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Schreibaby

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Namaste13!

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Hallo Zusammen, Es gibt sicher zahlreiche Einträge dazu und trotzdem würde ich mich gerne austauschen. Meine Tochter ist genau 2 Monate alt. Mit ca. 2 Wochen fing sie an sehr oft zu weinen, insbesondere ab 15:00/16:00 Uhr. Ich kann sie meistens beruhigen, zuletzt an der Brust. An manchen Tagen ist es allerdings sehr extrem, da sie auch sehr temperamentvoll ist und sich gerne reinsteigert, sodass sie teilweise hochrot wird und bis zum verschlucken brüllt. Ich hatte mal ein Protokoll geführt, dabei ist mir aufgrfallen, dass sie immer wenn sie müde ist weint oder wenn man sie anzieht, das scheint ske auch nicht zu mögen. An vielen Abenden dauert es von 19:00- 22:00/23:00 Uhr bis sie dann mal richtig schläft. Ganz oft schläft sie in dieser Zeit ein, wacht aber sofort wieder auf, sobald man sie ablegt. Sie scheint einfach keine Ruhe zu finden. Ausser nachts, da ist Ruhe merkwürdiger Weise. Ich war mehrfach bei Arzt, Osteopathen, es ist organisch alles abgeklärt! Allerdings hat die Kleine sehr oft mit Bauchschmerzen, spucken und Schluckauf zu kämpfen. Das Problem haben aber wohl viele. Sie bekommt bon mir Lefax und Bigaja Tropfen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Bessert sich das irgendwann? Ich mache mir manchmal sorgen, dass mein Kind später weiterführend Probleme haben wird wie ADS oder ähnliches :-( Zudem muss ich sagen, dass ich manchmal an meine Grenzen komme und es mir teilweise unangenehm ist, da ich das Gefühl habe, dass sie wirklich überwiegend unzufrieden ist. I


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Ich kann dich nur in der Richtung beruhigen das Schreibby sein nichts mit ADS zu tun hat. Erstens hab ich das noch nie gehört das es sich so früh schon in diese Richtung entwickelt und außerdem waren meine Nichte und meine Tochter beide Schreibbabys (gibt bei meiner auch bis Spätabends) und waren später sehr liebe, ruhige Kinder. Wann sich das mit dem vielen Schreien geändert hat weiß ich allerdings nicht mehr, meine Tochter ist mittlerweile 8 und meine Nichte 23. Haben sich bis heute nicht Richtung ADS entwickelt.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Eins kann ich Dir mit Sicherheit sagen: es wird besser. Versprochen! Die Zeit ist hart. Und zerrt an den Nerven, es zermürbt und ist super anstrengend. Und Du machst das toll, wirklich! Du darfst ruhig auch mal sauer sein, das ist dich auch blöd. Du weiss ja, dass Deine Tochter das nicht tut, um Dich zu ärgern oder so. Versuche, Dir ein paar ruhige Momente zu organisieren. Kann jemand das Baby kurz betreuen? Vielleicht so lange, wie Du in die Wanne gehst oder um den Block? Das lädt den Akku wieder auf. Sonst noch als Vorschlag: Hilft tragen? Als wirklich lange und eng bei Dir? Oder pucken? Viel frische Luft, warm eingepackt? Ansonsten wünsche Dir einfach viel Kraft.


Namaste13!

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Vielen Dank für deine netten Worte! Es ist super anstrengend, vor allem an den Tagen, an denen Sie fast nur am “meckern” ist. Irgendwie auch frustrierend.. Mein Partner und ich wechseln uns ab, wobei die Kleine leider wirklich nur bei mir Rube gibt, ist halt noch ein Mama Kind :-) Ich pucke sie und trage sie auch, wollte sie halt eigentlich abends nicht mehr gerne tragen, da ich etwas angst habe, dass sie dann nur noch mit Trage einschläft, aber aktuell greife ich auch wieder darauf zurück


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Kann nur kurz schreiben, da gerade mein Schreibaby hier auf mir in der Trage sitzt. Sie ist jetzt 4,5 Monate alt und es ist deutlich besser geworden, ich rechne aber nicht damit, dass es vor dem 6. Monat ganz weg geht. Unsere spuckt auch sehr viel, hat nen Blähbauch und auch viel Schluckauf aber ich denke vieles ist Ursache vom Schreien und nicht anders herum. Was uns hilft: Tragen, Tragen, Tragen, am besten schon bevor sie unzufrieden ist und zu weinen beginnt. Elektrische Federwiege, hat uns echt das Leben gerettet, in der Nacht schläft sie mittlerweile im Bettchen hervorragend, unter Tags macht sie aber immer noch ihre Schläfchen in der Wiege, heute sogar 3 Stunden, eine Wohltat! Wenn du Fragen hast kannst du mir gerne eine PN schreiben, meine Kleine bekommt jetzt eine Massage, dann wird gebadet und um 19 Uhr sind die Augen zu, Routine ist ganz wichtig bei Schreibabys.


Namaste13!

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Ich gehe jeden Tag mit ihr raus an die frische Luft und packe sie auch wieder vermehrt in die Trage. Sie schläft immer gut ein, wenn es wackelt oder willt, deshalb haben wir uns auch eine Federwiege bestellt. Die sollte jetzt bald kommen und ich erhoffe mir dadurch auch sehr viel Es beruhigt mich zu hören, dass es bei dir besser geworden ist, denn manchmal Habe ich das Gefühl es wird überhaupt nicht besser. Gebadet haben wir eben auch, wir bauen gerade auch feste Rituale ein, habe eben auch gelesen, dass dies extrem wichtig ist.


SuKo

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Mein Mann und ich haben uns in der Zeit immer aller 10min abgewechselt damit der andere mal auf dem Balkon durchatmen konnte. Meine Hebamme sagte immer: "Es ist vollkommen ok zu denken, dass man den kleinen Wurm aus dem Fenster wirft. Man darf es dann nur nicht wirklich tun!" Durchhalten, es wird besser!


Namaste13!

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Antwort auf Beitrag von SuKo

Vielen lieben Dank! Es ist teilweise auch extrem Frustrierend.. Man freut sich aufs Baby und hat dann erst mal mit viel Geschreie zu kämpfen.Teilweise ist es mir unangenehm mich zu verabreden, weil ich nie weiss wie sie drauf sein wird..


SuKo

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

War bei mir ebenso. Selbst einkaufen bin ich selten gegangen. Man weiß eben nie wie die kleinen reagieren. Aber es wird mit der Zeit wirklich besser. Mittlerweile liebt mein kleiner jeglichen Kontakt zu anderen Menschen.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Unsere Tochter hat auch jeder wacjen Minute geweint oder geschrien. Sehr, sehr lange. Uns half viel abwechseln. Und die s haben Momente aktiv suchen. Unsere Tochter hatte immer ca 10-20 Sekunden nach dem aufwachen, in denen sie nicht geweint hat. Wir hatten uns immer gegenseitig gerufen und diesen Moment gemeinsam zu erleben. Das ging leider lange so. Bis etwa 6-7 Monate. Als sie robben lernte wurde es besser. Und dann laufend. Mittlerweile ist sie 17 Monate und rim fröhliches, ausgeladsenes Kind. Schlafen ist weiterhin schwierig,typisch für diese Regulationsstörungen. Oft wird es nach der 12. Woche besser, danach schreien nur noch etwa 4 Prozent der Babys exzessiv(die zahl hatte ich mal irgendwo gelesen). Ich hoffe, bei euch hört es eher auf Ihr könnt euch an eine Schreiambulanz wenden. Dort gibt es Tipps und ggf Hilfe. Ich kann dich aber beruhigen: einen kausale Zusammenhang zwischen Regulationsstörung und ADS gibt es nicht.


Namaste13!

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Vielen Dank für die aufbauenden Worte! Habe tatsächlich mit einer Hebamme der Schreiambulanz telefoniert, im Prinzip geben die einem das mit, was man auchbimmer wieder leist.. Ruhe bewahren. Anfangs konnte ich die Kleine nicht abgeben, gerade weil sie bei anderen Leuten, unter anderen meinem Partner, überhaupt nicht runterkommt, da lässt sie sich gar nicht beruhigen.. Aber nun habdhabe ich es so, wenn ich merke, ich muss heulen oder werde sauer, übergebe ich sie meinem Partner und gehe duschen etc.. Ich hoffe eben, dass es dann tatsächlich ab der 12. Woche besser wird. Hatte eben mal ein paar Beiträge gelesen, dass Forscher einen Zusammenhang zwischen einer Regulationsstörung und ADS, Hyperaktivität etc gefunden haben.. das beunruhgtie mich


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Das ist eine sehr gute Taktik, so machen ich und mein Mann es auch, wenn einer nicht mehr kann dann kommt der andere dran. Du musst auf jeden Fall davon wegkommen, die Unersetzbare zu sein, denn du wirst wirklich jede Hilfe brauchen die du bekommen kannst. Dein Kind wird mehr davon profitieren mehrere engere Bezugspersonen zu haben die es betreuen als eine komplett kaputte Mama, die sie zwar am besten von allen beruhigen kann aber bei der die Akkus komplett leer sind. Bei mir ist jetzt gerade Oma im Haus und die bleibt auch bis morgen. Mein Mann beruhigt sie anders als ich und Oma auch, es muss nicht alles perfekt sein, unsere Babys müssen ja auch erst lernen sich selbst zu regulieren, man muss sie ja nicht immer sofort perfekt beruhigen, wichtig ist nur dass jemand da ist und ihnen quasi die Hand hält während sie durch diesen Sturm müssen. Wir sind die Leuchttürme im Sturm für die Kleinen. Schreiambulanz war uns eine Hilfe, du kannst auch bei den frühen Hilfen fragen, Osteopath bilde ich mir ein hat auch geholfen. Und ich weiß man wird sehr negativ, ich denke mir auch immer das ist mein einziges Kind und ich werde nie erfahren wie die Baby Zeit mit einem "normalen" Baby ist, es frustriert einen extrem, warum ich, warum wir? Mir hat es aber auch geholfen die Situation so anzunehmen wie sie nun mal ist, ich versuche so positiv wie möglich ihr gegenüber zu stehen, so viel auch geweint wird bei uns, so viel wird auch gelacht. Unsere Kleine meckert auch wahnsinnig viel, man darf sie auch nie ablegen sonst geht sofort das Geschrei los. Wenn sie bei Bewegung ruhiger wird würde ich wirklich eine Federwiege probieren, nicht alle Babys mögen die aber gerade Schreibabys profitieren meisten sehr davon, guter Schlaf ist wahnsinnig wichtig, für Baby und vor allem auch für Mama und Papa.


JaneL

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

ES WIRD BESSER!!! Versprochen.. Ich war an dem selben Punkt, verzweifelt, am Ende, besorgt. Bei uns hat nichts so richtig geholfen. Mein Mann war unter der Woche nicht da und ich ein Schatten meiner selbst! Aber es wird besser, wenn du Glück hast nach 12 Wochen. Aber mach dir nicht zu viele Hoffnungen, und halte nicht an Daten fest. Bei uns hat es 7 Monate gedauert, bis ich was gemerkt habe. Aber das soll dir jetzt auch keine Angst machen! Am allerwichtigsten ist, Auszeiten vom Baby. Als weg, außer Hörweite. Am besten das Haus/die Wohnung verlassen. Und wenn’s nur 10 Minuten um den Block sind. Wenn du sie auch nicht beruhigen kannst, dann kann sie auch mal jemand anderen vollbrüllen. Such dir eine Person (Oma, Freundin, Nachbarin), der du vertraust und frag sie, ob sie 2-3 mal die Woche ab 15/16 Uhr für 1-2 Stunden kommen kann. Da kannst du dann spazieren gehen, mal in Ruhe duschen oder im sitzen essen (alles so Dinge die ja jetzt Luxus sind).. Was mir auch hilft (wird immernoch lautstark mitgeteilt hier ) so oft es geht, ein paar Mal, ganz tief und laut atmen - auch außerhalb der Schreiattacken. Mit der Hand leicht auf die eigenen Brust klopfen und „ho ho ho“ atmen, wenn man das Gefühl hat gleich durchzudrehen. Die Gedanken sind normal, und - Spoiler - gehen auch nicht ganz weg. Es wird immer wieder der Moment kommen, wo man denkt, ich spring jetzt aus dem Fenster. Aber auch das wird weniger.. komischer Tipp, der mir aber auch irgendwie geholfen hat: ich hab in Gedanken durchgespielt, was wäre, wenn ich jetzt mit der Kleinen aus dem Fenster springe oder sie vor die Tür stelle, natürlich hab ich das auch nie gemacht, aber sich kurz in eine Phantasie flüchten, tat gut! Wenn du noch ein paar Tipps für mentale Hilfe willst, schreib mich gerne an. Das war wirklich das einzige, was mir geholfen hat. Toi, toi, toi - halte durch!!!!


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Hey, Ich schließe mich den meisten hier an. Allerdings würde ich gerne ein Wort in dem hier oft vorgetragenen Satz ändern: Es wird anders! Besser, finde ich, ist immer relativ ;) Unsere große war ein High Need Baby und hat in den ersten 7,5 Monaten von 17:30 Uhr bis 22:50 Uhr geschrien, sowie zwischendurch auch immer mal wieder. Danach wurde es anders und sie hat "nur" noch vor dem Einschlafen für ca 2 Stunden geschrien. Das würde auch immer weniger. Ab ca 1,5 Jahren war das weinen dann ganz vorbei. Geschlafen hat sie als Baby auch nur im Kinderwagen bzw nach mind. 20 Minuten Geschrei in der Trage. Schlafen ist in den gesamten 4 Jahren nie richtig ihr Freund geworden und auch heute noch tut sie sich schwer bzw braucht eine Einschlagbegleitung. Sie ist, im Gegensatz zu deiner Annahme, eine wahnsinnig schüchterne, sensible 1 - 3 Jährige gewesen. Dass sie auf andere Kinder zu geht, mit ihnen spielt, ist hier erst so ab ca 3,5 Jahren gewesen (unser Kinderarzt hatte es "Hochsensibilität" genannt. Ist noch keine offiziell anerkannte Krankheit.) Nach aussen war ich die Ruhe selbst. Innerlich habe ich gebrodelt und mich die ganze Zeit gefragt, warum ich? Was mache ich falsch? Dieser kleine Wurm schreit, merkwürdiger Weise hatte sie immer Schreipause wenn Besuch da war, obwohl ich ihm alles gebe was ich kann. Von aussen habe ich immer nur gehört "das ist doch gar nicht sooo schlimm/die schreit doch gar nicht" oder "du musst einfach ruhig bleiben", sodass ich mir selber Hilfe geholt habe. Mir hat die "emotionale erste Hilfe ( EEH) geholfen. Fand ich super. Sie hat mich erzählen lassen und mir dann geholfen, gleichzeitig meinem schreienden Baby halt zu geben und auch mich zu entspannen (ja, das geht). Ich wünsche dir ganz viel Kraft. Du schaffst das! Falls du noch Fragen hast, kannst du mir gerne eine PN schicken ;)


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Man weiß so vieles nicht. Aber vieles, was du schreibst, erinnert mich an meine Tochter. Das nicht (ein)schlafen wollen/können war hier auch DAS Problem. Meine Schwiegermutter meinte dazu immer: Wer alles wie ein Schwamm aufsaugt,kann natürlich viel schlechter abschalten. Und ja, ich würde sagen, das war am charakteristischsten. "Schreibabys" (bei uns nie diagnostiziert, da mein Kinderarzt kein Fan von Schubladen ist) überreizen schnell, da oft über aufmerksam. Es dauert länger bis sie sich regulieren lernen, brauchen deutlich mehr Co Regulation, feste Tagesabläufe, wohl dosierte Reize. Einen Zusammenhang mit AD(H)S gibt es meines Wissens nicht. Auch sonst liest man, dass frühe Regulationsstörungen nicht zu späteren Auffälligkeiten führen. Wende dich ruhig an eine Schreiambulanz, die genau nach eurer Situation schaut und euch passende Tipps geben. Es ist keine Schande, an seine Grenzen zu kommen - Hilfe in Anspruch nehmen derer Recht nicht. Es wird besser werden, sowohl die Verdauung als auch das Gehirn werden nachreifen. Oft geht's dann schlagartig besser, bei uns nach knapp fünf Monaten, dann Schritt für Schritt mit zunehmender Mobilität. Zum Schlafen abschalten ist noch immer (1,5 Jahre alt) echt schwierig, aber in fünf von sieben Nächten schläft sie innerhalb von zehn Minuten ein (statt wie früher über Stunden). Nach wie vor nicht allein, aber dennoch tausend Mal besser. Gutes Durchhalten!


aomame84

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Huhu, ich mag den Begriff Schreibaby nicht, daher nenne ich es High Need Baby. Wir haben auch so einen. Wenn er tagsüber müde wird, kippt die Stimmung direkt und ohne Vorankündigung. Dann geht er in die Trage oder Kinderwagen. Federwiege hatten wir getestet und hat leider nicht funktioniert. Wenn er anfängt und man reagiert nicht schnell genug, dann schreit er sich übel in Rage. Er ist erst 12 Wochen alt, daher kann ich über die Prognose nicht so viel sagen, aber ich habe den Eindruck, dass er sehr viel aufsaugt und daher auch verarbeiten muss. Abends einschlafen wurde mit ca 2 Monaten besser, davor auch 3h Schreien. Er lässt sich auch nur nachts ablegen. Da spürt er irgendwie, dass Ruhezeit ist. Das Schreien darf man nicht persönlich nehmen. Wenn es dir zu viel wird, dem Partner das Baby in die Hand drücken. Mein Mann steht gerade mit Baby in der Trage vor der Dunstabzugshaube. Ich sage dem kleinen immer, dass er nicht alleine ist und, dass das was raus muss, eben raus muss. Das hilft mir dabei halbwegs gelassen zu bleiben, und ihn zu begleiten. Alles gute


Martaaa11

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Antwort auf Beitrag von Namaste13!

Hallo. Bin gespannt wie euch heutzutage geht weil uns die Situation eben ähnlich ist? Hat sich gebessert?   Mfg