Elternforum Rund ums Baby

regeln

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In eurem Leben und das ,des Kindes\der Kinder sind? Hier unsere: Höflichkeit und das immer, sollte Gegenwind herrschen, gehe ich\wir und lassen die Streithähne mit sich allein Pünktlichkeit, das ist das non plus ultra , dem anderen ,zu Trefenden Respekt zu zollen Hilfsbereitschaft gegenüber meinen Mitmenschen, denn man selber könnte auch schnell in missliche Lagen kommen Rücksichtnahme auf andere, denn man ist nicht allein auf der Welt Das sind für mich Regeln, um das Miteinander zu ordnen und zu foerdern


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Was du nicht willst, das Dir getan, das füg auch niemand anderes an (oder so). Das reicht eigentlich als Regel.


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Was du nicht willst, das Dir getan, das füg auch niemand anderes an (oder so). Das reicht eigentlich als Regel.


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Und "alles doppelt posten" ist Regel Nr. 2 oder so...


Snüff

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Du bist ganz ganz toll.


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Antwort auf Beitrag von Snüff

Ja ne? Aber das ist mir nun mal wichtig im zusammenleben mit meinen naechsten. Wenn das bei dir anders ist , dann ist das ja ok und kein streithema fuer mich( siehe regeln in meimem ersten post)


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Snüff

schenit auf den ersten Blick eine prima Regel zu seni, kann trotzdem am anderen Menschen total danebenhauen. Denn der hat andere Bedürfnisse, andere Auffassungen, andere Gefühle, andere Prioritäten. Und was mich nicht stört, stört den anderen womöglich ganz furchtbar, kränkt ihn, empfindet er als lächerlich. Regeln für den Umgang mit anderen - finde ich schwierig. Wir haben lieber vorgelebt, daß man sich hilft - nicht, weil man selber mal Hilfe brauchen könnte, sondern weil wir es können, wo der andere vielleicht gerade zu schwach ist. Wir haben vorgelebt, zuzuhören und einzuspringen, nicht gegenzurechnen und einfach nur nett zu einander zu sein,weil man sich so besser fühlt. Respekt vor sich und anderen zu haben - das ist Zauberwort. Und Regeln? Ja, die gab es hier auch: Beim Reinkommen die Schuhe ausziehen, mitteilen, wann man kommt, geht und wohin und wen man /zu messen/Schlafen) mitbringt, Geschirr mit in die Küche nehmen etc. Wie man sieht, ändern sich Regeln von Lebensphase zu Lebensphase. Respekt für sich und andere kann man schon von kleinauf lernen und haben erfahren. Gruß Ursel, DK


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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

So handhaben wir es auch ;) Das sind für uns aber keine Regeln, sondern eher eine Sache der Selbstverständlichkeit. Regeln haben wir eher so in die Richtung: Bescheid sagen, wenn wer länger wegbleibt oder man den Ort wechselt, schmutzige Wäsche abends in den Korb und NICHT unters Bett ^^


Salkinila

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

"Was du nicht willst...." ist der Grundsatz der praktischen Ethik und daher ist das auch unsere goldene Regel. Ich denke, wenn man sich daran hält, ist man ganz gut gerüstet. Natürlich hat jeder andere Bedürfnisse etc., aber ich denke, darauf kann man eher in Familien und im Freundeskreis eingehen, bei Fremden brauche ich dagegen eine allgemeingültigere Regel.


JaLu9116

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Hier gibts noch keine ausgesprochenen Regeln. Ich hoffe, was das Grundsätzliche angeht, wie Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Vorsicht; aber auch Hände waschen nach zB Klobesuch, Schuhe abtreten, Türen in normaler Lautstärke schließen etc., durch Vorleben einen Grundstein zu legen. Alles andere kommt aufs Verhalten des Kindes im Laufe der Jahre an..


Mitglied inaktiv

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Willst Du jetzt Lob dafür? Dinge wie Höflichkeit, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft sollten Grundpfeiler eines sozialen Miteinanders sein. Man darf das nicht nur einfordern, sondern muss es auch selber leben, um glaubwürdig zu sein, besonders gegenüber den eigenen Kindern.


Mitglied inaktiv

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lob? eher nein, auch keine bestätigung oder sonstiges. ich bin jetzt auf einem level, vielleicht liegt es am alter, wo mich mein eigenes lob an mich schon genug ausfüllt, ander dürfen denken was sie wollen...und das passt schon so. ich selber lebe diese für mich eigentlich unausgesprochenen regeln schon immer so, im prinzip ist erst die frage daraus entsanden , weil hier immer einige recht polterig und rupig miteinander umgehen und das für mich eher befremdlich ist


Philo

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Das was Du als Regeln aufstellst, sind bei uns die Mindeststandards an Höflichkeit, sowohl in Familie als auch im Beruf. Die von Dir genannten Oberbegriffe wirst Du so keinem Kind vermitteln können, von daher als Regeln untauglich. Hier sind Regeln klar definiert: Z.B: wer gegessen hat, räumt den Tisch mit ab oder: die nassen Gummistiefel werden vor der Haustüre ausgezogen. LG


mausebär2011

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Wir haben nicht viele Regeln. Bitte und danke sagen. Und wichtig ist mir das man immer nett zu seinem Gegenüber ist. Hier ist es unter den Kindern (und Eltern) leider völlig normal verbal zu werden (du bist doof/dumm/dusselig). Sowas geht gar nicht. Wer wütend ist darf mal schreien und toben, aber andere werden nicht erniedrigt.


Mitglied inaktiv

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regeln war vielleicht das falsche wort, es sind meine lebensgrundsätze, die ich so praktiziere und das fast unbewusst. so gebe ich es auch meinem kind weiter...wie gesagt, es sind unausgesprochene regeln für mich , mehr nicht


MeineGüte

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Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem Andren zu. Meiner ist noch keine 2 Jahre aber Regel Nr 1 ist, das nicht gehauen wird. Ja und nicht an den Herd. Ich erziehe mit Bitte und danke und er "hilft" schon mal beim aufräumen oder putzen (also er schiebt den Staub mit dem Handfeger hin und her *lach*). Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, welche Regeln ich ihm auferlegen sollte sonst? Ich lebe vor und setze nicht dogmatisch fest. Bei der von dir verlangten Höflichkeit würde ich zB später sagen, dass er nur dann höflich sein muss, wenn sein Gegenüber auch höflich ist. Also sollte ihn zB jemand beleidigen, ja, dann darf er denjenigen gerne wortlos stehen lassen Muss ja nicht zurück pöbeln, kann sich seinen Teil ja denken. Tja, mhm. Regeln. Nicht an den Herd, nicht hauen bzw aus Trotz anderen weh tun, nicht auf die Straße rennen, Finger aus dem Klo fernhalten. Das wars bis jetzt an Regeln. Ich lebe ihm halt vor, dass man langsame Menschen nicht wegschubst (auch wenn man es gerne möchte). Guten Tag sagen wenn man wo rein kommt, pünktlich sein, Rücksicht zB usw sind für mich keine Regeln sondern normales Miteinander. Allerdings kriegt der definitiv auch später gesagt, dass wenn er von der selben Person ständig rücksichtslos behandelt wird, er sich auch wehren darf. Also nicht zuschlagen (nur wenn der andere zuerst schlägt). Adäquat und angemessen die eigenen Grenzen schützen und verteidigen ist schwierig, aber sehr wichtig. Es gibt ja Stufen die man abklappern kann bevor man als Ultima Ratio jemanden wegboxt Du verstehst?


MeineGüte

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Antwort auf Beitrag von MeineGüte

Ich bin zB ein freund davon, dass man Leuten konstruktiv sagt, was einem nicht passt. Neulich ein schwieriges Gespräch mit der SchwieMu gehabt und ihr nämlich mal gesagt, dass ich ihre Äußerungen über Dicke und die Blicke dabei (in meine Richtung) als verletzend empfinde. Hätte ihr ja lieber verbal eine Breitseite verpasst, abwr das nützt ja nix. Bringt einen ja so nicht weiter. Also geredet, ihr gesagt ich bin verletzt, sie gebeten das sein zu lassen und dass ich weiter mot ihr gut auskommen will because of mein Kind und meinen Freund und damit is das Thema vom Tisch. Ich bin nicht perfekt, sehr impulsiv usw aber ich arbeite an mir. Und DAS will ich ihm auch weiter geben: Dass man sich nucht alles gefallen lassen muss man das aber ohne Beleidigung hinkriegt. Und manchmal TROTZDEM ausflippe darf. Weil wir alle Menschen sind. Das wäre mir wichtiger als ein "Bitte" or jeder Bitte um etwas.