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Oh je, gerade Flüchtlinge vor unserer Tür und haben um Geld gebeten

Oh je, gerade Flüchtlinge vor unserer Tür und haben um Geld gebeten

Joosy

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hatte kein Bargeld im Haus.Er fragte nach Kleidung und Seife.Hab allrs zusammmengesucht was ich noch hatte.hatte gerade klamotten aussortiert für Spenden.Waren total dankbar.die können einem ja echt leid tun


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Geld würde ich Never ever aushändigen! Und bettelnde Flüchtlinge würde ich an die Sammelstellen verweisen. Dafür sind sie da, und dort bekommen sie doch eigentlich auch alles!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Wenn jemand bei mir klingelt und um Geld bittet....mach ich die Tür wieder zu...Flüchtlinge hin oder her.. Es gibt annahmestellen für spenden..die gibts ja nedd umsonst... Meine persönliche Meinung....


Maxikid

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Bei uns gibt es sehr viele gewerbliche Bettel-Banden. Ich bin da sehr vorsichtig. LG maxikid


wesermami

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Antwort auf Beitrag von Joosy

....


+sumsebiene+

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Antwort auf Beitrag von Joosy

an der Tür hätte ich auch definitv kein Geld gegeben..


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Achtung! Das sind u.U Trittbrettfahrer! Hier waren es Ungarn, die sich als Flüchtlinge ausgegeben haben.


Joosy

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Antwort auf Beitrag von hormoni

mich hats gewundert dass die hier im tiefsten dorf rumgehen


hormoni

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Die Flüchtlinge werden normalerweise angewiesen, das Betteln und Hausieren zu unterlassen. Hier im Ort waren sie auch unterwegs, was den Unmut bei den Ei heimischen stark geschürt hat, weil z.T so hartnäckig waren. Als man den örtlichen Helferkreis informierte, kam zutage, dass das eine organisierte ungarische Bande war - und keine Flüchtlinge. LG h


wesermami

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Antwort auf Beitrag von Joosy

unterwegs..und die klingeln tage vorher auch mit fadenscheinigen begründungen. Ich will dir ja keine angst machen, aber pass die nächsten tage bissel auf.


Joosy

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Antwort auf Beitrag von wesermami

du hast mir gerade angst gemacht


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Normaler Weise bekommen registrierte Flüchtlinge "alles". Kleidung ist normaler Weise in den Kleiderkammern vor Ort auch da, ebenso Seife und Essen. Aber ich denke, es ziehen auch unregistrierte Flüchtlinge "durch", die nichts haben und daher klingeln. ich bin da im Zwiespalt, einerseits ist alles da (wenn man sich registrieren lässt) andererseits ziehen ja auch einige "durch" in Richtung Skandinavien oder sind so fertig mit den Behörden vor Ort, das sie es auf eigener faust probieren.


EinTraumWirdWahr

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Hier warnte die Polizei neulich u.a. in der Tageszeitung vor irgendwelchen Banden, die sich als Flüchtlinge ausgeben und diverses erbetteln, u.a. Geld, Elektronik (alte Handys und so) und dann bei eBay oder so verticken. Wirkliche Flüchtlinge werden in den Einrichtungen versorgt bzw. erhalten Leistungen - sie müssen nicht von Tür zu Tür ziehen.


Nikas

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Antwort auf Beitrag von EinTraumWirdWahr

ich glaube auch nicht, dass das Flüchtlinge waren. Und wenn sie nach Bargeld fragten, haben sie vielleicht herausfinden wollen, was Ihr an Geld im Haus habt und überhaupt erst mal eruiert, wie bei Euch die Lage ist, um dann wiederzukommen, wenn Ihr nicht da seid. In unserer Stadt waren auch Banden unterwegs, im ersten Zug Späher, die "besten" von ihnen brechen dann bei den ausgewählten Objekten ein (bei uns ist nachts einer mit der Taschenlampe im Garten herumgelaufen - haben ihn leider nicht erwischt), am nächsten Tag klingelte ein Mann und hielt mir Zettel hin mit "suche Arbeit und brauche Geld" oder so ähnlich. hab ihn natürlich abgewimmelt. Vorzugsweise brechen sie bei alten Leuten ein. Bei uns war jedenfalls dann Ruhe. Derzeit gibt es Trittbrettfahrer auf allen Seiten. Hier in unserer Stadt verkaufen Banden am Bahnhof den sprachfremden Flüchtlingen Fahrplanauskünfte als Bahnkarten. Sie tun so, als ob sie ihnen helfen wollen, für sie gerne die Fahrkarten am Automaten holen, und dann eben nur einen Plan ausdrucken. Also z.B. von muc nach HH für fast 500 Euro. Die meisten Fälle werden wohl nicht angezeigt, vermutet die Polizei; aber sie bearbeitet derzeit entsprechende angezeigte Betrugsfälle in Höhe von 14.000 Euro. Über Überwachungskameras hat man die Bandenmitglieder teils auf dem Schirm, immer wieder die selben.


ösitina

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Niemals nicht hätte ich denen was gegeben, woher weißt du dass das wirklich Flüchtlinge waren?


fabiansmama

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Im Juli und August waren solche banden auch hier unterwegs (nur kleine Dörfer im Umkreis). Mehrere Häuser, auch unseres, hatten gaunerzinken, als wir aus dem Urlaub kamen. Es wurde gebettelt was das zeug hält. Teilweise täglich!!! Klingelte es vorne bei Nachbarn und zeitgleich standen sie schon hinten im Garten und suchten nach offener terassentür etc. Da die Polizei irgendwann vermehrt streife gefahren ist, war nach ein paar Wochen Ruhe. Ich kann mir gut Vorstellungen, das es da jetzt einiges an Trittbrettfahrern gibt, die sich als Flüchtlinge ausgeben.


Tristania1704

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Antwort auf Beitrag von fabiansmama

Hatten wir auch im Haus, ich hab sie fort geschickt. Haben dann bei den Nachbarn über uns geklingelt, die haben sie erst reingelassen, die Wohnungstür dann aber wieder zugemacht. Da waren sie dann im Treppenhaus. Als ich es gemerkt habe waren sie schon im Keller unten. Hab sie dann raus geworfen. Ob der Einbruch nachts in unseren Keller zwei Tage später zusammenhängt kann ich nicht sagen. Aber die, die bei uns geklingelt hatten haben sich danach an der Kreuzung mit mehreren anderen getroffen und wurden von einem Klwinbus eingesammelt. Ich glaube nicht daß es Flüchtlinge waren... Aufpassen bei den Bettlern an der Haustür. Unser Haus haben sie markiert mit Kreide, hat uns die Polizei dann gezeigt die wegen dem nächtlichen Einbruch hier war.


Zero

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Weia, was naiv ... Flüchtlinge habe ihren Anlaufstellen und werden, wenn sie ankommen, mit allem versorgt. Hier hätte es weder Geld, noch Kleidung gegeben, denn es gibt auch Leute, die das ganze Organisieren, diese Menschen dafür ausbeuten, indem sie sie betteln schicken, und die nichts gutes im Schilde führen.


Mitglied inaktiv

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Hier warnt die Polkzei jede Woche, man soll Bettlern (egal um wen es geht) an der Haustüre NICHTS geben. Wer an der Haustüre klingelt, braucht keine Almosen, die gehören oft Bande an. Gerade auch wenn Kinder und alte gebrechliche dabei sind. Such mal schön dein haus nach Gaunerzinken ab. Ich vermute, du wirst jetut öfter "Besuch" bekommen. Wenn man was geben will, dann bei der Tafel oder Kleiderkammer abgeben. Und niemals geld rausrücken, die dürfen das nämlich nicht behalten.


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von Joosy

muss betteln gehen. Jeder, der AlgII kriegt, weiß, was sie ca. haben - sie erhalten nämlich genau die gleichen Regelsätze; für 15 Monate werden die geringfügig gekürzt - Regelsatz alleinstehend und erwachsen ist gekürzt 343 €, ungekürzt 399. Das gilt für die, die schon in die Städte und Gemeinde verteilt wurden und nicht in einem Aufnahmelager leben. Hier kommen regelmäßig Rumänen - irgendwo ein paar STraßen weiter steht dann ein weißer Transporter, der bringt und holt sie. Und immer wieder wird von der Polizeit gewarnt.


RoteRose

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... alles andere wurde ja schon geschrieben. Hattest du wenigstens die Wohnungstür / Haustür dabei geschlossen als du die Sachen rausgesucht hast?


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du bist sehr unvorsichtig , warum suchst du Seife Kleider zusammen? keiner muss Bettelen gehen , ich gebe auf der Strassen ab und einem Bettler etwas zu essen, und einer der ständig mit Gitarre Lieder singt bei der U Bahn spendiere ich ab und an ein Kaffee und 1 Brötchen. Suppe oder eine Tüte vom Chinesen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

du bist sehr unvorsichtig , warum suchst du Seife Kleider zusammen? keiner muss Bettelen gehen , ich gebe auf der Strassen ab und einem Bettler etwas zu essen, und einer der ständig mit Gitarre Lieder singt bei der U Bahn spendiere ich ab und an ein Kaffee und 1 Brötchen. Suppe oder eine Tüte vom Chinesen