allergien- sagt man ja oft.
Naja, die Pferde versorge ich normal und dusche danach. Mein Baby ist dann bei meinem Mann oder bei den Großeltern. Die Hunde leben mit im Haus, da versorge ich sie normal, es zerrt aber an meinen Kräften, weil ich Sorgen dann aushalte.
Guten Morgen, Wie meine Vorrednerinnen schreiben und du auch selbst empfindest ist ein guter Weg. Lass dich auf Wartelisten schreiben. Bei uns war es nach der Entbindung bei weitem nicht so schlimm wie bei dir. Wir mussten nur ins kinderkrankenhaus verlegt werden. Es kam halt corona dazu und ich war allein mit meinem baby und ständig piepste ein Monitor oder es kam ein arzt/Schwester rein... Iwie hat mich das auch ganz schön aus der Bahn geworfen. Ich hatte große Sorge davor, dass meine Tochter wieder krank wird, als wir daheim waren. Da ich schon mal in Therapie war, habe ich mich auch schon nach kurzer Zeit um einen Platz gekümmert. Die Krankenkassen können dir helfen, sie schicken dir Listen zu mit den Therapeuten die freie Plätze haben. Ich hatte 8 Monate Wartezeit. Die hab ich dann mit 4 Terminen bei einer psychologischen heilpraktiken/systemischen Beraterin überbrückt. Die muss man leider selbst zahlen, aber mir tat es sehr gut. Falls es bei dir im finanziellen Rahmen is, könntest du es damit auch versuchen. Und vllt beruhigt es dich: Manchmal kommen bei mit immer noch Sorgen auf (jetzt ist sie 2,5 jahre), die mein logisches Ich als absurd abtut, aber es ist besser und es beherrscht mich nicht mehr! Ich wünsche euch alles Gute! Liebe Grüße
Vielen Dank für deine lieben Worte. Ja, wir sind nun gute 2 Wochen zuhause, dieses ständige piepsen, die immer wieder auftretenden Alarme, das hat sehr geprägt. Man hatte einfach große große Angst um sein Baby.
Ac, ich wollte noch was positives erzählen :) Es gibt eine Sendung (glaube auf netflix) Babys- das erste Jahr (oder so ähnlich) Da war eine Episode zum Thema Ernährung und sie erzählen da, dass ein Haustiere eine positive Wirkung auf das immunsystem der Kinder hat :) Ich hab mir deshalb wegen unserer Katzen nie Sorgen gemacht.
Puh, da habt ihr ja wirklich eine Menge mitgemacht. Ich habe schon von vielen gehört, dass sie eine zeitlang nach der Geburt, übertriebene oder “seltsame” Sorgen hatten. Kennst du profamilia? . Dort gibt es auch die Möglichkeit nur zu telefonieren (ist mit Baby vielleicht einfacher zu organisieren?) Einige Außenstellen haben speziell Fachkräfte für Frauen nach der Geburt. Einfach zeitnah ein paar Mal in Ruhe mit jemandem über alles reden, was einem so durch den Kopf geht. Mit jemandem, der das miteinander sprechen professionell gelernt hat. Mir hat das sehr geholfen. Ich konnte so meine Gedanken für mich selbst sortieren. Man steckt da ja manchmal in so einer Endlosschleife fest. Allein das hat schon sehr geholfen. Ich glaube, in der Zeit war ich auch gerade in einer Hormonumstellung. Als ich beim Psychologen dran gewesen wäre, hab ich ihn dann gar nicht mehr gebraucht.
Dankeschön, ja die kenne ich, tatsächlich glaube ich auch, dass die Hormone auch eine große Rolle spielen. Als ich damals die Pille genommen habe, hatte ich schon mal eine Zeit mit vielen Sorgen, nach absetzen war dies sofort wieder vorbei. Vielleicht hilft es zusätzlich auch, wenn die sich wieder einpendeln.
Aufgrund der Vorgeschichte kann ich dich verstehen. aber das ist nicht notrmal, da würde ich mal mit dem Hausarzt früber sprechen und ggf evt eine Therapie machen.
Hallo! Ich kann mir vorstellen, dass du durch eure Vorgeschichte Angst hast. Aber die Ärzte haben euch sicher gesagt, worauf ihr achten solltet bzw vermeiden solltet, oder? Wir haben einen Bauernhof. Meine Kleine kam zwar 3 Wochen zu früh, aber gesund zur Welt. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass es im Stall gefährlich für sie sein könnte. Wir haben Kühe, Hühner und Katzen. Die Kleine ist schon von Anfang an mit im Stall, im Kinderwagen liegend. Wir stellen sie mit Abstand zu den Tieren hin, nicht dass ihr irgendeines durchs Gesicht leckt oder sonst was. Bei der Arbeit trage ich Handschuhe und wenn ich die Kleine nehme, ziehe ich die Handschuhe aus. Aber ich fasse sie nicht im Gesicht an. So habe ich das schon bei unserem Sohn gehandhabt und der ist jetzt schon 12 Jahre alt. Ich denke, da musst du dir um die Tiere und Krankheiten weniger Sorgen machen, als dann später, wenn sie rum laufen und dann vielleicht wo hin gehen, wo sie nicht dürfen oder wenn Traktoren unterwegs sind. Arbeite einfach hygienisch, trage Handschuhe und fass ihr nicht ins Gesicht. Dann ist sicher alles gut.
Dankeschön, das sind auf jeden Fall gute Tipps, um wieder in die Normalität zu kommen.
Ich kann dich total verstehen, dass du dir Sorgen machst. Ihr hattet einen schweren Start, da ist einfach vieles anders, wie bei anderen. Aus eigener Erfahrung: such dir lieber jetzt jemanden mit dem du deine Ängste besprechen und daran arbeiten kannst, als zu lange zu warten. Es wird meist von allein nicht so wirklich besser, auch wenn man es denkt. Deine Ängste sind nicht normal (sie sind verständlich, aber eben nicht normal). Ruf deine Hebamme an, oder schreib ihr und frag wo du dich hinwenden kannst. Bei uns gibt es psychologische Beratungsstellen von der Stadt, da gibt es keine langen Wartezeiten und die können dich zur Not weiterverweisen. So etwas gibt es bei euch sicher auch. Normalerweise würde ich sagen, bestehen auf dem Land eher weniger Gefahren, als in der Stadt :) hol dir Hilfe, das wird dir und deiner Tochter langfristig gut tun. Und wenn es nur ein einmaliges Gespräch ist :) alles gute
Vielen Dank, ja ich werde auf jeden Fall was tun und kämpfe mich dadurch, dass wieder Normalität einkehrt.
Ich würde schnellstmöglich mit dem Hausarzt oder der Hausärztin sprechen, eventuell hilft vorübergehend auch ein leichtes angstlösendes Antidepressivum, da du ja wahrscheinlich noch einige Zeit auf einen Therapieplatz warten musst. Denn lange wirst du das nicht durchhalten, du sagst ja schon, dass du an dein Limit kommst. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und viel Glück, dass du schnell in Behandlung kommst, manchmal hat wirklich Glück und es springt jemand ab. Bei mir hat es damals keine Woche gedauert, nach dem ich beim Arzt war. Bei den Psychiatern liegen auch oft Listen aus. Ich würde hier einfach mal so zur Sprechstunde gehen, Termine sind bei Fachärzten ja auch rar, bei uns geht das hier mit Wartezeit immer. Gerade weil du ja auch frisch Mutter geworden bist, kann es durchaus sein, dass du mit Dringlichkeit und durch Empfehlung deines Arztes schneller einen Platz bekommst. Selbsthilfegruppen kann man auch online besuchen, da gibt es auch ein sehr großes Angebot.
Vielen Dank und Dankeschön, für die Tipps.
Hallo! Du hast ja bereits sehr viele, sehr gute Antworten mit guten Ratschlägen bekommen. Trotzdem möchte ich Dir auch noch kurz antworten. Erst einmal habe ich großen Respekt vor Dir. Du hast Dir selbst eingestanden, dass Deine Ängste nicht "normal" sind und bist bereit, Hilfe anzunehmen bzw suchst bereits nach Hilfe. Das ist der wichtigste Schritt. Wobei ich mit "nicht normal" nicht meine, dass es nach Deiner Vorgeschichte nicht sehr nachvollziehbar wäre, dass Du solche Ängste entwickelt hast. Ich möchte Dir trotzdem noch kurz von meiner Geschichte erzählen. Um Dir Mut zu machen, dass man tatsächlich mit der Zeit entspannter wird und dass unsere Kleinen sehr viel mehr aushalten, als man glaubt. Nachdem ich mit Kind 1 bereis (positive) Erfahrungen als Frühchenmama sammeln konnte (34.SSW), kam Kind 2 volle zwei Monate und unter 1,5 Kg zur Welt. Nach fünf Wochen Neonato durfen wir nach Hause, wo natürlich auch mein Kita-Kleinkind freudig auf die Schwester wartete. Im Zwei-Wochen-Takt wurden Kita-Infekte nach Hause mitgebracht und die Kleine hat es jedes Mal mitgemacht. Da mein Mann viel arbeitet, ist es einfach unmöglich zwei so kleine Kinder so zu separieren, dass keine Ansteckungsgefahr da ist. Das Ergebnis: Ich war in den ersten Monaten insgesamt viermal mit der Kleinen Stationär im KH (zweimal davon mit schwerer Bronchitis). Einmal musste sie schon unter Vollnarkose operiert werden. Trotzdem wurde ich von mal zu mal entspannter und routinierter. Ich kannte mich mit den Monitoren aus, wusste, was warum piept etc. Wusste, welche Nedikamente bei meinem Kind gut anschlagen, etc. Jetzt ist die Kleine bald ein Jahr alt und sie entwickelt sich prächtig. Und sie macht immer noch alle Infekte mit dem Bruder mit. Aber sehr viel milder. Der letzte KH-Aufenthalt ist bereits ein halbes Jahr her. Und mittlerweile bekomme ich auch keine innere Krise mehr, wenn es beim größen mal wieder mit Rotznase losgeht. Die letzten Male war ich kicht mal mehr beim Kinderarzt, da ich selbst gut einschätzen konnte, dass es meinem Kind soweit gut geht. Ich finde es sehr gut, dass Du Dich Deinen Ängsten stellst und in Erwägung ziehst, Dir professionelle Hilfe zu holen. Aber auch die Zeit wird Dir helfen. Dein Kind wird immer robuster und Du routinierter und gelassener. Setz Dich nicht zu sehr unter Druck und lass es einfach zu, dass Du noch "übervorsichtig" bist und Dich lieber mit deinem Kind abschottest. Es ist noch sooo klein. Ich wünsche Dir und Deinem Kind alles Gute!
Wie lieb von dir und Wahnsinn, was auch du schon mitgemacht hast. Tatsächlich war’s im Krankenhaus auch so, dass ich schnell wusste, welches piepsen, was bedeutet, welche Alarme meinem Kind golten und welche nicht, konnte den immer wechselnden Ärzten alles fachlich gut erklären… aber zuhause fällt es mir einfach schwer, Normalität zuzulassen. Nachdem ich den Tag über heute diese ganzen Nachrichten gelesen habe, habe ich es tatsächlich schon geschafft, einiges viel besser aushalten und zwar so, dass ich nicht unbedingt von aushalten sprechen würde, sondern davon einen schönen Nachmittag mit drei Freundinnen verbracht zu haben. Ich weiß, dass das ein anstrengender Weg ist, ich komme beruflich aus einem Bereich, wo eigentlich Ich diejenige bin, die berät. Deshalb trifft es mich umso mehr, dass ich merke, dass ich etwas tun muss, damit diese übertriebene Sorgen aufhören. Ich weiß das und doch ist es anstrengend. So merkt man einfach am eigenen Leib, wie die Psyche einer zusetzen kann.
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