Elternforum Rund ums Baby

Schwimmen

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Mitglied inaktiv

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Noch eine Frage zum Schwimmen gehen im Schwimmbad. Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erfahrungen gesammelt. Also ich geh immer Samstags, wenn ich den Kleinen von meinem Mann habe, mit ihm morgens schwimmen (er ist ne kleine Wassermaus). Gehen halt immer alleine, da mein Mann ja arbeiten ist. Jetzt hatte mein Mann diesen Samstag mal frei und ist mit gekommen ins Schwimmbad. Der Kleine war total anderster, total Angst vorm Wasser gehabt und hat meine Hand net losgelassen. Dann ist mein Mann kurz eine rauchen gegangen und dann war er wieder total anderster. Ist das vielleicht auch so bei euch oder in anderen Situationen? (Das soll jetzt net wieder rüberkommen, als wäre ich die "Supermama". Würde es nur einfach verstehen, da mein Mann sich auch total gewundert hat, weil ich ihm immer erzählt habe wie toll das schwimmen war)


katinka-altmark

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Ich könnte mir vorstellen, dass der Junge gerne mehr Aufmerksamkeit vom Papa hätte und die Angst da ein gutes INstrument ist, damit Papa ihn an die Hand nimmt, ihn aufbaut, lobt und gut zuredet :-) Und bitte: das Wort anderster gibt es nicht. Grüße, katja


Rosinchen78

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Ich kenn so ähnliche Situationen, aber nicht in Bezug aufs Schwimmen und nicht in Bezug auf Papa/Mama. Meine Mittlere ist in der Krippe ganz anders wie daheim! Wo wohnst du denn? "Anderster" gibts echt nicht! Bei uns heißt das einfach nur "anders"


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

Wir wohnen in Hainburg, ist in der nähe von Offenbach


Rosinchen78

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Ach so. Gut, wir schwätzen hier auch anderster wie wir schreiben


SaRaNi

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Also unser Sohn wird morgen 1 Jahr, ihm ist das egal wer mit ihm schwimmen geht, die Hauptsache er ist im Wasser. Meine Tochter ist 12 J., die geht mit ihren Freundinnen allein schwimmen.


Mutti69

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Es ist, denke ich, einfach eine andere Situation. Sonst bist du mit dem Kind immer alleine Schwimmen gewesen...ich denke er wird halt einfach ein wenig verunsichert sein. Gerade bei Kindern die zwischen getrennt lebenden Elötern hin und her wechseln, ist es manchmal nicht ganz einfach für die eine gewisse Grundselbstsicherheit zu bewahren. Rituale und sich wiederholende Abläufe sind dann immer ganz hilfreich, weil die Kinder sich im Wechsel der Bezugsperson und auch im Wechsel der Örtlichkeit besser und jeweils schneller (wieder) einfinden! Es war an diesem einen Samstag aber anders und das wird der simple Grund gewesen sein. Ich würde das nicht überbewerten...ist blöd, aber verständlich! LG P.S.: "anderster" kenne und benutze ich auch - *schmunzel* - komme aus deiner Nähe und habe in Offenbach (bzw. Heusenstamm) eine zeitlang gelebt.