Kater Keks
Nachdem ja Jamaika gescheitert ist......ich hätte nicht gedacht, das sie das echt platzen lassen.
Und nun Neuwahlen? Das Ergebnis würde doch eh kein anderes sein..... Im schlimmsten Fall noch besser für die AfD.
Ich hoffe, es gibt eine andere Möglichkeit.
Ich denke es wird auf Neuwahlen hinauslaufen, da die SPD definitiv eine große Koalition abgelehnt hat. Ich glaube und hoffe nicht, dass die AfD bei Neuwahlen zulegen wird. Vielmehr kann ich mir vorstellen, dass die SPD hier reichlich zulegt.... Es bleibt auf jeden Fall spannend!
Neuwahlen sollte man verhindern. Es würde gewählt. Nur passt Ihnen das Ergebnis nicht....
Was meinst du mit "Nur passt Ihnen das Ergebnis nicht..."?
Vor dem Hintergrund wird vielleicht klarer, wie ihr Spruch gemeint war. Ich staune immer wieder, wie sie mit angeblich vier Kindern (selbst früh morgens zur besten Zeit fürs Kindergarten und Schule bereitmachen) Zeit fürs Blödsinn erzählen im Rub findet.
Ah ok...danke für die Info :)
...kanidieren. Ob sie bis dahin mit ihren blauen schon am Start ist?! Schon blöd... wa?!
Erzählst du deinen Kindern auch so einen Müll? Du beweist jeden Tag aufs neue das du nicht die hellste Kerze auf der Torte bist. Informiere dich mal richtig.
Wenn jeder dem etwas nicht passt das "NEUMACHEN" verlangt, wie wäre das denn. Da kann jeder Schüler zu. Bsp. ja auch verlangen eine Klassenarbeit neu zu schreiben, wenn die Zensur nicht genehm ist.?
Nicht um eine Mathe-Arbeit
Und sowas darf auch noch wählen
.
Hab drüben im aktuell schon geantwortet....kopiere es mal hier rein: Denke mal läuft irgendwie auf Neuwahlen hinaus- SPD mag nicht (bleiben bei ihrer Haltung) und Minderheitenregierung glaub ich nicht so recht. Mich würde interessieren: wählt ihr dann alle bei Neuwahlen das gleiche oder hat das trara eure nächste Wahlentscheidung beeinflusst? Ich wähle wieder das gleiche ... ist leider keine Partei, die es in den Bundestag und über die 5% Hürde geschafft hat.... mich bestärkt es bei meiner Entscheidung zu bleiben :)
Ich wähle das gleiche.
Ich werde auch das gleiche wählen und auf ein besseres Ergebnis hoffen.
...dazu müsste nämlich ersteinmal ein/e Bundeskanzlerin gewählt werden mit einer Minderheitsregierung und dann könnte der Bundespräsident das Parlament (das aktuelle ist schließlich nicht mehr, nur, bis eine neue Regierung gebildet ist) auflösen (ui, das dauert, dieses Jahr nimmer) und DANN müssen Neuwahlen innerhalb von 60? (hab die Zahlen nicht im Kopf) Tagen statt finden. Auch könnte der/die Kanzler/in DANN die "Vertrauensfrage" stellen, was JETZT nicht geht, da es noch keine/n Kanzler/in für das Parlament gibt. Das einfachste, wären neue Jamaika-Gespräche, wo die Parteien entsprechend aufeinander zu gehen... ob das nun passieren wird, nach den ganzen zuvor schon ausgesprochenen Vorwürfen, teils Beleidigungen usw. usf.? Abwarten, wie haben eh keinen Einfluss darauf. P.s. Guten Morgen!
Als das wahrscheinlichste Szenario. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/jamaika-verhandlungen-abbruch-szenarien-neuwahlen Ich denke, die FDP pokert auf mehr Stimmen, und auch die AFD wird versuchen, mehr Dumme äh, Stimmen zu finden.
Aber dieses Zenario dauert eben, da trotzdessen erst einmal ein Parlament mit Kanzler/in entstehen muss... also dieses Jahr wird dahingehend keine Entscheidung fallen. Lassen wir uns überraschen, was 2018 alles so mit sich bringt. Und das die Gespräche, nach den ganzen Vorwürfen und Beleidigungen zuvor, abgebrochen wurden, muss man schon fast loben. Da wurden keine sinnvollen Kompromisse gefunden, sondern versucht, sein Ziel durchzuwinken... was ich diesbezüglich über die CSU denke, schreibe ich nicht aus.
Eine mit mir befreundete Staatssekretärin hatte sich eigentlich darauf gefreut, Ende diesen Monats in den Ruhestand gehen zu können, hat den Job lang genug gemacht. Solange nichts "steht" muss sie weiter pendeln. Ihr aus dem Wahlkreis gewählter Nachfolger hat sich kurz etwas rausgenommen nach dem Wahlkampf, um sich auf seinen neuen Job vorzubereiten, scheint aber jetzt wieder in den Wahlkampfmodus umzusteigen, wenn ich seine Postingrate bei FB so auswerte. Ja, mal schauen. Geordnete Verhältnisse sind was anderes
Ich würde auch wieder das gleiche wählen. Sind aber auch keine Parteien die es hoch schaffen
Neuwahlen würde es vermutlich erst gegen mitte nächsten Jahres geben und es kann meiner Meinung nach nur Verlierer geben. Mir macht es Sorge das wir Demokratie nicht mehr schätzen und einige Menschen sie mit Füßen treten. Selbst wenn ich pers. die "Glückliche-Hühner-Partei" gewählt hätte, den Salat den wir jetzt haben, kann doch kein vernünftiger Mensch wollen. Mir ist schleierhaft wie man sich darüber freuen kann... :-(
Freuen würde ich nicht sagen. Was ich aber nicht verstehe ist die nicht-verständnis der Situation vor allem unter den Bürgen.
Es pendelt sich seit 10-20 Jahren in diese Richtung. Und DAS ist das Ergebnis: eine Regierung die das widerspiegelt wie es Deutschland richtig geht. So gespalten wie jetzt war Deutschland noch nie. Es gibt die Menschen die völlig zufrieden mit allem sind, es gibt die Menschen die nur auf ihr Profit aus sind, es gibt die Menschen die unzufrieden sind (vor allem die, die die Schere am meisten merken), es gibt die Menschen die die Regierung als ungerecht empfinden und erleben und es gibt die die komplett das Vertrauen an wahlen verloren haben und gar nicht wählen gehen.
Jetzt bei so vielen unterschiedlichen Empfindungen und Meinungen eine Einheit zu bilden ist schwer. Das fällt ja sogar der Bevölkerung schwer. Vor allem sieht man das was im Netz und in den Medien NACH den Wahlen los war. Es wurden nur Vorwürfe gemacht und teilweise beleidigt. Es wurde Unverständnis verkündet und viele waren geschockt. Die Politiker haben auch nix anderes gemacht als nur Schuldzuweisungen kundzutun und zu versuchen nicht zusammen zu arbeiten
Ich würde eine Minderheitsregierung am meisten befürworten da es da oben mal richtig zu Diskussionen kommen und da endlich jeder mal was zu sagen hat anstatt die schwarze Fraktion wo die letzten 10 Jahre alle brav gefolgt sind. Und kleine Parteien werden meist eh nicht gewählt weil man seine Stimme nicht "verschenken" möchte, was ja Humbug ist. Würde jeder diese Partei wählen was den eigenen Werten am MEISTEN anspricht dann würde es auch anders ausschauen. Aber so haben bestimmt mehr als 50% derer die ihre Stimme abgegeben haben die harmloseste Bombe gewählt und genauso wird es in den nächsten Wahlen wieder sein.
Ich hoffe stattdessen dass es eben die Minderheitsregierung geben wird. Vor Neuwahlen habe ich ehrlich gesagt noch mehr Angst. Was wenn wieder die jamaika-parteien oder die SPD so stark gewählt wird? Hat sich da irgendwer mal damit befasst was sie für uns wollen? Vor allem zwecks Rente was uns ja neben dem Gesundheits, Bildungs, Familienthemen am meisten angejt und da wahrlich nicht prickelnd ausschaut was sie für einen planen
klar den gut betuchten wird's weniger stören aber was ist mit der restlichen Bevölkerung?
Sorry lang geworden aber ich muss ehrlich sagen dass ich wirklich Angst darum habe wie sich Deutschland mit cdu/CSU FDP oder spd an der Spitze entwickeln wird.
vor allem wenn da keine andere Partei wirklich mitwirken kann.
Denn auf eine rote Regierung hab ich erst Recht keine Lust.
Ich habe ein wenig damit gerechnet das es scheitert. Die sind sind von ihren Interessen und Dingen die sie durchsetzen wollen einfach zu weit auseinander.
ich hoffe, dass es neuwahlen gibt. und dass merkel ein mieses ergebnis einfährt. die spd hat alles richtig gemacht, die situation korret eingeschätzt und profitiert. eine groko gleich mal abgelehnt, sich nach dem schlechten wahlergebnis ruhig verhalten und steht nun in den startlöchern für ein besseres ergebnis bei möglichen neuwahlen. schulz hat koalitionsgespräche aktuell abgelehnt. er will neuwahlen, das ist ein klares signal.
Hej! Geschickt von der CSU, muß ich mal aus der Ferne sagen. Nun stehen andere als die bösen da... Aber solche Spielchen kennen wir ja gut. Mir haben gestern die beiden Journalisten bei Frau Will aus der Seele gesprochen: So wichtig ich gerade die Flüchtlings- und Klimafrage auch finde: In diesen Verhandlungen (udn im Wahlkampf) hätten sie eine deutlich kleinere Rolle spielen sollen, damit der Bürger endlich wieder das Gefühl bekommt, es werde auch noch bundesdeutsche Politik - für ihn/sie - gemacht. Altersarmut, Renten, Bildung, Mindestlohn, Infrastruktur - alles, was Sarah Wagenknecht aufzählte, war, wie sie beklagte, sehr schnell ab- oder gar nicht behandelt worden,damit man wieder bei den Themen landete, die der Bundesbürger ja ERSTMAL nicht als SEIN ureigenstes Interesse ansieht. Und damit treibt man die Leute zur AfD, die behauptet, auf die kleinen Bürger zu hören und dessen Themen aufzugreifen. Natürlich müssen auch weltpolitische Themen behandelt werden, aber sind die wirklich DER Stein des Anstoßes bei solchen Koalitionsverhandlungen? Sollte da nicht wirklich das im Vordergrund stehen ,was innerhalb eines Landes zur Politik gehört? Verpaßte Chance - und ich fürchte, ein neuer Wahlkampf wird nur eine Neuauflage des alten und der Koalitionssondierungen. 4 Parteien dauerhaft an einen einigen "Vertrag" zu allen Themen zu binden, ist unmöglich, wenn man gleichzeitig halbwergs (!) < Grundsatztreue enfordert - zumal diese 4 ja nun Welten auseinander sind. Da finde ich die Lösung einer MInderheitenregierung mit wechselnden Mehrheiten ehrlicher - aber die ist in Dtld. leider ja nicht möglich... Man darf gespannt sein - und für die Außenpolitik ist es denkbar schlecht, daß Europa nun derart geschwächt da steht... Gruß Ursel, DK, die morgen nur Kommunalwahlen hat
so einfach ist das nicht. alle themen, die du aufzählst, sind aneinander gekoppelt. und bei allen geht es um viel geld. jede der verhandlungspartner wird nun den schwarzen peter den anderen zuschieben. aber wie herr solms von der fdp sagte: merkel ging eher auf die grünen als auf die fdp zu. das kann ich mir durchaus vorstellen, denn sie ist so links wie kein anderes mitglied der cdu.
Natürlich kosten diese Themen Geld - aber genau darum, hätten sie auch mal VORKOMMEN müssen. Wann hört man denn davon? Doch bestenfalls, wenn Jorunalisten sie ansprechen, von selbst kam da wenig - und es stimmte gestern auch: Die Runde war kaum erölffnet, schon war die CSU wieder bei der Quote - und schwups, stiegen alle verbissen darauf ein,. Da fühle ich als Bürger nicht, daß ICH wahrgenommen werden - egal, wie wichtig dieses Thema ist: Mir brennen da sicher andere Themen ERSTMAL auf den Nägeln, und die fielen wirklich einfach unter den Tisch - es ist das erste Mal, daß ich wirklich auch finde, die Politik redet/regiert gerade am kleinen Mann vorbei... Kein Kanzler, kein Präsident irgendwo gewinnt Wahlen (und hält sich an der Macht), wenn er nur globale Themen behandelt und anprangert. Die sind wichtig, wir erwarten zu recht, daß die Politiker sich dieser Thematik annehmen, aber bitte-danke: Ich gehe doch erst stark in die Welt hinaus, wenn ich mein Haus bestellt habe - und fehlt es derzeit bei allen Parteien... Der kleine Mann hat doch AUCH soviel Angst vor den Flüchtlingen, weil er eben merkt: deren Belange kommen dauernd vor, da wird (auch) überlegt, wo das Geld für Integration, Nachzug, Abschiebung etc. herkommen soll - und ich knapse hier rum und höre nichts von meinen Problemen... DA liegt der Hund begraben, falsches Politikverständnis - es ist schön, die Welt verbessern zu wollen, das wollten viele vorher auch. Aber vor lauter Weltverbessern darf man nicht die eigene Ecke vergessen - da fängt die Welt ja an. Gruß Ursel, DK
nachdem du aber nicht hier lebst, kannst du die sorgen und fragen der mehrheit nicht zwingend nachvollziehen, oder? dass du persönlich andere schwerpunkte setzen möchtest, ist deine eigene denke. nicht meine und nicht die von sehr vielen anderen... genau darum war das thema "flüchtlinge" so präsent. eben WEIL für bildung, infrastrutkur etc. angeblich wenig geld da war, aber für millionen leute plötzlich doch? humanistische herausforderung hin oder her... und mit aufnahme allein ist es nicht getan. die folgekosten sind astronomisch, wie soll das geld erwirtschaftet werden? es ist alles ein großes thema mit verschiedenen faktoren.
Das Thema Flüchtlige/Quote ist doch aber ein sehr innerdeutsches Thema geworden, wie Du in Deinem letzten Absatz ja selbst schreibst. Die Menschen sind nämlich hier und die daraus entstehenden - echten oder vermeintlichen - Probleme und Chancen müssen angegangen werden. Im Übrigen setzt jeder sicher andere Prioritäten. Dem einen ist der Mindestlohn wichtig, dem nächsten die Infrastruktur, dem nächsten die Landwirtschaft und dem nächsten die Flüchtlinge. All das muss eine gute Politik berücksichtigen und einfangen. Schade, dass es nun wohl aus Jamaika nichts wird. Das hätte eine Chance auf andere Politik als den GroKo-Einheitsbrei gegeben. Ich hoffe, die 4 berappeln sich vielleicht noch und es gibt weder eine GroKo, noch eine SPD-Regierung noch Neuwahlen.
Sehr richtig: ALL DAS muß die Politik einfangen, gehört haben wir aber nur Flüchtlinge und Klima. Das ist dann eben zu wenig, um bundespolitisch wirklich zu punkten. Ich denke mal, es gab keine gute Agenda, das ist wohl in erster Linie wirklich Frau Merkel vorzuwerfen. denn so konnten sich die kleinen Parteien an den wirklich großen Themen, bei denen sie völlig unterschiedlich sind, auseinanderdividieren, statt bei den anderen Punkten, die ebenso wichtig sind, zusammenzuraufen. Verpaßte Chance,den Populisten was abzugewinnen. Gruß Ursel, DK
Wenn es Neuwahlen gibt, wovon ich ausgehe, wird der Schuß gewaltig nach Hinten losgehen. Ich rechne sehr damit, daß die Wahlbeteiligung in den Keller rutscht und gerade diese schei* AfD gewinnt. Ich werde genau das Gleiche wählen, auch wenn ich weiß, daß "meine" Partei nicht über die 5 % springt. Mit Sicherheit keine AfD oder andere rechte Parteien.
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