Elternforum Rund ums Baby

Nochmal fremdstillen

Nochmal fremdstillen

chrisy1205

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Also ich weiß nicht ob ich mein Kind von einer anderen Sillen lassen würde. Wahrscheinlich weil ich selbst immer mehr als genug Milch hatte und wenn ich mal weg musste, dann hab ich hält abgepumpt. Eifersüchtig wäre ich bestimmt auch. Ich hätte aber gut ein anderes Kind noch mitstillen können und hätte das auch gemacht. Ich hatte als mein Frühchen noch in der Klinik war immer soviel Muttermilch, dass ich Die dann schon Zuhause einfrieren müsste, da sie in der Klinik keinen Platz mehr hatten. Ich hätte gern die Milch abgegeben für andere Kids die keine Muttermilch bekamen, aber das Mächten sie nicht in der Klinik. Somit musste ich sie leider wegschütten, denn soviel konnte er gar nicht Trinken. Chrisy


Joosy

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Antwort auf Beitrag von chrisy1205

warum sie das in der klinik nicht gemacht haben?!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Bei uns fehlten die Untersuchungsmöglichkeiten. Sie hätten es erst in ein Labor schicken müssen. Einfrieren wollten sie nicht. Die Mutter des Babys hätte nichts dagegen gehabt, um den es bei mir ging. Das war auch Frühchenstation. In größeren Kliniken ist das wohl schon fast üblich, die überschüssige Milch weiter zu geben.


chrisy1205

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Keine Ahnung. Es wurde mir nur gesagt, es wird nicht gemacht. Ich müsste dann zwei Frosttüten mit abgepumpter gefrorener mit Heim nehmen....


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Das machen sie in keiner Klinik, früher ging das mal, jetzt nicht mehr aus hygienischen Gründen. Ich würde aber auch kein anders Kind stillen wollen. Gruß


Joosy

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

aus hygienischen und aus kostengründen die muttermilch musste auf´s kleinste untersucht werden,,,,(Was auch sinnvoll ist) weswegen ich ,in dem falle wie in der klinik, lieber auf künstl milch zurückgreifen würde...


Spinat

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

seit wann nicht mehr? vor fünf Jahren, als mein Großer zur Welt kam, war auch eine Mutter die ihr Kind zu Hause stillte, die extra ins KH kam um für das Frühgeborene ihrer Freundin MM abzupumpen. Da ging das. Und ich fand das toll. Das mit der Oma finde ich aber seeeehr merkwürdig.


Angelo

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

Ich wurde von meiner Tante mit gestillt da sie soviel Milch hatte mein cousin war nur 10 tage jünger als ich ,meine Schwiegermutter hat ihren Neffen und meinen Mann gestillt vor 36 jahren war das anscheinend normal


Pamo

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Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Du hättest dir einen leckeren Muttermilchshake daraus machen können und die Milch damit recyclen. Man kann Brustmilch übrigens auch spenden.


chrisy1205

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Wohin soll man die denn spenden?


Pamo

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Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Bei einer Milchbank. http://www.welt.de/gesundheit/article13721665/Milchbanken-helfen-Fruehchen-ueber-den-Berg.html


meioni

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Antwort auf Beitrag von chrisy1205

genau sowas ähnliches habe ich gerade auf den beitrag fremdstillen hier unter geantowrtet. würde mein kind nie von jemand anderes stillen lassen, dennoch ein fremdes kind würde ich stillen.


Falknerin

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Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Ich habe noch nie verstanden, warum es so ein Drama ist, abgepumpte Milch wegzuschütten. Wenn ich zu viel davon hatte, war es eben zu viel und fertig.


somavi

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Antwort auf Beitrag von Falknerin

Oder die Hackpfanne damit aufgießen. Sorry! *duck*


desire

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Antwort auf Beitrag von Falknerin

man kann drin baden...manche machen auch Seife draus...nicht mal so blöd


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von somavi


chrisy1205

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Antwort auf Beitrag von desire

Ha das hab auch schon gemacht. Nur soviel baden kann man ja auch nicht!


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Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Jetzt habt ihr mich so weit und ich stelle mir gerade die Frage, wie man ans Bio-Siegel für Muttermilchkäse kommt und welche Bedingungen man erfüllen muss (nur Bio essen, garantiert gentech-frei, keine Feinstaubbelastung, Nichtraucherin)


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http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.muttermilch-ist-in-den-usa-ein-geschaeft-garantiert-sojafrei.819de144-7835-49a9-a194-69818e7f416a.html Tja, und in Deutschland macht man sich bei dem Thema noch total in die Hose... Sorry, kann nicht aus meiner sarkastischen Haut!


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Aber das Bio-Siegel ist dann trotzdem schwer zu bekommen ;-) Ich denke, das das in der jeweiligen Gesellschaft unterschiedlich gesehen wird. Weißt Du, seit wann der Muttermilchboom in der USA da ist?


Falknerin

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kein gescheites Gesundheitssystem, aber dann mit sowas wieder Geld verdienen... hört doch auf.


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von Falknerin

*gefälltmir* Danke sehr!


Joosy

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1:"Warnungen der US-Behörde Food and Drug Administration, dass ungetestete Muttermilch Krankheiten übertragen kann, finden in der Online-Gemeinde offenbar kein Gehör. Dazu trägt wahrscheinlich bei, dass bisher kein Fall von kontaminierter, über das Netz verkaufter Muttermilch bekannt wurde." 2: wird die Muttermilch über die Flasche gegeben.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Falknerin

Ich gehe mal davon aus, dass die wenigstens Amerikaner den Ankauf von Muttermilch finanziell leisten können. Das ist für privilegierte Privatzahler.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Wow, da spritzen ja ungeheuerliche Mengen aus deiner Brust. Ich erblasse vor Neid.


Falknerin

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Mittlerweile ist ja auch schon widerlegt, dass Muttermlich gegen Allergieen (mit Ausnahme von Neurodermitis) schützt, aber das nur nebenbei bemerkt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Wahrscheinlich und dann kommt der Ansatz hier (kein Ammenwesen, da Ausnutzung von Gesundheit etc von ärmeren Müttern) in Deutschland auch wieder deutlich hervor. Muttermilch --> verkaufbares Gut??? Trotzdem würd ich gern wissen, seit wann es das in den USA gibt und in welchen Gesellschaftsschichten das diskutiert wird.


Falknerin

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Natürlich in denjenigen, die es sich finanziell leisten können. Abpumpen tun dann die, die die Knete brauchen...


Pamo

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Das wird überwiegend in der "attachment parenting" Gruppe diskutiert, welche aus nicht berufstätigen Müttern mit eher esoterisch-dogmatischen Prinzipien besteht. Diese sind in den USA finanziell privilegiert, weil der Gatte genug verdient um eine Familie zu ernähren. Darüber hinaus in Gruppen mit Frühchen, die dringend Muttermilch für den Aufbau ihres Immunsystems brauchen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Falknerin

Ja, das ist klar, insbesondere, wenn richtig viel Geld bezahlt wird. (ich hätte meine Milch für umsonst abgegeben). Aber aus welchen Gründen sind die Amerikanerinnen jetzt so heiß auf die fremde Milch und geben das geld dafür aus?


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Falknerin

Diejenigen, die die Knete brauchen können sich garantiert keine elektrische Pumpe für $300 leisten, gebraucht $100.


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Antwort auf Beitrag von Pamo

Okay. Frühchen werden ja hier in D. auch in Teilen aus Milchbänken ernährt. Frühchen sind aus "der Not heraus", ich hätte zur Stilzeit sicher auch mit den Gedanken gespielt, ein verhungerndes Baby anzulegen, wenn es so etwas in meiner Umgebung gegeben hätte. Für mich ist es als Mitteleuropäerin mit meinem Milleu eher befremdlich und sonderbar, wenn ich mir die Milch teuer einkaufe. Dann würde ich doch auch auf Industriemilch gehen.


Tippel33

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Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Fremdstillen???? Never!! Wobei.....würde ich ein armes Würmchen finden, hätte Milch und nichts anderes zur Verfügung....ja, bevor das Kind verhungern und verdursten würde, aber sonst niemals! Und auch meine Kinder würde ich niemals fremdstillen lassen, so lange es andere Möglichkeiten gibt!