Charlie+Lola
Ich habe es immerhin schon mal bis zum Bewerbungsgespräch geschafft. Was mich allerdings stutzig machte ist die Tatsache das sie mir zur Stundenanzahl nicht wirklich genau bescheid geben wollte. Ob ich denn auch volle Tage könne, klar kann ich. Aber bei 9 Stunden Öffnungszeit am Tag kann bei Mindestlohn nicht oft ein voller Tag sein. Also ja eigentlich nur einer wenn wir von 12-13 Stunden die Woche ausgehen. Sie sagte aber auch das im Januar zum Beispiel nicht soviel los ist und da nicht so viele Einsätze wären. Ich habe damit keinerlei Erfahrungen. Sind die 450 Euro nur Durschnittswerte? Also kann ich in einigen Monaten mehr verdienen? Und dafür dann in einigen weniger? Helft mir doch mal eben kurz auf die Sprünge, möchte morgen gut vorbereitet ins Gespräch gehen. Auch gab sie mir zu verstehen das eine Arbeit in der Mode kein Job ist wo man nur fürs Geld arbeitet, weil man ja auch immer die neusten Sachen tragen müsse. Wie sieht es da aus? Sie kann ja nicht verlangen das ich nur ihre Sachen tragen darf und diese dann auch selber kaufen muss? Diese beiden Äußerungen fand ich doch ein wenig strange, ansonsten passte es ganz gut und bin gespannt wie es weiter geht.
Du darfst beim Minijob 2x pro Jahr über die 450€ Grenze. Gut erklärt ist das auf der Seite der Minijobzentrale
Du hast dich nicht zufällig bei BIBA beworben? lg p
oder Bonita?
Ist ein einzelner Laden.
Es kann gut sein, dass du als Aushilfe manchmal spontan einspringen musst und mehr Stunden hast, ebenso, dass du in manchen Monaten weit weniger Stunden arbeitest, als es vom Minijob her möglich wäre. Ob du dann am Jahresende tatsächlich im Schnitt auf 450€ kommst, ist nicht sicher. Was die Kleidung betrifft, solltest du beim Gespräch ebenfalls nachfragen. Alles Gute fürs Gespräch!
2x im Jahr darfst du über 450€verdienen. Das du nur ihre Sachen trägst darf sie sich ehrlich nicht verlangen. Aber du bist auch das #aushängeschild#der Firma. Sie geht davon aus das du dir dann da sachen kaufst.
Wegen Sachen, bei uns war es damals so das wir uns Dinge aus dem Laden ausleihen durften. Die mussten dann getragen werden, Klar mit Preisschild usw, musste man super penibel mit umgehen damit die später noch weiter verkauft werden konnten. Ein Teil der Sachen konnten auch verbilligt eingekauft werden.
Wenn du auf 450,00 Euro eingestellt wirst, dann wirst du auch so bei der Minijobzentrale angemeldet und darfst, bis auf 2x im Jahr, auch nur 450,00 Euro offiziell verdienen. Alles darüber hinaus wäre sozialversicherungspflichtig. Es kommt nun drauf an, für wie oft die Chefin dich braucht. Vielleicht kommst du auch nur auf 320,00 Euro oder 180,00 Euro. Die Frage ist, was zahlt sie die Stunde und wie viele Stunden braucht sie jemanden. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie jetzt zum Weihnachtsgeschäft jemanden braucht und danach vielleicht nicht mehr. Kann sie natürlich nicht sagen, sonst würde ja garkeiner erst anfangen.
Und genau DAS ist der Grund warum ich in solchen Läden nicht mehr einkaufe. Das geht gar nicht,...da rennt irgendeine x-beliebige Verkäuferin in den Klamotten rum, die ich nachher als NEU kaufe. PUH lg p
Wegen dem Geld kann ich dir nicht helfen, aber ich habe in einem Modeladen gearbeitet, wo ich nur bestimmte Farben und auch nur im eignen Laden gekauftes tragen durfte. Dafür gab es immer 10 % Rabatt für die Mitarbeiter und dann gab es ein mal im Quartal Sonderverkäufe wo wir bestimmte ware für 25 % kaufen konnten.
Hängen die die getragenen Teile dann zum Originalpreis wieder hin? Oder wie muss ich mir das vorstellen?
Ob die Bluse jetzt zwanzigmal anprobiert wird, bevor man sie kauft, oder eine Verkäuferin sie einen Tag lang trägt, kommt doch im Endeffekt auf das gleiche raus, finde ich.
Was soll man da erst bei Second Hand sagen?
Viel schlimmer finde ich, was neulich in den Nachrichten Thema war (falls ich mich nicht verhört hatte): eine bekannte Modekette VERBRENNT Kleidung, welche eigentlich ausdrücklich zum recyclen von den Kunden abgegeben wurde...
Ja, das waren aber in der regel eben Blazer/Jackets/Blousons. Also nix was man "direkt" an sich trägt. Und, was glaubst du wie oft es vorkommt das Kunden was wieder umtauschen? Das geht dann auch wieder normal in den Verkauft - war jedenfalls dort so. Und das war keine Billig-Kette. Musste dort des öfteren Hillfinger, M.Aurel und Co tragen. Und das "nur" an der Kasse. Die Verkäuferinnen im eigentlich "Verkauf" trugen weit mehr oder teurer. Wie soll man sich sonst bei dem Stundenlohn dort eine Blazer tragen der mal eben 200-300 € kostet? Selbst mit Rabatt nicht machbar. Nicht umsonst sollte man alles einmal waschen bevor man es endgültig trägt.
wäre mir auch wurscht.. nein, deren eigene kleidung verbrennt sie, also angeblich von der neuware, die noch nicht verkauft wurde aus diversen gründen aber was man von all dem glauben darf ist ne andere sache, wahrscheinlich stimmt von beiden seiten die hälfte
Bei BIBA war es so, ja lg
Sie wird mir auch ausgiebig den Laden zeigen und ich weiß über FB das sie die neuen Mitarbeiter erstmal anprobieren lässt um zu sehen ob es passt. Finde ich ja eigentlich ganz gut. Schauen wir mal wie es läuft, sie wird mir dann ja alles erklären. Für weniger als Mindestlohn würde ich nicht gehen, schon gar nicht wenn ich noch Klamotten bei ihr erwerben sollte. Mal ein Teil kaufen was mir dann auch gefällt finde ich o.k. Aber die Preise sind jetzt nicht so niedrig, da kostet ein Pullover auch mal 120 Euro. Da müsste sie schon entgegen kommen..... Aber wie sagte mein Mann so schön: Entweder du passt da halt rein oder lässt es. Letztendlich geht es mir ja auch darum wieder richtig Fuß zu fassen und eine Aufgabe zu haben. Ich hätte ja auch Ehrenamt gemacht aber da war nichts passendes im Umkreis für mich dabei. Also ist ja jeder Euro der hängen bleibt gut, aber ausnutzen lassen möchte ich mich auch nicht. Wir werden sehen............... Mein Kind hat jedenfalls keine Probleme damit wenn Mutti unter der Woche auch mal bis 19 Uhr weg ist. Sie freut sich schon...................ich glaube das tut ihr dann auch mal ganz gut und ich komme raus.
aber ganz ehrlich....du musst erstmal anprobieren ob deren Klamotten passen? Wie unpersönlich und frech ist denn sowas? Dürfen jetzt nur noch dicke bei Ulla Popken arbeiten, spindeldürre Mädels bei Holister etc.... Puh....
Unter Mindestlohn geht ja eh nicht ;) Ich würde auch sagen: schau mal beim Gespräch - hast ja einige Tipps bekommen. Ich finde immer, man sollte anpassungsfähig, flexibel und belastbar sein ( zieht in dem Bewerbungsschreiben), aber trotzdem seine Linie haben - sich selbst muss man treu bleiben.
Einiges ist definitiv nicht meines, aber ein paar Teile kann ich auch anziehen. Sie ist bei den Größen sehr flexibel und bietet von 34 bis 54 an.
ne verkleiden muss ich mich nicht. Würde ich auch nicht. Entweder das passt, oder nicht.
Viel Glück. Hoffentlich musst du nicht jeden Monat viele Kleidungsstücke kaufen. Da bleibt dann bei 450 € nicht mehr viel übrig!!!
so kaufe ich ja auch Kleidung für mich und "Berufskleidung" ist ja auch nötig. Aber bei den Preisen die dort vorliegen müsste sie da definitiv um einiges entgegen kommen.
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