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Sitzordnung ist blöd

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Sitzordnung ist blöd

wir6

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Hallo, vielleicht könnt ihr mir helfen. Mein Sohn hat eine neue Lehrerin in der 2. Klasse bekommen, plötzlich, weil der Alte abgeordnet wurde. Diese hat gleich mal eine neue Sitzordnung eingeführt. Das Notfall-U So, mein Sohn sitzt also ganz vorne links im U, höchstens einen Meter von der Tafel entfernt. Mein Mann hat es ausprobiert und angesprochen, es ist echt blöd da zu sehen ohne Nackenschmerzen davon zu bekommen. Vor allem, wird die Tafel nicht von jedem Lehrer ganz aufgemacht, so sieht er die linke Tafelhälfte innen schon mal gar nicht. Die Lehrerin meinte, dann wird er halt woanders sitzen, aber dann hat ja ein anderes Kind das Problem, also eine Lösung ist das meiner Ansicht nicht. Aber was ist die Lösung? Habt ihr eine Idee? Mit der Lehrerin ist nicht gut zu reden, da sie ja die Pädagogin ist und viel besser bescheid weiß.... Deswegen will ich ihr da gleich mal einen Vorschlag unterbreiten. Es sollte auf keinen Fall alle Tische gerade zur Lehrerin zeigen, das spricht ja von Abwehrhaltung. Wundert euch nicht, dies steht auch so im Grundschulforum. Ich habe es einfach kopiert, da hier viele Ideengeberinnen sind ;-) Danke und viele Grüße


Mutti69

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Das hier finde ich ganz interessant und es hilft dir sicher auch argumentativ: https://moderne-schulen.blogspot.de/2013/10/die-beste-sitzordnung-in-der-schule. html


Zero

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Die Tische in Reihe hintereinander stellen, so das jedes Kind einen guten Blick auf die Tafel hat? Es ist ja nun nicht im Sinne der Schule, wenn die Kinder nicht vernünftig auf die Tafel gucken können und somit nicht mitarbeiten. Wenn man mit der Lehrerin nicht vernünftig reden kann, dann über den Vertrauenslehrer oder Rektor gehen.


32+4

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das haben wir hier auch in fast jeder klasse schlimm bei frontalunterricht, finde ich. also ich bin schon genervt, wenn ich nur eine 4 stunden-sitzung in der schule habe in u-form. noch ungeeigneter ist das seitliche tafelgucken für brillenträger. die verrenken ganz oft den kopf. kind 1 hatte tatsächlich deutlich schlechtere augenwerte und wurde dann als einziger (wie toll...) mit dem tisch in die mitte gesetzt. werte besserten sich, aber als einziger in der mitte sitzen: mobbing hier in der GS ändern sich alle paar wochen die sitzordnungen. da stehen die tische teilw. abenteuerlich


wir6

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danke für den Link Mutti69 ich habe natürlich auch gegooglet und bin darauf gestoßen. (deswegen nannte ich das auch gleich Notfall-U) Die Methoden da, helfen aber nicht, da die Lehrerin nicht bereit ist von der Tafel wegzugehen ... also das "O" geht gar nicht. Gruppentische hatten die Kinder vorher, war toll, ging super, will die neue Lehrer aber auch nicht Die Glasser-Sitzordnung will ich ihr erst gar nicht vorschlagen tja und nun? Welche habt ihr und findet ihr gut? ich dachte ja schon an so kleine angeschärgte "V"s an denen 4 Kinder sitzen können 6 "V"s sind 24 Kinder, wäre gut, aber was haltet ihr davon? kann ich so etwas vorschlagen oder kann sie mir da gleich wieder mit der Pädagogenkeule kommen ?


Mitglied inaktiv

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Der Pädagoge kann immer was gegen deine Sitzordnung haben ;-) Einige schwören eben auf ihr blödes U! Mir ist am liebsten Frontal, z.B: immer zwei Bänke nebeneinander und die entsprechende Anzahl hintereinander. Weiß ja nicht wie viel Platz im Klassenzimmer ist, möglich wäre auch ein V aus 2 Tischen, ist auch nicht schlecht, aber es benötigt viel Platz.


Rapunzelchen

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So verkehrt finde ich die Frontalstellung auch nicht. Der Klassenlehrer meines Kindes sagte dazu " wir sitzen im Bus". Das fand ich gut und netter ausgedrückt. Aber auch bei uns: alle paar Wochen Platztausch.


Mitglied inaktiv

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Hier auch Notfall-U - dank Muttis Link weiß ich jetzt auch, dass es deutlich bessere Sitzordnungen gibt. Zumal hier alle naselang Sitzplätze getauscht werden. Ich denke, ich werde das auch mal mit der Klassenlehrerin besprechen...


nilo1988

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Das U ist und bleibt bescheuert. Für Basteltag oder Politiktag sicherlich ganz witzig, für Unterricht totaler Blösdinn. Also, wie sehen die anderen Klassenzimmer in dem Schulgebäude aus? Was sind die Argumente der LEHRKRAFT (Pädagoge ist so... na, es passt nicht) für die U-Sitzordnung? Könnte man diese Widerlegen?


wir6

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

na, sagen wir mal so: die Lehrerin und ich werden keine Freunde und eine Diskussionspartnerin ist sie in meinen Augen auch nicht aber ich reiß mich zusammen, bleib höflich und nett und beiß mir auf die Zunge Denn ich will ja was bewegen *seufz*


Maxikid

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Hier war das 4 Jahre lang so. Alle 2 Wochen gab es den Sitzplatztausch....LG maxikid


MAMAundPAPA2013

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Das ist doch völlig bekloppt! Dann nimmt man in Kauf das die Kinder Kopf-und Muskelschmerzen haben und schlechter sehen und lernen können und statt die Tische gescheit hinzustellen setzt man die Kinder um... Ich hatte in der Ausbildung auch einen Platz am äußeren U. Je nach Lehrer und Uhrzeit habe ich nur noch zugehört und nicht mehr an die Tafel geschaut. Ich finde es gut, dass Eltern sich dafür einsetzen.


nilo1988

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Noch einmal die Frage, wie sehen die Tischordnungen in den anderen Klassenräumen der Schule aus? DAS fände ich schon interresant. Ist es das einzige U-Zimmer? Dann gäbe es genügend Argumentationsgrundlage dagegen, denen sich auch andere Lehrkräfte anschließen können. Denn schlussendlich müssen die Lehrer auch mit der Situation zurecht kommen und nicht nur eine Lehrerin es toll finde. Über diese Schiene gehst du z.B. der Schüler-Eltern-Kind-Konfrontation vollständig aus dem Weg, da du höchstens den Stein ins Rollen bringst. Man muss nicht diskutieren, frage sie doch, warum sie dieses Konzept gewählt hat. Frag sie, über deine Bedenken aus. Also wie sie die Kinder daran hindern möchte, dass sie voneinander abschreiben (die Verlockung ist schließlich groß, wenn das Blatt des Nachbarn im direkten Blickfeld liegt), wie sie körperliche Beeinträchtigungen durch die "Dauerfehlstellung" verhindern möchte, wie sie die Aufmerksamkeit der Schüler auf sich ziehen möchte, wenn im geraden Sichtfeld die Kinder sich gegenseitig angucken, wie sie sich vorstellt, wo der Schulranzen ordnungsgemäß lagern kann und das Kind trotzdem schnell an Unterrichtsmaterialien kommt. Sitzen Kinder ggf. auch am Tischbein? Wäre auch ein NO GO, vor allem im Grundschulalter.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

Die Klassenlehrerin hat von den Kindern immer verlangt wenn sie redete oder etwas an der Tafel erklärte, dass sie sich komplett zur Tafel umdrehen mussten. Sie erklärte es uns so, dass sie so die ganze Aufmerksamkeit der Klasse hätte und die Kinder wesentlich konzentrierter und leiser sind.....Bei uns kamen aber auch nie Beschwerden wg. der Sitzordnung. LG maxikid


momworking

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Hallo, ist denn ihr Unterricht überwiegend Frontalunterricht? DARÜBER würde ich mir an deiner Stelle deutlich mehr Sorgen machen, als um die beste Sitzordnung bei so einem altbackenen Unterrichtskonzept. Es will mir einfach nicht in den Kopf, dass es heute noch Lehrer geben soll, die 45 Minuten lang und 6 Stunden am Tag frontal unterrichten. In der Grundschule? Ne, oder? Beste Grüße!


ClaudeMi

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Hier mal ne Meinung von einer Lehrerin, die schon in sämtlichen Schulstufen unterwegs war. Das Notfall-U, wie es hier geschimpft wird, ist für mich die beste Lösung. Durch die Tische im Inneren des Us kann verhindert werden, dass Kinder ganz vorne rechts oder links sitzen müssen. Während des Unterrichts mit Tafel sollte insb. in den jüngeren Klassen nicht geschrieben werden. Deshalb wäre eine sinnvolle Anregung für die Lehrerin, dass die Kinder explizit dazu aufgefordert werden ihre Stühle zur Tafel zu drehen. Vorteile im Notfall-U: Als Lehrer kann man so wirklich die meisten Schüler im Blick behalten, Benachteiligung durch nicht gesehene Meldungen wird minimiert. In Arbeitsphasen kann man Schüler mit Fragen besonders schnell erreichen (statt jedes Mal einen Riesenslalom durchs Klassenzimmer zu absolvieren). Das Notfall-U lässt sich besonders schnell zu Gruppentischen modifizieren. Außerdem ist diese Sitzordnung besonders Platz sparend. Die V-Überlegung wird sich in den meisten Klassenzimmern nicht realisieren lassen (schon mit Gruppentischen wird das manchmal schwierig). Zuletzt kann im U für jeden Schüler individuell nach einem Platz gesucht werden. Kinder, die sich leicht ablenken lassen, werden durch dauerhaft bestehende Gruppentische benachteiligt. An einem Gruppentisch gibt es immer mindestens 2 Plätze mit schlechter Sicht auf die Tafel.


Vreni1982

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Antwort auf Beitrag von ClaudeMi

Danke, das unterschreibe ich so. Und was den oben genannten ständigen Platzwechsel betrifft - finde ich super! So muss jeder mal mit jedem arbeiten, sich neu einfinden, keiner kann dich darüber beschweren, dass "xy immer den besten Platz hat" oder "bc immer vorne/hinten sitzen darf"...bei uns gibt es den Wechsel als Bank mit Nebensitzer oder den kompletten Wechsel mit neuen Nebensitzern. Würde ich nie anders machen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Vreni1982

Siehe den weiter oben eingestellten Link.


ClaudeMi

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Antwort auf Beitrag von ClaudeMi

Der Beitrag oben ist "nett", liefert aber keine stichhaltigen Argumente, die mich das Notfall-U ad acta legen lassen. In der Pädagogik wird es niemals die eine richtige Lösung geben, die alle anderen als völlig falsch festlegt. Vor ein paar Jahren schrie man noch, dass Frontalunterricht die schlimmste aller Lehrformen ist. Heute sieht man das wieder etwas anders...


wir6

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Antwort auf Beitrag von ClaudeMi

hey, danke dass du dich äußerst. ja, ich schimpfe auf dieses U, denn mein Sohn hat Nachteile dadurch. Entweder er wird ausgeschimpft, weil er seinen Kopf auf dem ausgestrecken am auf den Tisch legt (logisch, irgendwann schmerzt der Nacken) oder er sieht eben nicht, weil die Tafel nicht weit genug aufgeklappt ist. Die Argumentation dafür verstehe ich schon, so ist das nicht, aber dieser Sitzplatz ist halt eben blöd. Jetzt hat es eben meinen Sohn getroffen und deswegen belle ich ;-) Es war genug Platz da für 3 viererTische und 2 Fünfertische, also denke ich, dass auch genug Platz für die "V"s sein werden? oder vertue ich mich? es sind 20 Kinder also 5 "V"s Ich will ja wirklich eine vernünftige Alternative finden, so ist das gar nicht und nicht nur meckern. Er soll halt kein Bauernopfer sein, wenn du verstehst , was ich meine


pfaeffi

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Antwort auf Beitrag von ClaudeMi

Ich muss Claudia beipflichten. Ich bin auch Lehrerin (und Krankenschwester), und es gibt in jeder Sitzordnung Nachteile. Das U ist kein Notfall, und so häufig steht ja nun die Tafel auch nicht im Mittelpunkt. Die Stühle kann man drehen, so dass in diesen Unterrichtsphasen jeder nach vorne gucken kann. Bei mir hat sich noch nie jemand wegen orthopädischer Probleme beklagt... die Unterrichtsmethoden variieren ja auch; man bleibt ja nicht 6h dort sitzen mit dem Gesicht zur Tafel...


Vreni1982

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Das ist aber ja immer so, dass es verschiedene Ansichten gibt. Was andere machen ist mir da dann tatsächlich egal - denn ich bin es, die in den Schulstunden mit den Kindern meinen Unterricht machen muss. Von daher ist es natürlich auch meine Entscheidung, wie ich das mache. Immerhin entscheidet man ja in der Regel nicht aus dem Bauch heraus, sondern macht sich vorher Gedanken. Scheint aber ok zu sein, Beschwerden gab es bislang keine.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Vreni1982

Aber es gibt sie eben doch, die Kinder und die Eltern, die solche Sitzordnungen nicht OK finden, nur dringt ja zu euch offenbar keiner durch, solange ihr das OK findet. Traurig, denn es gibt tatsächlich nicht DIE perfekte Sitzordnung, und auch als Lehrer, der (wie deine Kollegin weiter unten) gerade damit argumentiert, dass Pädagogik nicht mit Mathematik gleichzusetzen ist, sollte man doch flexibel sein, um "seine" Sitzordnung hin und wieder zu überdenken, bzw. umzustrukturieren, und somit den Umständen anzupassen, so wie es beispielsweise hier geschildert wird: https://www.betzold.de/blog/sitzordnung/


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ClaudeMi

Das hat die AP (und auch ich) gar nicht verlangt, dass DIE perfekte Lösung geboten wird. Ich erwarte einfach Flexibilität! Siehe auch meine Antwort an deine Kollegin!


ClaudeMi

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Antwort auf Beitrag von ClaudeMi

Täusche dich nicht, was den Platz für die Vs angeht. Jedes Kind muss ja auch noch genug Bewegungsfreiheit an seinem Platz haben. Ich habe im Referendariat sehr viel damit experimentiert... Schlag deinem Sohn doch fürs erste vor seinen Stuhl zur Tafel zu drehen, wenn er nach vorne schauen muss. Ich würde mich sehr darüber ärgern, wenn mein Schüler ständig den Kopf auf den Tisch/Arm legt, weil ich es für ein Zeichen von Langeweile ("ich find den Unterricht einschläfernd") halten würde. Im Gespräch mit der Lehrerin würde ich auf das Problem nochmal hinweisen und sie um Ihren Rat für eine bessere Lösung (kein anderes Kind opfern) fragen. Damit holst du sie als professionelle Partnerin ins Boot. Ein eigener Vorschlag könnte auch als "ich weiß es besser als Sie" interpretiert werden... Und wenn alles nichts hilft: Auch dafür ist der Elternrat der Klasse zuständig. Viel Glück!!!


Vreni1982

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Und warum sollte ich umdenken, wenn ich eben sehr gute Erfahrungen gemacht und weder Kritik von Eltern und Schülern gehört habe? Dann scheint es eben bei uns der passende Weg zu sein. Kritikfähig bin ich ohne weiteres- sofern die Kritik dann begründet ist und konstruktiv geäußert wird.


wir6

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Antwort auf Beitrag von wir6

Er sitzt wirklich nur einen Meter von der Tafel weg, im 90 Grad Winkel. Bei dieser Lehrerin gibt es anscheinend viel Frontalunterricht Und nun? Blendet man das aus, weil es für den größten Teil der Klasse gut so ist. Ist er Koletralschaden? Sie müssen auch von der Tafel abschreiben, also ist Stuhl umdrehen auch nicht dir Lösung Und man kann anscheinend nicht alle Lehrer dahingehend bringen, die Tafel ganz zu öffnen. Hat er einfach Pech? Er ist wirklich ein lieber Junge, der gerne lernt, stolz auf seine Erfolge ist,ist wurscht, weil es für die meisten gut so ist? Das wäre schade und ungerecht Habt ihr speziell nicht eine zündende Idee, wie ich das alles friedlich lösen kann?


wir6

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Antwort auf Beitrag von wir6

Es stört ihn selber sehr, nur deswegen will ich ja mit der Lehrerin reden. Er ist ein schüchterner, ruhiger Junge. Er traut sich nicht es selber zu sagen und hat mich um Hilfe gebeten. Ach man, nicht so einfach, ich hatte es ja schon am Elternabend angesprochen, da hat sie eben abgeblockt und gemeint, dass es ihre Entscheidung sei Ist es auch, keine Frage Ich fände es nur sehr schade, nicht einmal darüber nachzudenken. Werde um ein Einzelgespräch bitten. Leider habe ich so leichte Abneigungen gegen sie, ich hoffe, dass das nicht durchkommt. Vielleicht überrascht sie mich ja auch und ist eine ganz nette, hilfsbereite, aufs Kind konzentrierte Lehrerin und ich habe einen ganz falschen Eindruck von ihr.


ClaudeMi

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Antwort auf Beitrag von wir6

Geh mit der letzten Überlegung ins Gespräch. Elternabend kann richtiger Stress sein, vor allem bei relativ jungen Lehrern. Vielleicht hast du sie nur auf dem falschen Fuß erwischt.