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Schichtdienst oder feste Arbeitszeiten - was mit Baby praktischer?

Schichtdienst oder feste Arbeitszeiten - was mit Baby praktischer?

Tobsen88

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Hallo allerseits Ich arbeite im Gesundheitswesen derzeit in einer Arztpraxis. Das heißt für mich von Montag - Freitag 11h unterwegs, allerdings jeden Abend zu Hause (hin und wieder Spätdienst), sowie jedes (!) Wochenende und 1-2 Freitage im Monat frei. Ich habe nun die Chance für mehr Geld in einer Klinik zu arbeiten. Dort hätte ich Schichtdienst und das auch am Wochenende. Wir haben einen 2 jährigen Sohn und bekommen Ende August eine Tochter. Familie haben wir leider nicht in unmittelbarer Nähe. Ich würde meine Frau, die während der nächsten 3 Jahre mit beiden Kindern zu Hause bleibt gerne bestmöglich unterstützen, sodass ich mich frage, ob Schichtdienst mit Nachtdiensten - abgesehen vom besseren Gehalt - praktischer wäre. Andernfalls ist das freie Wochenende natürlich Gold wert, auf Kosten der laufenden Woche, in der ich kaum zu Hause bin und grundsätzlich unflexibler bin. Was sagen euch eure Erfahrungen? Liebe Grüße, Tobias


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Tobsen88

Das kann niemand pauschal sagen, aber jeden Tag 11 Stunden unterwegs klingt schon sehr viel. Im Schichtdienst kann das aber nochmal in die Höhe springen. Bin nicht im Gesundheitswesen, war aber auch sehr lange im Wechselschichtdienst. Manchmal musste ich 14 Tage ohne einen freien Tag durcharbeiten (z.B. Einspringen wegen Unterbesetzung und/oder Krankheit von KollegInnen). So manche Verabredung musste spontan platzen, weil ich kurzfristig wieder arbeiten musste. Mit (v.a. kleinen) Kindern würde ich das unter keinen Umständen mehr machen.


Tobsen88

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Antwort auf Beitrag von Ruto

Das ist in jenem Betrieb glücklicherweise definitiv nicht so. Da wird aufeinander von der Leitung geachtet. Wahrscheinlich weil es nicht die Pflege betrifft, die sehr unterbesetzt ist, sondern die Radiologie


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Tobsen88

Ja klar, Schichtdienst ist nicht gleich Schichtdienst. Kenne es von einem befreundeten Radiologen auch so, dass es dort relativ geregelt zugeht. Da würde DER Nachteil zum Glück wegfallen. Letztlich ist es trotzdem eine Frage, die ihr gemeinsam beantworten oder zumindest ausprobieren müsst. Spricht was dagegen zu wechseln und ggf nach einiger Zeit zurück zu wechseln, wenn es für euch nicht klappt? Ich hatte es nach der EZ auch wieder mit (reduziertem) Schichtdienst probiert, aber gesehen, dass das für uns null funktioniert. Daher suche ich mir gerade einen Job ohne Schichtdienst. (An sich kein Problem, aber gibt ja noch mehr Kriterien als die Arbeitszeit).


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von Tobsen88

Wir machen beide Schichten und ich hasse es. Seit dem mein Mann im Tagesdienst arbeitet, haben wir viel mehr Familie. Ich würde nie zu Schicht raten. Das ist toll, da immer einer beim Kind ist, aber als Familie ist man selten zusammen. Ich glaube, dass ich es weil es deutlich besser bezahlt wird versuchen würde, weil man im Moment überall gesucht wird als Fachkraft. Aber eigentlich besser, wenn die Kinder größer sind. Nein, eigentlich nicht


Carina.

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Antwort auf Beitrag von StiflersMom

Ich arbeite als Krankenschwester im Krankenhaus, bzw bin gerade in Elternzeit und ich sehe schon viele Vorteile im Schichtdienst. Erstens ist deine Frau eh daheim, das heisst ihr seid nicht auf die Wochenenden angewiesen, sondern könnt unter der Woche Ausflüge etc machen. Ich fand es immer toll, dass ich unter der Woche oft frei hatte und einfach viel flexibler war. Zweitens wirst du keine 11 Stunden weg sein. Auch wenn mal viel zu tun ist, es ist immer eine Schicht nach dir da. Klar kannst du nicht immer gleich bei Schichtende gehen, aber du wirst keine 2 Stunden länger bleiben. Ich hab das auch sehr genossen um halb 3 heimzugehen und nicht um 5. Drittens mehr Geld, was ja schon wichtig ist, wenn du Alleinverdiener bist. Du würdest ja auch Zulagen bekommen für Spät- und Nachtdienst. Und auch wenn du Nachtschicht hast kannst du ja bis Mittag/früher Nachmittag schlafen und dann was mit Frau und Kindern machen. Und bei Spätdienst könnt ihr euch ja abwechseln mit Ausschlafen Ich würds wahrscheinlich machen, aber ich fand auch immer Schichtdienst besser als ein 8-17 Uhr Job auch wenn es anstrengend ist, aber ich würds ausprobieren.


Sonnenblume.

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Bei uns ist es so, das ich die unregelmäßigen Arbeitszeiten habe mit wochenenddiensten und mein Partner die geregelten Arbeitszeiten. Ich hätte echt gerne geregelte Arbeitszeiten, aber ich mache meine Arbeit auch echt gerne. Ich denke später wenn die Kinder in den Kindergarten oder in die Schule gehen, sind die Wochenenden halt unglaublich wertvoll. Aufjedenfall echt schön, das deine Frau 3 Jahre elternzeit nehmen kann. Was meint sie denn dazu? Es geht ja auch ein bisschen um familienzeit und auch darum, das deine Frau Zeit für sich ohne Kinder haben kann um einen Ausgleich zu haben. Und ein bisschen muss man ja auch in die Zukunft denken, wie ist es, wenn deine Frau wieder zu arbeiten beginnt. Welche Arbeitszeiten sind da besser?


Tobsen88

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblume.

Vielen Dank für eure Beiträge. Bisher ists so, dass ich sie abends 30-60min "entlaste", aber vor allem am Wochenende. Meistens "schenke ich ihr den Samstag und Sonntag machen wir als Familie was zusammen. Unsere Ehe ist glücklicherweise sehr robust und "selbstlos", aber mit zwei KleinKindern, ist sicher ein andere Schuh und sie kommt öfters an ihre Grenzen. Mir bedeutet Familie sehr (!) viel, daher dieses Thread. Ich möchte in erster Linie für meine Frau, dann aber auch für meine Kinder da sein, daher frage ich mich, ob das dadurch "optimiert" werden könnte, wenn ich hin und wieder nachts arbeite, um dann tagsüber - nachdem ich wenig Schlaf nachgeholt habe - mehr zu Hause zu sein. Aber mein Bauchgefühl sagt mir nun doch eher, dass ich den Schichtdienst lassen sollte. Ich arbeite im Krankenhaus als Minijobber (daher 2-3 Freitage). Die Kollegen meinen hier und da, dass Schichtdienst aufgrund der Flexibilität deutlich angenehmer mit Familie ist, aber sie wollen natürlich auch, dass ich da anfange, daher wäre ich mir unsicher


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Tobsen88

Wenn du deine Kinder aufwachsen sehen willst umd an ihren Leben teil haben willst ist dein jetziger Job für die Tonne. Du bist dann halt ein wochenendpapa. Mein Mann ist intensivpfleger seit 20 Jahren, in den letzten 8 Jahren haben wir 4 gemeinsame Kinder bekommen und mein Mann nimmt aktiv an ihren Leben teil! Wenn er Frühschicht hat holt er entweder unsere Tochter von der Schule oder die zwei Geschwister von der Kita, er kann an Kita umd schulveranstaltungen teilnehmen ( klar nicht immer aber viel mehr als die Väter die von 8 bis 18 Uhr arbeiten) Und ja ich finde das entlastet mich auch ungemein, ich weiß zu 100 Prozent sollte ich zb in Krankenhaus müssen für ne Woche würde es hier weiter laufen, auf die dumme frage ob mein Mann sich den um die Kinder kümmern könnte sage ich immer: Mein Mann kann alles ausser stillen und manche Sachen Sachen sogar besser als ich!


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Ach so, wenn er aus der Nachtschicht kommt bringt er die kleinen zur Kita, er kann nicht sofort schlafen. Arzttermine nimmt er zum Teil mir ab usw usw, Den Haushalt teilen wir


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von Tobsen88

Hab nicht alles gelesen! Vielleicht wurde es ja schon erwähnt… Bedenke bitte, deine Frau arbeitet ja aktuell nicht, wenn es auch für längere Zeit nicht geplant ist, deine Kinder quasi erst ab Schuleintritt ein Wochenende haben, deine Frau längeres auch noch nicht arbeiten geht, und erst bei Arbeitsbeginn wieder ein Wochenende hat, vergiss den Samstag und Sonntag in deinen Überlegungen! Geniesse die Freien Tage unter der Woche, macht dann Ausflüge, geht dann Shoppen, lege deine Termine (Arzt, Friseur….) auf Ende deiner Schichten…. Ich hab ganz lange so gearbeitet, dass ich meist mal am Wochenende nicht Frei hatte, oder Frühs starten, dann um 14h fertig, oder bis spät Abends/Nachts… ich fand es toll, Dann Shoppen, wenn sonst niemand geht, Ausflüge wenn alle anderen Arbeiten, Arzt Termin am Morgen wenn auch alle am arbeiten sind…. Schön stressfrei…. Ein Bekannter arbeitet auch Schicht, meist am Wochenende und Feiertage nicht frei…. ein Kind geht schon in die Schule, hat der Papa Frei unter der Woche, ist das Papa Tag, Papa bringt/holt Kind in dei Schule und am Nachmittag machen sie einen Ausflug! Am Abend (bis 22h) ist die Mama immer alleine mit den Kindern, sie bringt sie ins Bett und schaut in der Nacht, er steht am Morgen meist mit den Kindern auf und sie kann „ausschlafen“… Was aber ganz klar gesagt werden muss, euch beiden muss es bewusst sein, dass du eben nicht regelmässig arbeitest, dass du eben vielleicht mal nicht an eine Familienfeier am Samstag gehen kannst, und her müsst beide damit einverstanden sein und klar definieren wer wann wie für die Kinder/Haus/Essen… zuständig ist…


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tobsen88

Wir arbeiten beide in der Pflege und haben 4 Kinder(wobei immer nur 2 gleichzeitig zählen,die Großen sind erwachsen,die kleinen 1 und 6) Mein Mann hat hauptsächlich Nachtschichten gemacht,dann war er jede zweite Woche daheim So lange die kinder nicht in der Schule sind finde ich sind auch die Wochenenden kein Problem,wir haben einfach wenn wir was unternehmen wollten das ganze in die Woche gelegt,auch als sie uns er Kita waren,dann hatten sie eben einen Tag frei Wenn ich selber Mitarbeiter wird es immer zum Problem solange die Kinder nicht allein bleiben können,ich arbeite derzeitig in der Gegenschicht,aber nur ein Wochenende,somit bleibt nur eines im Monat gemeinsam frei,wenn wir was unternehmen wollen mit allen geht es eben nur dann,mit den beiden Kleinen machen wir nach wie vor auch was unter der Woche(er arbeitet immer noch ausschließlich Nächte,ich mache Tagdienst von 8 Uhr an ,Ende leider offen, dafür ist mein AG flexibel,wenn ich Termine hab kann ich eher Schluss machen,im Frei meines Mannes mache ich 1- 2 Bereitschaften für die Spätschicht und am Wochenende muss ich Teildienst an einem Tag machen, insgesamt passt es aber,ich arbeite aber nicht Vollzeit,nur drei Wochenmitten plus das Wochenende ,bei Vollzeit hatte ich 2 Wochenenden machen müssen) Die Tage wo mein Mann arbeitet sind allerdings so als sei er eigentlich nicht da,er schläft bis Spätnachmittag und ist quasi ab dem Aufstehen schon auf dem Sprung(wir sind schon Mitte 40,mit weniger Schlaf packt er es nicht mehr) Auch die Schichten fand ich nicht soo schlimm,wenn er spät hatte hat er dafür auch Mal das Aufstehen mit den Kids übernommen und ich konnte liegen bleiben,imFrüh ist er ja schon am frühen Nachmittag daheim,für die Kinder definitiv schöner als ein "Wovhenendpapa" Die Frage ist halt was ihr dann plant wenn deine Frau wieder arbeiten gehen wird,dann wird es mit den wechselnden Schichten in der Klinik schwieriger, deshalb ist mein Mann wieder in der reine Nachtschicht gewechselt


Monroe

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Ich arbeite Schichten, schon immer. Auch am Wochenende. Ich habe ein freies Wochenende im Monat - wenn es gut läuft und kein Kollege krank wird. Der Verdienst ist super, aber manchmal wünsche ich mir doch auch freie Wochenenden. Andere Familien gehen nachmittags mit den Kindern an den See, ich mache mich oft nachmittags für die Arbeit fertig und bin dann bei schönstem Wetter eben nicht am See. Genauso am Wochenende. Nach den Nachtschichten bin ich zwischen 8 und 9 Uhr morgens Zuhause, schlafe bis 13-14Uhr, esse, sehe meine Kinder evtl und muß entweder 18 oder 20Uht, selten auch erst 22Uhr auf der Arbeit sein. An solchen Wochenenden mit Nachtschicht ist mein Mann quasi Alleinerziehend. Könnte ich es mir aussuchen, würde ich morgens arbeiten.


aeonflux

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Hallo, ich arbeite in Schichten (24 Stunden, allerdings schlafe ich nachts bei der Arbeit). Nachteil: Feiertage teilweise arbeiten Wochenende arbeiten Nicht auf jeder Feier dabei Einspringen wenn jemand krank Vorteile: Gutes Geld Ich kann trotz Vollzeitjob am Alltag teilnehmen Kann mir für besondere Anlässe freie Tage legen ohne Urlaub zu nehmen (vormittags Laternen basteln im Kindergarten etc.) Ich mag keine geregelten Arbeitszeiten Es muss für euch passen, überlegt was ihr wollt. Alles Gute Aeonflux


Birte0504

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Das mit dem Schichtdienst geht halt auf die Gesundheit - was langfristig für deine Kinder auch schlecht wäre. Und vergiss eins nicht: Wer nachts arbeitet, muss ja tagsüber schlafen. Das haut aber mit zwei kleinen Kindern im Haus nicht hin, weil sie einfach Krach machen.


dhana

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Hallo, mein Mann ist Krankenpfleger - und für uns als Familie war der Schichtdienst praktischer, solange die Kinder noch klein waren. Da ist es egal, ob man Ausflüge am Wochenende plant oder unter der Woche - wir haben die halt einfach auf die freien Tage gelegt. Auch so - bei Frühschicht war mein Mann ja schon ab dem Nachmittag wieder da - Spätschicht war gut - da konnten wir abwechselnd mal ausschlafen, weil wir am Vormittag die Kinder abwechselnd betreut haben. Wie gesagt ob die freien Tage am Wochenende waren oder nicht war da auch egal. Einzig ab Kindergartenalter wurde es dann schwieriger - die ersten Jahre haben wir da die Kinder auch mal an den freien Tagen zuhause gelassen, aber ab Vorschulalter war das nicht mehr so einfach. Ab Schule dann sowieso nicht mehr, da wurde der Schichtdienst dann auch schwieriger zu kompensieren - bei Spätschicht haben sie den Papa ja kaum gesehen. Aber dafür konnte mein Mann später ohne Probleme Termine mit Schule oder Lehrer am vormittag wahrnehmen - als die Kinder in der Schule waren hab ich dann auch wieder gearbeitet und es viele dieser Termine waren mit Schichtdienst sehr viel einfach zu koordinieren. Allerings war ich dann später auch froh, als mein Mann keinen Schichtdienst mehr hatte (ist inzwischen Stationsleitung und freigestellt) - seit die Kinder groß sind hätten wir uns mit Schichtdienst deutlich weniger gesehene, ich arbeit inzwischen auch Vollzeit. Aber im kleinen Kinder - immer wieder - da macht es der Schichtdienst eigentlich einfacher - und das Geld und die zusätzlichen freien Tage durch die Nachtschichten waren willkommen. Gruß Dhana


dann

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Antwort auf Beitrag von Tobsen88

Mein Mann arbeitet auch im Schichtdienst. Hin und wieder ist es praktisch, wenn er Spätdienst hat, kann ich auch während Ferien arbeiten, da ich dann wieder zu Hause bin, wenn er gehen muss, auch Kranktage der Kinder kann man hin und wieder so abfangen... Für mich überwiegen aber eher die Nachteile, planen ist schwierig, feste Termine der Kinder muss ich immer so einplanen, dass ich alleine alles schaffen kann. Umso größer die Kinder, umso schwieriger (wir wohnen auf dem Land, da können sie oft auch nicht alleine hinkommen). Durch Wochenenddienst geht viel Familienzeit verloren, da mindestens 13h außer Haus... Wenn ich wählen könnte, würde ich die geregelten Arbeitszeiten vorziehen.


AugustMama90

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Antwort auf Beitrag von Tobsen88

Kommt immer auf die individuelle Situation an. Mein Mann arbeitet im Handel und kann aufgrund seiner Arbeitszeiten weder das Kind in die Kita bringen, noch abholen. Das nervt schon, da das immer an mir hängen bleibt. Er ist aber jeden Abend zu Hause und kann die kleine ins Bett bringen. Ich selbst war vor Geburt in der Anästhesie, fruhdienst, mitteldienst und 24h Dienste. Da das für uns in Kombination nicht realisierbar ist, bzw. Auf Dauer echt anstrengend werden würde, habe ich nach EZ eine 30h stelle mit geregelten Arbeitszeiten. Der Mann meiner Freundin ist Chirurg mit ständigen Diensten und wochenendarbeit. Das ist schon anstrengend auch am we ständig mit den Kindern allein zu sein. Aber es kommt da auch auf deine Frau an, womit sie besser zurecht kommt. Ich mag es lieber, dass mein Mann jede Nacht zu Hause ist, nehme dafür die längeren Arbeitszeiten in Kauf (auch ca. 11h unterwegs).


Tobsen88

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Antwort auf Beitrag von AugustMama90

Scheinbar gibt's da wirklich beide Lager :-D