luna7322
Huhu, an die Eltern, die sportlich recht talentierte Kinder haben. Wie unterstützt ihr sie? Sind sie irgendwie im Kader? Habt ihr den Verein zu einem besseren/größeren Verein gewechselt? Was ist die Schmerzgrenze an Fahrtdauer zum Training? Wie oft trainieren sie?
Eines meiner Kinder war immer irgendwie fit (das war übrigens mein chilliges Baby, welches spät lief usw.) Er war immer unterwegs, Inliner, Skateboard, Breakdance, später Muckibude... macht er immer noch (er ist nun 30). Sonst hatte hier keins Ambitionen. Liegt aber aber sicher daran, wenn man es nicht vorlebt. Bin selbst keine Sportskanone. Die Kurzen habe ich zum Kickboxen gequatscht, dass sie was machen und weil es ja fürs Ego auch nicht schaden kann. Sie sind soooo widerwillig hin, dass ich sie nun abmelde und nicht mehr für die Katz bezahlen möchte. Etwas außerhalb mit Mamataxi ging nie, mangels Mamataxi. Ansonsten hätte ich sie so weit unterstützt, wie es mir möglich war.
Meine Kinder sind zwar sportlich talentiert, aber wir haben vom Leistungssport Abstand genommen. Sie sind auch musikalisch talentiert, das macht zumindest der Lütten zur Zeit mehr Spaß. Und Schule ist auch wichtig. Also nur etwas DLRG, gelegentlich Volksläufe und Sportabzeichen, auch wenn eigentlich mehr drin wäre. Die Kinder wollen dann ja auch noch ihre Freunde treffen
Talentiert?! Naja, sie machen bestimmte Sportarten. Der Kleine geht schwimmen und der Große spielt Tennis. Talent?! Keine Ahnung, aber es macht ihnen Spaß und sie gehen gerne hin......das ist für mich das Wichtigste.
Meine tanzt sehr gerne und auch recht gut, macht Ballett und Newstyle. Die Ballettlehrerin hatte jetzt angesprochenen, dass sie weiter gefördert werden soll und noch zusätzlich zu den Größeren in die Stunde mitsoll. Das werden wir uns mal ansehen nach den Ferien, da sie noch reitet und 1 Nachmittag muttersprachlichen Unterricht hat, wird es doch irgendwann recht viel. Schule wird auch nicht leichter. Außerdem muss ich sie zum Tanzen fahren, sind jedes Mal 20 min 1 Strecke, da lohnt sich das nach Hause fahren kaum. Der Kleine hat mal kurz Fußball gespielt, aber wieder aufgehört zum Glück, fand es recht nervig mit den Spielen am We.
Talent ist hier nicht wichtig, hier zählt der Spaß. Unsere Tochter spielt Fußball im örtlichen Verein und spielt ab und an bei der Kreisauswahl und bei der Damenmanschaft mit. Da hat sie aber im Augenblick nicht so große Lust zu (also auf das regelmäßige spielen und trainieren bei den anderen Mannschaften). Sie trainiert zwei mal die Woche. Papataxi. Einmal hier im Ort, einmal ca. 12 km entfernt. Dann geht die noch einmal die Woche zum Trampolin. Da der Verein sehr klein ist, machen sie im Moment keine Wettkämpfe mit.
Bei uns wird sechs Mal die Woche trainiert, und die Fahrzeit ist zum Glück nicht weit, weil wir eine Regatta-Strecke direkt vor der Tür haben. Trotzdem verbringen wir den halben Sommer auf Regatten in unterschiedlichen Städten von NRW. Die dauern jeweils von Freitag bis Sonntag - Elternmithilfe sehr erwünscht. Schon das ist uns eigentlich viel zuviel. Und: Ein Kind, das nicht täglich trainieren will, hat bei den Regatten (Kanadier) keine Chance. Uns ist das tägliche Training zuviel, wir möchten, dass unser Sohn auch noch seine Freundschaften und sein weiters Hobby (klassische u. E-Gitarre) pflegt. Auch er selbst möchte nicht so oft zum Training. Der Preis dafür ist, dass er leistungsmäßig nicht zu den Favoriten gehört. Er hat aber trotzdem das halbe Zimmer voller Pokale und Medaillen. Weißte, letztlich ist es so, dass auch die "Kader-Kids" ja nicht bei der Olympiade landen, sondern allenfalls mal Landesmeister werden. Ich finde, es lohnt sich nicht, dafür die ganze Kindheit und Jugend zu opfern, weil ja viele andere Dinge (Freundschaften, Schule, andere Hobbys) auf der Strecke bleiben. Was Du auch bedenken musst: Der Trainer will nicht "das Beste" für unsere Kinder. Sondern er will das Beste für sich selbst: Ein festangestellter Trainer kriegt Prämien für die Erfolge des Vereins und speziell "seiner" Trainingsgruppe. Auch unser Trainer ist bei genauem Hinsehen ein ziemlicher Ego. Da werden die Kinder getriezt, damit ER gut dasteht und irgendwann zu einem noch größeren Verein wechseln kann. Ein Kind, das leistungsmäßig nachlässt, ist von ihm sofort vergessen, das lässt er fallen, wie eine heiße Kartoffel - alles schon gesehen. Es ist zuerst ziemlich schmeichelhaft für Eltern und Kind, wenn es in den Leistungskader kommt. Das ging mir zuerst auch so, und natürlich vor allem meinem Sohn. Man darf darauf aber nicht hereinfallen. Auch von diesen Kindern wird so gut wie keines ganz nach oben kommen. Einen hohen Preis zahlen sie aber alle: Totales Leistungsdenken, Selbstwertgefühl fast nur noch über den Sport, entsprechend große Enttäuschung, wenn es dann trotzdem nicht reicht. Sehr viel harte Arbeit, selten Freude. Ich finde, das ist keine gute Vorbereitung aufs Leben, sondern einfach zu einseitig. Für mich muss ein Kinderleben bunt, vielseitig und glücklich sein. Der Sport ist zwar irgendwo auch wunderbar - er allein bietet trotzdem all dies nicht. Manchmal kann ein Kind allein das noch nicht erkennen, da braucht es uns Erwachsene, damit das Augenmaß nicht verloren geht. Für mich geht es um Wertevermittlung: Kann Leistung wirklich das einzig erstrebenswerte Lebensziel sein...? Das ist aber genau das, was den Kindern im Leistungssport vermittelt wird, und mir reicht das nicht. Wir geben uns daher damit zufrieden, dass unser Sohn zwar u. a. Westdeutscher Vizemeister wurde - das ist wunderbar, aber mehr ist weder drin noch nötig, wenn man nicht die gesamte Freizeit (nicht nur des Kindes) opfern will. Von daher: Überlege, welche Werte, welche Sicht aufs Leben Du Deinem Kind vermittelt haben möchtest. Bedenke, welche Motive Trainer und Verein haben. Da geht es nicht darum, Kinder in ihrer individuellen Persönlichkeit zu mögen und zu unterstützen, sondern es stecken ganz andere Ziele und Prioritäten dahinter. Ich finde den Sport für ein Kind extrem bereichernd und wichtig - als EINE Beschäftigung unter vielen, nicht als Lebensziel. Denn das trägt auf Dauer nicht. LG
Sehr authentisch und nachvollziehbar. Mein Sohn TANZT (Choreographien) in einer Mädchengruppe. Ich denke, er ist der allerbeste Junge dort, hat das meiste Talent der Jungs und wird wohl auch unerlässlich bleiben für die Gruppe. Er ist sehr begehrt... Habe ich erwähnt, dass er der einzige Junge ist? (((-: (-:
Genau so ist es!
Hier auch normal, Kind macht Sport mit Spaß aber ohne herausragendes Talent. Ich habe aber einen Bekannten der Kinder im Tennis -Kader unterrichtete. Von ihm weiß ich dass die Kinder teilweise einen Anfahrtsweg innerhalb des Landes (BW) in Kauf nahmen, bzw. die Eltern. Das waren schnell mal 3-4 Stunden. Seine Kaderkinder waren aber glaube ich relativ! zentral, 1-1,5 h Anfahrtsweg. Wenn mein Kind es möchte würde ich es machen ( egal ob jetzt sportlich oder musikalisch), dann müsste aber klar sein dass der Fkous darauf liegt und nebenbei nicht noch zig andere Dinge gemacht werden.
Unsere Kleine hat mit 8 angefangen Fußball zu spielen. Sie liebt das und ist auch bei jedem Spiel dabei. Mittlerweile ist sie 15 und spielt Hessenliega. Die Fahrten nerven uns sehr, aber man muss ja nicht immer selbst fahren. Der Verein ist in unserer Stadt. Andere Mädels haben Anfahrtswege von einer Stunde.
Gerade wenn das Wetter schön ist und man am Wochenende etwas unternehmen kann, fährt man herum. Nicht nur zu Punktspielen, sondern auch noch zu Freundschaftsspielen.
Es gibt einige Mädchen, die sind zu großen Vereinen gewechselt und haben zum Training Wege von mehr als eine Stunde..... und das viermal die Woche. Für die Eltern ist das Hobby der Tochter somit zum Eigenen geworden. Für uns wäre das nichts.....aber soooo gut ist unsere Tochter auch nicht. Zum Glück&514;
Meine machen nur Sport als Spaß. Kein Verein usw. Die Freundin von Kind 2 und deren Schwester sind auf einer Sportschule und sehr erfolgreich in Wettkämpfen in unserem Bundesland aber auch in ganz Deutschland. Es gehen oft Wochenenden drauf für Fahrten zu Wettkämpfen. Aber die beiden Mädchen wollen das und die Eltern Unterstützen das.
Hallo, ich finde das kommt sehr auf das Kind an. Wenn es wirklich total aufgeht in seinem Sport ( oder auch Instrument), dann würde ich das auch unterstützen. Ich finde, einfach nur gut zu sein in einem Bereich, reicht da nicht, das Kind muss das schon mit Leidenschaft machen, sonst finde ich es schwierig. Sonst weiß man nicht, wo der Spaß aufhört und die Pflicht anfängt. Unser Sohn spielt ganz gut Fußball, wird ab nächster Saison wohl 1x /Woche am DFB-Stützpunkt trainieren. Das will er unbedingt und das fällt mir auch nicht schwer zu unterstützen. Bei 5-6x Training die Woche... da müssten wir schon intensive Überlegungen anstellen!
Unser Sohn ist insgesamt sehr sportlich. Er betreibt Leichtathletik im Verein. Das gefällt ihm auch sehr gut. Momentan geht er ein Mal die Woche dahin, möchte allerdings gern erhöhen auf zwei Mal die Woche. Wir schauen nun, wie es mit der Schule läuft (3. Klasse) und dann entscheiden wir, ob er darf (wir müssen ihn allerdings dahin fahren). Erst Anfang des Sommers klingelte hier bei uns zu Hause der Chef des regionalen großen Fußballvereins. Er wäre auf der Suche nach neuen frischen Spielern und hat unseren Sohn in der Schule Fußball spielen sehen und meinte, er wäre ein Naturtalent. Das würde bedeuten, zwei Mal die Woche Training und jedes Wochenende ein Freundschafts-, Punktspiel oder Turnier. Wir haben ihm erstmal abgesagt, da wir meinen, dass Leichtathletik neben den zahlreichen schulischen Arbeitsgemeinschaften (da belegt er auch zwei Sportliche) vorerst genug sei. Hinzu kommt, dass wir momentan berufsbedingt auch nicht die Zeit haben, ihn zu den Trainings und am Wochenende zu den Spielen zu fahren. Er müsste allein mit dem Bus fahren und einiges an Weg zu Fuß zurücklegen. Das wollen wir nicht, dafür halten wir ihn noch für zu jung und zu verträumt. Wir fördern ihn gerne sportlich, aber wir schauen auch, dass es nicht zu viel wird. Wenn er älter ist und die schulischen Leistungen stimmen, kann er sich gern beim Fußball anmelden.
Unsere Kinder bewegen sich sehr gern und sind auch sportlich. Die Großen spielen Fußball, nach den Ferien auch wieder im Verein. Die Kleine mag das nicht, sie geht lieber Tanzen. Ich selbst war als Kind/Jugendliche in einem kleinen Verein. Dort recht erfolgreich. Mehrfach Vereinsmeister und Verbandsmeister. Einmal Landesmeister. Ein größerer Verein wollte, dass ich wechsle. Wäre für jedes Training, jeden Wettkampf abgeholt und zurück gebracht worden. Ausrüstung wäre gestellt worden. Meine Eltern haben es verboten, sie wollten mich schützen und eine normale Kindheit ermöglichen. Meine Trainer sahen mich schon bei den Olympischen Spielen. Damals war ich von meinen Eltern enttäuscht, heute bin ich froh, dass sie so entschieden haben. Dem Druck wäre ich nicht gewachsen gewesen und ich wäre sehr wahrscheinlich auch nie wirklich erfolgreich gewesen. Dafür aber alle Freizeit nur ins Training gesteckt. So hatte ich für vieles Zeit, hatte Freunde...
"Sind sie irgendwie im Kader? Habt ihr den Verein zu einem besseren/größeren Verein gewechselt? Was ist die Schmerzgrenze an Fahrtdauer zum Training?" Da hofft wohl jemand auf Olympiagold. Keine Sorge, sollte das Kind zum künftigen Olympioniken taugen, stellen sich die Weichen und öffnen sich die Türen schon von ganz alleine. Du brauchst also keine Angst haben, dass der Nation völlig unbemerkt ein Olympiatalent durch die Lappen geht, wenn du als Mutter nicht aufmerksam genug förderst.
wir haben nicht das Geld wir können nur 2x Wöchentlich bezahlen meine Tochter würde gerne viel mehr Eiskunslauf ist teuer dann ständig hier hin da hin, Kürklasse Prüfunen dann wechsel zum Eistanzklasse , es reicht beim weiten nicht, ein Kürkleid muss dann auch wieder genäht werden oder gekauft , aber meine Mama näht sie. aber zum Olympiatalent wird es nicht kommen, da müsste sie in eine Privatschule da wäre dann jeden Tag 2-4 Std Eiskunslauf mit dabei.
Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wenn der ursprüngliche Heimatverein gleichgültig und/oder schnarchnasig ist und die Eltern keine Ahnung haben von wirklich gutem Training oder davon, welche Wettkämpfe wichtig sind, kann durchaus Talent vergeudet werden oder sogar ganz durch die Lappen gehen. Ein Jahrhunderttalent setzt sich dann vielleicht trotzdem noch durch, kann aber möglicherweise sein Potential nicht mehr ganz ausschöpfen. Andere, die sonst vielleicht immerhin auf nationaler oder Landesebene gut geworden wären, fallen hinten runter.
Ich denke, es ist wohl ganz unterschiedlich. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, bei höheren Wettkämpfen, z.B. auf Landesebene, waren zu meiner Zeit fast immer Fremdtrainer dabei, die nach Talenten gesucht haben. Wie gesagt, ich wäre zum Training abgeholt und zurück gebracht worden. Hätte komplette Ausrüstung gestellt bekommen, erst Vereinsausrüstung, bei weiterem Erfolg auch speziell für mich angefertigte. Selbst die Trainings- und Wettkampfkosten wären überwiegend vom neuen Verein übernommen worden. Ok, das ist schon 25 Jahre her (oh, was bin ich alt geworden). Aber Spaß und Freude sollte immer im Vordergrund stehen! Was nutzt das größte Talent, wenn die Lebensfreude verloren geht. Mit Sport seinen Lebensunterhalt zu verdienen schaffen nur die wenigsten. Unsere Kinder haben Freude an ihrem tun und sind in der Gruppe wohl Leistungsmäßig im Mittelfeld, da brauchen wir uns keine weiteren Gedanken um spezielle Förderung machen. Solange es ihnen Freude macht, werden sie weitermachen. Und wenn nicht mehr, wird sich etwas anderes finden.
Ja, wenn Du mal zu diesem Wettkämpfen angemeldet bist, dann läuft es ... Ich war allerdings in einem Verein, dem Jugend- und v.a. Mädchenarbeit so ziemlich Wurscht war ... ich wurde nicht zu den wichtigen Wettkämpfen angemeldet und meine Eltern hatten keine Ahnung ... erst ca. 1,5 Jahre später als alle anderen wurde ich mal durch Zufall gemeldet und "gesichtet". Diese 1,5 Jahre habe ich verloren und nie wieder ganz aufgeholt, zumal der Verein in dieser Zeit auch kein qualifiziertes Jugendtraining angeboten hat, was meine Eltern mangels Ahnung auch nicht so realisieren konnten. Ich selbst war noch zu jung .... Trotzdem bin ich dann in den Verbandskader gekommen und war auf Landesebene ganz ordentlich. Es hätte aber etwas mehr rausspringen können. Letztlich bin ich aber sowieso aus der Förderung geflogen, weil ich nicht bereit war, dem Sport alles unterzuordnen ... Das war auch ganz im Sinne meiner Eltern ...
mein großes Kind ist sportlich talentiert sie war im Schwimmverein, 5x die Woche Training plus Wettkämpfe am Wochenende . Zum Training haben wir 15-20 Minuten gebraucht zu den Wettkämpfen auch mal eine Stunde Sie hat sich nach 5 Jahren entschlossen aufzuhören, weil ihr der Druck zu groß war. Sie ist ins Wasser gestiegen und war von Anfang an mit Medaillen dabei, Minimum Silber. Deshalb wurde sie gesondert gefördert. Aber es scheint, gerade weil sie so gut war, hat sie sich selbst Druck gemacht, bloß nicht schlechter zu werden. Ich habe gesehen, dass sie den Spaß verlor. Nun macht die Kampftraining und joggt viel mit dem Vater, sie fährt viel und gerne mit dem Fahrrad und tatsächlich merkt man ihrer Laune an, wenn sie sich zu wenig bewegt hat. Fahrzeit zum Kampfsport 20 Minuten Meine 2 Kleineren sind auch beweglich, aber ehr künstlerisch, sie tanzen beide Ballett und die Größerer noch dazu Flamenco. beide 2x mal die Woche , außer wenn große Auftritte anstehen, dann wesentlich mehr. Fahrzeit zum Training ca. 25 Minuten die 5jährige tanzt auch Ballett, ist aber sportlicher, als die größeren Beiden. Sie muss dann noch so ausgepowert werden. Wir haben auch schon Akrobatik ausprobiert, da sie sich selbst schon Spagat, Radschlag und Kopfstand (auch ohne Hände) beigebacht hat. Aktuell arbeitet sie am Handstand. Aber da traute sie sich noch nicht in der großen Gruppe zu trainieren. Auch für sie Fahrzeit zum Training 25 Minuten, sollte Akrobatik noch dazu kommen dann dafür 15 Minuten Wir haben von Anfang an nach Vereinen gesucht, die nicht nur Hopsen und Springen im Bestand hatten und mussten so nicht wechseln Viele Grüße
Meine "Große" ist jetzt in dem Alter, in dem es so richtig anfängt mit Hobbies bzw. Sport. Sie macht zwei sehr unterschiedliche Sportarten. Beide machen ihr viel Spaß (was das Wichtigste ist ...). In der einen scheint sie mir nicht besonders talentiert, aber es macht ihr, wie gesagt, Spaß. In der anderen Sportart ist sie, glaube ich, talentiert. Aber genau das ist die Sportart, von der ich überhaupt gar keine Ahnung habe. Von daher hoffe ich, dass die Trainerin sie/uns dann entsprechend "führt", sollte es tatsächlichso sein, dass sie Talent hat. Im Vordergrund soll aber der Spaß stehen. Und Schule geht sowieso vor. Der Kleine ist noch zu klein für derartige Überlegungen. Falls es für das sportloche Fortkommen wichtig ist, würde ich meine Kinder auch zu einem besseren/größeren Verein und zum Kadertraning kutschieren. Der Zeitaufwand sollte aber auf jeden Fall so sein (sowohl von der Fahrtdauer als auch vom Trainingsumfamg), dass es sich noch gut mit Schule vereinbaren lässt und dass auch noch Freundschaften außerhalb des Sports und vielleicht auch noch ein anderes Hobby gepflegt werden können.
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