Aydan6749
Guten tag Ich wollte mal fragen ob sicht jemand auskennt Und zwar mein Sohn lebt bei den Vater wir haben beide das sorgerecht und entscheiden bei allen zusammen nun möchte ich mit mein jetzigen Partner weil wir ein Kind erwarten 450km weit weg ziehen Wie verläuft sich das mit dem Sehen und wie oft dürfte ich ihn den behalten ? Mein Sohn ist 3 Ich versuche schon alles um ihn wieder zubekommen.
Es wird seinen Grund haben, warum er beim Vater lebt. Mit der Entfernung, die Du durch Deinen Umzug schaffst, wird es eher schwerer, dass das Kind wieder bei Dir leben wird. Und wie willst Du das mit dem Umgang handhaben? Du ziehst weit weg, also musst Du zusehen, wie Du den Kontakt aufrecht erhältst. Das wird Dir nicht gelingen, schon gar nicht im Hinblick darauf, "ihn wieder zu bekommen":
Ich sehe das auch so. Du ziehst weg, du musst selber sehen, wie du den Umgang wahrnehmen kannst. Leichter wird es dadurch nicht, eher schwerer. Der Umzug hat außerdem nichts damit zu tun, dass du dein Kind wieder bekommen kannst/wirst. Es wird einen Grund geben, warum es derzeit nicht bei dir lebt. Du wirst mehrere Baustellen zu bewerkstelligen haben, eins nach dem anderen.
Seid ihr denn in gutem Kontakt? Der Papa und du? Ich bin ohne meine Tochter ( die allerdings damals schon 8 war) von München nach Berlin ( Heimat) zurück gegangen. Anfangs war ich fast jeden Monat paar Tage in Muc, dann eher alle 2 Monate. Auch der Papa und die Großeltern sind mit meiner Tochter nach Berlin gefahren, um den Umgang zu ermöglichen ( dafür bin ich sehr dankbar), aber wir hatten meist ein entspanntes Verhältnis ( Papa und ich) und sind heute gute Freunde und haben bzgl unserer Tochter immer zusammen gehalten. Wenn das bei dir nicht so ist, würde ich an deiner Stelle nicht soweit wegziehen. Auch ist dein Kind noch sehr klein. Alles Gute trotzdem :)
Du tust alles um ihn wiederzubekommen, ziehst aber 450 km weit weg? Das ist echt maximal widersprüchlich. Geradezu absurd. Für den Umgang bist du dann organisatorisch und finanziell selbst verantwortlich. Mir tut das Kind unglaublich leid!
Das Kind ist noch viel zu klein, um alleine zu reisen. Du wirst reisen . Wo wirst du in dem Ort , wo Kind + Vater leben, Dich aufhalten. Das ist schon eine unglaublich belastende, organisatorisch herausfordende, teure Angelegenheit, die du da planst. Du wirst am Alltag des Kindes nicht teilhaben, kannst nicht mit dem Vater im Wechsel reagieren. Das Kind wird sich mit deiner Abwesenheit abfinden. Ich kenne Menschen, die das meistern mußtten. Mit Kindern in dem Alter ist das ein echt krasser Plan.
Naja ich war instabil und habe Therapie gemacht und da ist mein Sohn halt zum Vater Nein wir habe kein Guten Verhältnis, er ist aber auch froh wenn ich mein Sohn abhole . Das jugenamt möchte sehn das ich unterstützen haben und das habe ich wenn ich weg ziehe mehr Ich habe mein jetzte Partner und seine Eltern die sind dann die unterstützen und kennen meine Sohn
Dann besprich das doch auch mit dem JA. Was wollen die sehen? Mach das! Wir konnten uns zum Glück immer ohne Ja einigen Mit dem JA hatte wir genau 1× Kontakt ( wg einer Gerichtssache - und der damalige MA war ganz auf unserer Elternseite). Halte den Streit um dein Kind aus der Trennungsgeschichte raus, zieh so nicht weg... wären meine Tips.
Ich halte es für quasi ausgeschlossen, dass Dein Sohn bei Dir leben wird. Er hat seinen Lebensmittelpunkt beim vater, dort ist sein gewöhnliches Umfeld. Und es besteht offensichtlich keinerlei Grund, das zu ändern, es scheint ihm beim Vater gut zu gehen. Und dass Du jetzt so weit weg ziehst, wirft ehrlich gesagt kein gutes Licht auf die ganze Sache. oder auf Dich. Du hast natürlich weiterhin ein Umgangsrecht (wenn Du das bisher auch hattest). Aber wie Du das organisiert bekommst, musst Du selbst klären. Und bezahlen.
Ich habe das gleich wie er qir teil uns das sorgerecht Und laut Jugendamt wird es zu 90% klappen ihn wieder zu bekommen wenn ich sicheres umfällt habe und
Dein Sohn ist 3 und lebt beim Vater, weil Du psychische Probleme hattest. JETZT bist Du schwanger, obwohl Du Dein 1. Kind noch nicht mal "zurück" hast. Du redest von einem sicheren Umfeld mit "Schwiegereltern" und einem Mann, mit dem Du offenbar auch noch nicht lange beisammen bist. Du verlässt Dich auf Leute, die aktuell kilometerweit weg wohnen, insofern gehe ich mal davon aus, dass hier von einer gefestigten Beziehung zu den Schwiegereltern nicht unbedingt die Rede sein wird. Dein Sohn hat sich im Umfeld des KV sicherlich auch eine kleine Welt aufgebaut, aus der Du ihn jetzt wieder rausreißt. Und das Jugendamt sagt Dir, dass Du zu "90%" Dein Kind zurück bekommst. Das Jugendamt WEISS von Deinen Umzugsplänen? Und was hast Du für Vorstellungen? Dass das JA nach einer Woche sagt "Oh, das sind hier aber schöne geordnete Umstände, hier bitte schön, nehmen sie ihren Sohn wieder".... Ich denke, dass das JA neben der Entfernung auch die neue Beziehung auf dem Radar haben wird + ein dann bald Baby, das erstmal den Haushalt auf den Kopf stellt. Und da hat ein Dreijähriger dann ein gefestigtes Umfeld? Nur mal so zum Nachdenken...
Du hast aber kein sicheres Umfeld, Du ziehst ja weg mit dem neuen Typen. das Jugendamt gibt Dir sicher nicht Dein Kind, damit Du mit ihm wegziehen kannst. Ausgeschlossen. Mal abgesehen davon, das sowas ein Gericht entscheidet.
Na was soll dann sein? Du musst halt 450 km fahren, um deinen Sohn zu sehen. Ich werde nie verstehen, wie man so ein kleines Kind verlassen kann. Klar, manchmal ist die Jobsituation schwierig, aber wenn du wieder schwanger bist, wirst du ja nicht wegen dem Job umziehen. Und 450km? Ja, auch Eltern dürfen an ihr persönliches Glück denken, eine neue Liebe haben usw., aber einen Dreijährigen dafür zurücklassen und vielleicht noch einmal im Monat zu sehen? Klingt traurig.
Du warst so instabil, dass dein Sohn nicht bei dir leben konnte. Aber stabil genug, in nicht einmal drei Jahren nach der Geburt deines ersten Kindes, erneut schwanger zu werden? Eine neue Partnerschaft, 450km weit weg, wohnt der neue Partner und seine Eltern so weit weg. Ich finde es sehr traurig und schade, dein Plan wird nicht aufgehen und ich hoffe inständig, dass dein Sohn weiterhin beim Vater bleiben kann und es ihm dort gut geht. Denn du wirkst überhaupt nicht stabil!!!
Ich und mein Partner sind über 1jahr zusammen und seine Eltern kenne ich super und mein Sohn kennen die auch Und mein Sohn hat es überhaupt net gut Der Vater wohnt bei sein Eltern und die kümmern sich nur um mein Sohn er macht garnet das jugendamt meinte ja auch er hat ihn nur bekommen weil er zurück nachhause gezogen ist Und meine Chance steht super hab mit dem jugendamt telefoniert
Tut mir leid, aber ich glaube Dir nicht. Solche komplexen Dinge erfährt man nicht am Telefon. Zumal das JA sowas gar nicht entscheidet sondern im Zweifel ein Gericht. Es bleibt dabei: Dein Sohn lebt in stabilen Verhältnissen, wird von Bezugspersonen versorgt und umsorgt. Das können auch die Großeltern sein. Du hingegen bist in einer frischen Beziehung (ein Jahr ist gar nix!), gleich wieder schwanger, ziehst weg.
Dann ist doch alles schick und Du brauchst keinen Rat. Mach Dein Ding und ich bin sicher, Du wirst Deinen Sohn so nicht zurück bekommen und unter diesen Umständen auch den Umgang nicht schaffen. Ersatz ist schnell hinzukriegen.
Hallo, realistisch betrachtet: Du ziehst 450 km weit weg. Fahrtzeit also 4-5 Stunden (positiv gerechnet). Dazu bist Du schwanger. Wirst Du hochschwnger diese Strecke und jedes 2. Wochenende fahren? Wo wirst Du dann am Wochenende bleiben? Oder 2x am Wochenende die selbe Strecke fahren? Das Kind 3x am Wochenende 5 Stunden ins Auto setzen? Und dann ist irgendwann das neue Kind da: Wirst Du die ersten Wochenenden/Monate/Jahre genau das oben gesagt wieder mind. alle 2 Wochenenden machen? Wie soll das mit dem Baby gehen? Beim Papa lassen? Ist dein neuer Partner einverstanden diese Kosten alle mitzutragen? Zu bezahlen, da Du vermutlich erst Mal mit dem neuen Baby daheim bist? Schau einfach mal auf die kommenden 6-9 Monate, wie willst Du da die Bindung zum Kind 1 festigen und NOCH stärker machen? Wirst Du bei Kindergartenfesten dabei sein? Bei Bastelveranstaltungen, etc.? Denn all das wirst Du darstellen müssen wenn Du Chancen haben willst dass Du dein erstes Kind aus seiner derzeitigen, vertrauten Situation entfernen willst. VG D
Wenn du eine Beziehung zu deinem 3jährigen aufbauen willst, dann zieh nicht weg. Klingt sicher hart, aber eine andere Chance gibts nicht.
Vergiess es, wenn du wegziehen dürfte es nahezu ausgeschlossen sein das dein Sohn zu dir kommt. Ausser der Vater ist strotzendumm oder komplett unfähig bzw eine Gefahr für das Kind. Dein Sohn lebt bei deinem Ex, er hat dort seinen lebensmittelpunkt. Damit überhaupt erst wieder daran was geändert wird, müsste der Umgang ausgeweitet werden. Wie soll das funktionieren bei der Entfernung. Und vor allen, wie ist es wohl für deinen Sohn wenn er plötzlich dann nur noch alle paar Wochen den Vater sieht der bisher die Hauptbezugsperson war? Nicvt du bist aktuell diese person, dein Ex ist es. Sowas wird man auch nicht so einfach nur weil man das Kind 1-2 mal die Woche sieht. Willst du das wirklich deinem Kind antun? Ohne echte Not? Ziehst du weg, dann sehe ich da null Chancen. Bedeutet drin Sohn dir wirklich was, reisst du ihn da auch nicht raus sondern bleibst in der Nähe. Damit er beide Eltern hat.
Übrigens, auch wenn du meinst dein Ex ist unfähig und kümmert sich nicht, dein Kind wird das nicht interessieren. Für ihn wird Papa, Oma und Opa weitaus näher sein als eine Mama die in den letzten 3 Jahren nur ab und zu da war. Die 3 Personen trösten ihn wenn er Albträume hat, wenn er hinfällt, geben essen, Kleidung, sind da. Selbst wenn nicht unbedingt Nähe. Dagegen stehst du die zudem jetzt mit einem anderen Mann ein neues Baby bekommt und Kind von den 3 Personen trennen will. Umgang über 450km ist nett auf dem Papier, in der Praxis funktioniert das fast nie.
Mein Sohn weint wenn ich ihn wieder hin bringe und das jedesmal Sagt er will bei Mama bleiben So ein schlechte Mutter bin ich net ich bin viel besser und kümmere mich besser um ihn als er
Dann zieh nicht weg!! Und kümmere dich vor Ort um ihn...!!
Ja, das muss man alles ganz klar sehen. Kein Richter wird jemals dieser Mutter das Kind zusprechen, außer das Leben des Kindes beim Vater läuft völlig aus dem Ruder. Dafür sehe ich keine Anzeichen, sonst hätte man das schon geprüft, als der Vater das Kind übernommen hat oder aber jetzt im Verlauf. Und wenn ein neues Baby da ist, erledigt sich das Begehren und "Drum kämpfen" traurigerweise sowieso von alleine. Dann ist sie gar nicht mehr flexibel genug, um das alles durchzuziehen und zu zeigen, dass sie die beste Mutter der Welt für den 3-Jährigen ist. Der arme Junge!
Wäre es umgekehrt würde dein Sohn genauso weinen. Unterschied, aktuell wohnst du nahe dran. Ein weiterer Punkt, ein Mann der mich vor di me Wahl stellen würde Kind oder er, wäre die längste Zeit mein Partner gewesen. Kein Mann der einen wirklich liebt würde das in der Situation wirklich abziehen. Er will zu seiner Familie, soll er. Er wusste das du ein Kind hast das am aktuellen Ort lebt. Da hätte ihm klar sein müssen das du auf lange Jahre gebunden bist. Du kannst übrigens Mann gegen Frau austauschen. Da verurteile ich das genauso.
Die letzten 10 Beiträge
- Schlaflabor mit 5 jährigen
- Verweigerung der Flasche
- Lebensmittel im Internet bestellen
- Rechtfertigen für längere Elternzeit
- Wie zieht ihr eure Kids nachts an
- Hinsetzen nachts im Bett 9 monate alt
- Seit Geburt Ängste - geht es euch auch so?
- Schlechte Esser und wenig Gewicht
- Babyone Geschenkgutschein
- UV Schutz Kleidung