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Richtig enttäuscht von der Uni klinik

Richtig enttäuscht von der Uni klinik

sabse1904

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Muss hier mal was los werden weil ich richtig enttäuscht bin von der Uni Klinik Meine Tochter bald 3 Monate hat seit 6 Wochen ständig Atem Probleme, weil sie ständig erbricht ,und sich daran verschluckt. Musste ihr schon sehr oft helfen das sie wieder atmet auch meine Hebamme. Aufgrund dessen War ich beim Kinderarzt der gab mir eine Überweisung in die Uni Klinik Freiburg die soll sehr gut sein. Nun musste ich 7 Tage warten bis der Arzt entschied wann wir Termin bekommen das ist wohl bei denen neu das der Oberarzt entscheidet wie dringend ein Patient dran kommt fand das wirklich nicht toll so lang warten zu müssen nach dem wir dann endlich Termin bekamen musste ich weitere 6 Tage warten bis heute. Heute früh stand ich sehr früh auf und bin Wetter bedingt 3 Stunden vorher mit meiner Tochter voller Hoffnung in die Klinik gefahren was sich als reine Enttäuschung raus stellte. Hätte ich gewusst was dabei raus kommt wäre ich niemals im leben so weit mit meiner Tochter bei glatteis und Schnee auf den Straßen gefahren. Nun kamen wir dort an und ich hab sie in der gastro angemeldet und sind recht schnell dran gekommen ( das war eins der guten Dinge dort ). Die Ärztin war sehr nett und befand sich in Ausbildung sie nahm sich wirklich sehr viel Zeit und ich erklärte ihr ,was uns grosse sorgen bereitet. Und sie hat sofort gemeint das sie versteht und meine sorge sehr ernst nimmt ,und man wirklich schauen muss was meine Tochter hat. Also gut ....sie hat dann meine Tochter gewogen, gemessen, abgehorcht, und ihr Blut abgenommen. Sie meinte Sie würde Atem Geräusche hören die auf ein Infekt schließen könnte. Ich habe Tage vorher mal den Stuhlgang meiner Tochter für meine Hebamme fotografiert, weil dieser sehr extrem dunkel ist, habe ihn der Ärztin gezeigt . Sie War sehr beunruhigt, und meinte sie müsse eine Stuhlgang Probe untersuchen lassen. Bis dahin war ich sehr zufrieden. Aber dann ging es endlich um das Hauptproblem erbrechen ,verschlucken und ihre Atem Aussetzer. Da meinte doch glatt die Ärztin sie müsste einen Ultraschall machen was sie allerdings selbst nicht tut. Weil sie nicht erfahren genug sei ,und sie hätte einen guten Oberarzt der das macht. Ich dachte ok endlich geschieht etwas dann kam, aber die große Enttäuschung, da meinte sie doch wirklich, der Oberarzt ist heute aber nicht da, und ich solle am Mittwoch mit meiner Tochter wieder kommen, ohne Termin und mit Wartezeit. Ich dacht ich flieg vom Hocker .... da fährt man 3 Stunden, weil man ein Termin in der gastro hat um sein Kind untersuchen zu lassen, damit mal ne Diagnose fest steht ,weil ich kaum noch schlafe weil meine Tochter immer wieder Atem Aussetzer hat ,wegen dem verschlucken. Und was ist dann ich hatte eine Untersuchung wie bei meinem Kinderarzt und dafür bin ich 3 Stunden gefahren :(. Aber das beste kommt noch jetzt sollen wir Mittwoch ,wieder so weit fahren zum Ultraschall ohne Termin und Wartezeit. Nach dem Ultraschall, wird entschieden ob meine Tochter eine breifütterung mit kontrastmittel bekommt ,oder magenspiegelung dafür wird wieder einen neuen Termin vergeben, also soll ich die strecke nun 3 mal in kurzer Zeit fahren, weil das Krankenhaus meine Tochter nicht stationär aufnimmt wegen weihnachten. Sowas hab ich noch nie erlebt bin maßlos enttäuscht und finde das wirklich nicht gut. Da die Situation mit meiner Tochter echt nicht einfach ist, und kein Spaß ist ,und ich sie 24h betreuen muss hätte erwartet das wir stationär aufgenommen werden. Hattet ihr auch mal so einen Fall ??? Wie seit ihr mit den Leuten der Klinik umgegangen??? Ich War nur noch sprachlos und sauer das ich meine Tochter in dem Zustand wieder mitnehmen musste. Der Kinderarzt rief mich heute abend an ,und fragte mich ob ich mit ihr in der Klinik noch wäre ,und wir den Termin für die u4 morgen absagen sollen, da hab ich ihm erzählt was raus kam er hat es auch nicht verstanden.


Leon2015

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Unser Sohn hatte das gleiche. Wir waren bei den Barmherzigen Brüdern in Regensburg. Davor wie Leon 4 Monate alt war in einem Krankenhaus für Kinder,Bei uns in der Nähe. Die haben die Kuhmilchallergie nicht erkannt und die Refluß Störung. In Regensburg sagte man uns unser Sohn darf bis zum 3 Lebensjahr speien. Er hat keine Banane essen können. Kaum feste Sachen. Ich bin dann nach München ins Van Haunersche Kinderspital. Dort wurde Leon nach dem ich ihnen beweisen konnte mittels Video das er wirklich speit und keine Banane essen kann. Eine Kontrastmitteluntersuchung gemacht. Es kam heraus das Leon eine Angeborene Refluß Störung hat. Ich bin immer fast 400km gefahren mit Leon. Jetzt sind wir in Erlangen in der Kinderklinik in Behandlung. Leon wird therapiert. Mit Omeprazol. Weil die Magensäure immer wieder hoch kommt. Es wurde eine Ausführliche Diagnostik gemacht mit Magenspiegelung,Und Sonden Messung wie hoch die Magensäure steigt. Leon ist gut eingestellt. Mussten auch schon während der Therapie Stationär ins Krankenhaus. Im Januar wird Leon wieder stationär sein. Zur Kuhmilch Provokation. Die Leute in der Gastroambulanz helfen wo man nur kann. Ich kann die Kinderklinik in Erlangen nur empfehlen. Möchte sie nicht mehr missen. Es war ein langer Weg bis zur richtigen Diagnose. Setze dich einfach durch und nehme eine andere Klinik. Ich habe so lange gesucht bis man uns geholfen hat.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Deine Hebamme fand es nicht notwendig, dass das Kind sofort in die Klinik kommt, dein KA scheinbar auch nicht. Es mag dramatisch aussehen, wenn dein Kind sich verschluckt, aber sie hatte scheinbar bislang keine Lungenentzündung was dafür spricht, dass sie sich beim Speien zwar sehr abmüht aber eben keine Milch in die Lunge gelangt. Deine Angst und Aufregung verstehe ich. Aber man versucht dir zu helfen und mir scheint, du wurdest gut betreut. Dass du weit weg wohnst, dafür kann ja das Krankenhaus nix. Die können nicht einfach Kinder aufnehmen, dazu braucht es einen besseren Grund als: das hat das Kind seit 6 Wochen (das wird die Krankenkasse nicht bezahlen). Wie geht man nun damit um? Man kneift die Backen zusammen und sieht zu, dass man gelassen und freundlich bleibt...soweit es eben geht. Wenn man Kritik hat, dann äußert man sie möglichst sachlich (auch wenn das Herz einer Mama ja gerne mal die Brülllöwin rauslassen möchte). Für das Kind alles Gute!


Jerrymaus

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Mit 3 Monaten würde ich brei mit kontrastmittel nicht geben lassen. Für alles andere würde ich mit erst Termin holen.


Mitglied inaktiv

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Oh, hast Du Medizin studiert und kannst das beurteilen, ob das notwendig ist? Oder kommt dieser Ratschlag aus deiner Berufserfahrung als Leiter?


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Jerrymaus

Warum würdest du "brei mit Kontrastmittel" nicht geben lassen?


Zero

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Antwort auf Beitrag von Jerrymaus

Hast du die Gabe des Hellsehens? Es muss nichts schlimmes sein, kann es aber.


Mijou

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Hallo, das ist wirklich ärgerlich, ich kann Dich sehr gut verstehen. Andererseits hast Du schon in wenigen Tagen Gelegenheit, doch noch die wichtige Untersuchung machen zu lassen. Trotz der elenden Fahrerei musst Du auch bedenken: In der Mehrheit aller Länder weltweit hättest Du überhaupt keine Gelegenheit, der Sache auf den Grund zu gehen. Du hättest - weil‘s keine Krankenversicherung gibt - vielleicht nicht genug Geld dafür (eine ausführliche Diagnostik kostet schnell mehrere tausend Euro), oder es gäbe gar keine entsprechenden Kliniken in erreichbarer Nähe. Trotz der großen Sorge und Unannehmlichkeit, die ich gar nicht kleinreden will, ist es ein riesiges Privilieg, dass wir hier in Deutschland ein Gesundheitssystem zur Verfügung haben, das solchen Dingen wie bei Deinem Kind auf den Grund gehen kann. Und dies - wenn auch mit ein paar Tagen Verzögerung - auch tut. Schon in Holland warten die Menschen oft mehrere Monate auf solche Termine. Wir sind natürlich irgendwo auch ziemlich verwöhnt. Aber manchmal tröstet es vielleicht, ein wenig über den Tellerrand zu schauen. Ich wollte noch etwas zum eigentlichen Problem sagen: Es würde mich nicht wundern, wenn rein gar nichts bei den Untersuchungen herauskäme. Wennn ein Kind viel spucken muss (was bis zum Alter von 12 Monaten normal ist, war bei meinem Sohn auch so), dann werden die Speiseröhre und die Atemwege oft sehr gereizt von der aufsteigenden Magensäure, so dass die Mäuse würgen. Bei meinem Sohn würde wegen eines ähnlichen Problems sogar eine Vollnarkose und eine Bronchoskopie gemacht. Er bekam nämlich scheinbar auch keine Luft. Letztlich blieb alles ohne Befund, und das Problem hörte von selbst auf. So ist es bei den Mäusen halt oft. Wenn es wirklich länger anhaltende Atemstillstände bei Deinem Baby gibt, musst Du natürlich einen Angelcare oder ein ähnliches Überwachungsgerät benutzen. Manchmal ist es aber auch so, dass einem kurze Aussetzer (wie sie beim Würgen, Husten oder auch Schreien vorkommen können) als Mutter zwar sehr beunruhigen, es sich hier aber nicht wirklich um einen Notfall handelt, weil die Atmung nach (zugegebenermaßen langen) Sekunden wieder einsetzt. Trotzdem ist es natürlich wichtig, das Ganze zeitnah untersuchen zu lassen, das habe ich ja auch gemacht. Bitte sei so lieb und halte uns auf dem Laufenden, ja? Es wäre toll, wenn Du vom Ergebnis der Untersuchungen berichten könntest! Liebe Grüße


FrauStorch

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Ich würde mir auch Sorgen machen nachdem du das so schilderst. Aber es scheint kein Notfall zu sein und ich arbeite in einem KH und weiß wie es mit Aufnahmesituationen aussieht, daher wundert es mich nicht. Anreisezeit zu sparen ist für mich auch kein Aufnahmegrund. Auch nicht wenn die Mutter sehr besorgt ist. Was mich wundert ist die Sache mit Banane und Brei. Geht es da wirklich noch um die 3-4 monatigen Babys? Mein Sohn würgte bei Banane noch mit 7 Monaten weil der Würgereflex einfach noch stark ausgebildet war. das gab sich dann von alleine. Mit 4 Monaten gab es Milch und keine Banane oder Brei....


Sille74

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Ich kann Deine Sorge verstehen und ich kann auch verstehen, dass Du möglichst an dem Termin schon alles hättest geklärt haben wollen, schon allein wegen der weiten Anfahrt. Aber Du und Dein Kind seid nicht die einzigen, die in der Uni-Klinik untersucht und behandelt werden wollen/müssen und, nehm mir das jetzt nicht übel, Ihr seid mit Sicherheit einer der weniger schwerwiegenden "Fälle" eines solchen Uni-Klinikums ... Ihr habt innerhalb von 2 Wochen einen Termin bekommen. Das finde ich jetzt eine nicht soooo lange Warteteit für einen Teemon in einer Uni-Klinik vei einem offensichtlich nicht soooo drängenden Problem. Ich finde zudem positiv, dass Ihr bzw. die Probleme Eures Kindes ernst genommen worden seid/sind und dass gründlich abgeklärt wurde bzw. werden soll, was los ist. Wenn die Ultraschalluntersuchung sinnvollerweise nur der Oberarzt bzw. ein Facharzt machen kann, dann ist das eben so und dass der nicht einfach so mal kurz für Euch Zeit hat ist doch normal angesichts der vielen, oft schweren Fälle dort. Für diese anstehende Ultraschalluntersuchung würde ich mir aber, wenn möflich, einen Termin geben lassen. Vielleicht kannst Du auch Deinen Linderarzt fragen, wo Ihr das mehr in der Nähe von Euch fleichwwetif machen lassen könnt. Ich finde aber frds. eine große Klinik wie hier sie Uni-Klinik nicht schlecht, da dort alles in einer Hand ist, falls z.B. (was ich jetzt micht hoffe und glaube, aber eben als Beispiel) eine OP notwendig würde. Alles Gute Euch!


rabe71

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Hallo, wenn dein Kinderarzt es für notwendig hält,dann soll er dir eine Einweisung für die Klinik geben- dann werdet ihr stationär aufgenommen. Wenn er es nicht für so dringlich erachtet,dann ist das so der übliche Ablauf! Ich verstehe aber,dass dich das nervt.Da wartet man auf so einen Termin und dann ist der Arzt so unerfahren,dass man lieber zum eigenen FA gegangen wäre... Wo kommst du denn her,wenn du so eine lange Anfahrt hast?Vielleicht käme Tübingen/Stuttgart/Basel in Frage? Oder ein niedergelassener Kinder! Gadtroenterologe(gibt es in FR auch,wenn dein Arzt anruft,bekommst du am Freitag einen Notfall-Termin). Für US wäre das doch auch eine Option! Das Blöde ist,dass zwischen 22.12.-08.01. wohl überall nicht viel laufen wird... Alles Gute!


Philo

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Was hätte die Ärztin Deiner Meinung nach tun sollen? Schallen, ohne etwas zu erkennen? Eine vage Diagnose stellen? Klar, es ist blöd, mit einem Kind so weit zu fahren aber ich versteh die Aufregung nicht ganz. Meine Tochter war als Kleinkind schwer krank, oft auf der Intensivstation gelegen und keiner wusste, was sie hat. Ich hätte alles dafür gegeben, zu erfahren, warum sie so oft so schwer krank ist. Wir leben schon in einem Land, wo jeder denkt, dass alles stillsteht, sobald man ankommt. Ihr seid Patienten unter vielen. Und eine Woche Wartezeit auf einen Termin ist ein Traum. Wir warten bis zu 3 Monate. Aufwachen, ihr seid nicht allein auf der Welt!


Zero

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Suche dir eine andere Klinik. Würde ich machen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Zero

Alles natürlich auf Kasse ... Was wäre bei einer anderen Klinik anders außer vielleicht eine kürzere Entfernung? Auch bei einer anderen Klinik ist es nicht gesagt, dass man stante pede einen Termin bekommt. Auch an einer anderen Klinik können nicht alle Ärzte alle Untersuchungen selbst machen. Auch an einer anderen Klinik braucht es vielleicht zwei oder gar mehrere Termine für eine vernünftige Abklärung ...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Ich habe das selber an mir erlebt. Bin nach Regensburg gefahren wegen einer evtl. Erkrankung. Dort wurde "nur" ein Ultraschall gemacht. Genau der selbe wie eine Woche vorher mein Hausarzt: Ergebnis identisch. Nur daß es diesmal ein Spezialist gemacht hat, also ein facharzt. Habe dann in Regensburg einen Folgetermin ausmachen müssen für eine Biopsie. Also zwei Wochen später nochmal 160 km (einfach) gefahren. Aber: Ich habe mich zu keiner Zeit aufgeregt!! Es ist doch klar, daß die erstmal schauen müssen, was eigentlich los ist. Der Arzt konnte nicht sofort die Biopsie machen, dazu gehört ein bißchen mehr. - nüchtern sein - Aufklärungsbogen ausgefüllt mitbringen - aktuelle Blutwerte, wegen Gerinnung Nach der Biopsie mußte ich nochmal nach Regensburg fahren wegen der Besprechung des Ergebnisses. Also bin ich auch dreimal gefahren. Es geht um dein Kind ! Für meine Kinder würde ich bis Peking fahren, wenn es um die Gesundheit ginge.


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Ich kann eh nicgt verstehen wie man so drauf drängt stationär aufgenommen zu werden? Normal ist doch jeder froh wenn er wieder nach hause kann - vor allem so kurz vor Weihnachten. Alles andere wurde ja schon gesagt - wäre es wirklich so schlimm hätten sie euch da behalten. Man kann eben nicht immer alle Untersuchungen an einem tag machen...is halt einfach so.


Mariechen2015

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Hm ich finde in deiner Beschreibung unf einfach nicht das unmögliche? Ihr habt super schnell ambulant beim Facharzt einen Termin bekommen,das ist doch super. Dann würde sie recht gründlich untersucht und es wurde weiteres Procedere besprochen und angeleiert. Hat doch super geklappt? Und das es schneit ist eben so im Winter.dafür kann die Uni Klinik nichts


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sabse1904

Frag mal diese Eltern wie weit sie gefahren wären oder wie oft: https://www.facebook.com/Linas-Weg-Schockdiagnose-Ponsgliom-DIPG-258386107986757/?hc_ref=ARQKSq4z4RerGxXAVyLEKrDemxntsFMUTLIh80EVVtkkVzri5pku_OBCn4Rgc20jRaQ&fref=nf&pnref=story


Sterntaler-2016

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Das was linas Eltern mit machen mussten wünscht man wirklich niemandem. Hab es auch auf Facebook verfolgt... Tat mir in der Seele weh was dieses kleine Mädchen mit machen musste... Und natürlich auch die Familie


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Oh ja, da rückt das eigene Leben in einen ganz andere Blickwinkel und man kann über so manche "Katastrophe" nur den Kopf schütteln.