Elternforum Rund ums Baby

nachtrag zum thema hund

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ich habe bekannte, deren kinder den hund von morgens-abens maltretieren, ich hab mehr als einmal gesagt bringt den kinder bei das die den hund in ruhe zu lassen haben (also sprich ihm nicht irgendwelche körperteile langziehen, kneifen) wenn dieser hund sich wehrt, wird er 1000000000%ig weggegeben, obwohl in dem fall der fehler bei den eltern liegt, denn man kann einem kind doch sehr wohl beibringen nicht in einer tour am ohr, am schwanz, am bein zu ziehen, ins fell zu kneifen oder oder oder. und in diesem fall würd ich es (ja ich mein das ernst) sogar verstehen und dulden wenn der hund sich wehrt.


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Vieleicht sind die Kinder oftmals noch zu klein um das zu verstehen.


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dann bleib ich dabei und versuche es meinem kind beizubringen und sage notfalls 300000 mal am tag nein ... völlig egal.


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Hast du kinder ?


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Man kann es schaffen das die Kinder damit aufhören, egal wie alt sie sind. Auch wenn sie noch zu klein sind richtig zu verstehen was man von ihnen will kann man ihnen doch beibringen das es falsch ist das zu tun. bei anderen dingen klappt das ja auch.


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und weil ich ja weiss was gleich kommt, meine eltern haben einen hund, dort halte ich mich die meiste zeit auf. der hund lässt das kind in ruhe und gut, aber ich bin immer im raum. wenn mein kleiner auf den hund zu will ergreift se die flucht (der kleine und seine geräusche sind ihr nich geheuer)...


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Würde nie so kleien kind an hund heranlassen, aber wie gesagt das ansichtssache.


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und wenn dann spätestens wenn ich neben ihrem körbchen auf der couch mit ihm sitze... und übrigens, mein kind hat den hund schon gestreichelt (wenn auch nur kurz, weil de maus dann stiften gegangen is)


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man kann kindern beibringen was falsch ist und was nicht. ich habe tausend mal gepredigt "spiele nicht am herd" "renne nicht auf die strasse" etc ich hatte fusseln am mund und es war anstrengend....alternative gabs keine bei nem tier ist die alternative leichter....schade


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Wir Menschen geben ja auch nicht der Mutter eines Mörders sofort die Schuld, dass ihr Kind dazu wurde, denn es dringt auch viel von außen ein... Soll heißen, z.B. die Katze von Sommersprosse wurde i-wann mal bei ihrer täglichen Streunertour von einem fremden "Kind" angefallen und jetzt kommen diese Erinnerungen bei dem Tier hoch, dann kann man nicht zwingend die Schuld beim Halter suchen... Sicher, es gibt auch andere Wege... .. aber es gibt auch schlimmere... ich denke zur Zeit nur an die deutschen Autobahnraststätten... Mein Cousin meinte mal, es sollte einen Führerschein für Tierhalter geben, egal ob und oder Katze oder sonst ein Tierchen... dem kann ich nur zustimmen...


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Nette Geschichte, aber in dem Fall an den Haaren herbeigezogen. Der Kater war "ihr Baby" und jetzt ist er abgemeldet. Und weil ihn das zu Recht stört, greift er den Konkurrenten an. Anstatt sich mit dem Problem und vor allem mit dem Tier zu beschäftigen, für das man sich ja irgendwann mal entschieden hat, entsorgt man es lieber. Ist weniger Arbeit !


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Ich frage mich, wofür sie sich ein Tier "angschafft" hat. Und ob sie ihr Kind auch mal eben entsorgt, wenn es mal anstrengend wird. Aber dann kann sie sich ja wieder eine Katze holen.


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ich versteh das man mit seinem kind leidet wenn das tier sich eben anders verhält. aber, ich weiss auch vorher das ich eine menge verantwortung übernehme wenn ich mir ein tier anschaffe. eifersucht gibt es unter geschwistern auch, da muss ich versuchen zu vermitteln. ebenso wie man bei tier und kind versuchen muss da die situationen zu entschärfen. aber sicherlich nicht in dem cih das tier einfach weg gebe


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Wenn ein Hund Angst vor dem Baby hat, muß man wahnsinnig aufpassen. Diese Angst kann sehr schnell in Angstschnappen umschlagen. Aber daran wärst Du natürlich nicht schuld, weil Dein Hund völlig verständlich reagiert. Uaaaa........


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nie sagen ach der ist lieb der beißt nicht.


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Selbstverständlich müsste der Hund dann weg!!! Was wohl auch besser für das Tier wäre, wenn die Eltern nicht in der Lage sind, dafür zu sorgen, dass der Hund seine Ruhe hat. Das muss ja irgendwann daneben gehen! Bis auf Samira lassen meine Kids den Hund in Ruhe, Samira ist aber auch noch keine 10 Mon. Kimba duldet es aber wenn Samira ihr am Fell zieht oder auch mal beherzt das Ohr lang zieht. Ich rufe sie immer von Samira weg, aber sie ist kaum von ihr los zu bekommen. Wenn ich den Raum verlasse geht sie mit aber an sonsten "klebt" sie an Samira, wenns ihr reicht geht sie mal kurz weg, ist aber ruck zuck wieder zurück. Würde Kimba je beißen wär sie sofort weg! Denn die Sicherheit der Kinder geht definitiv vor der Tierliebe! lg. Anny


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würdest du jemanden straffrei davon kommen lassen der dir eine reinzwiebelt? nein ich würde den hund nicht abgeben. das kind ist in dem falle selbst schuld. ganz einfach.


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Zwerg denk echt mal nach was du sagst.


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Kindern ist die Tragweite dessen was sie tun noch nicht mal im geringsten bewusst


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deine kleine ist 10 Monate? Dann müsstest du doch wissen, dass gerade in diesem Alter nach allem greifen und wenn ein Tier beißt, ist es berechtigt? Ich kann diese Meinung nicht verstehen!


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Das verstehe ich ja auch, aber ich hätte immer Angst, dass der Hund irgendwannmal zuschnappt. Unser Hund war auch ein ganz lieber, aber er hat bei Lara auch mal zugeschnappt. Kleine Kinder verstehen das ja noch gar nicht, wieso sie den Hund nicht grob anpacken sollen.