LastUnicorn1988
Vielleicht kennt jemand das Problem oder hat es mal ähnlichen erlebt. Ich erlebe es so mit einer meiner Cousinen, mit der ich früher ein Herz und eine Seele war. Nun sehen wir uns kaum noch und haben auch ganz verschiedene Lebenswege eingeschlagen in dem Sinne, das sie Künstlerin ist, ich aber einen konventionellen Lebensweg wählte. Sie hat sich noch für ein paar andere unkonventionelle Dinge entschieden, ist zB Veganerin und so weiter. Bei Familienfeier an denen sie teilnimmt, so kürzlich an Weihnachten, gibt es regelmäßig Diskussionen zu Fragen des Lebensstils und ähnliches. Ich versuche eigentlich das zu vermeiden, aber es kommt doch oft dazu. Diese Diskussionen sind zwar oberflächlich höflich, aber doch oft von mangelndem Respekt geprägt. Dabei finde ich, dass die Respektlosigkeit oft von ihrer Seite anfängt, ich dann aber leider mitmache. Das heißt sie teilt mir mit, dass sie etwas, was ich mache schlecht findet und jedermann stattdessen etwas anderes machen soll (so wie sie), ich fange daraufhin an alle Nachteile davon, wenn man es so macht wie sie aufzuzählen. Mein Ältester fragte mich kürzlich "Warum könnt ihr euch nicht leiden". Das hat mich erstmal erschreckt und ich sagten hat, dass es nicht wahr sei, schließlich seien wir eine Familie. Leider hat es aber einen wahren Kern. Ich freue mich schon seit geraumer Zeit gar nicht mehr, besagte Cousine zu sehen. Kennt ihr sowas? Lässt sich das Verhältnis reparieren? Soll ich ihr sagen, dass ich keinerlei Lust mehr habe, mit ihr über Lebensstil zu reden. Meinetwegen hat sie den besseren. Ist mir vollkommen egal.
Heißt Familie automatisch, dass man sich leiden kann, das man auf einer Wellenlänge ist, das man grundsätzlich immer einer Meinung sein muss? Denke nicht...
Nein, aber man sollte sich mit Respekt begegnen und wem ist mit einem Austausch darüber, dass man den Lebensstil des jeweils anderen aus diesem oder jenem Grund niemals in Betracht ziehen würde bedient?
Respekt ist klar, aber manchmal geht dass eben nicht. Ich habe ein sehr schwieriges Verhältnis zu meiner Schwester, irgendwann habe ich mich einfach davon frei gemacht, das wir uns gut verstehen müssen, weil wir Schwestern sind. Respekt geht von ihrer Seite selten, entsprechend kann ich ihr auch keinen Respekt entgegen bringen.
Ich lese aus Deinem Posting unterschwellig heraus, das Du ihre unkonventionelle Art zu leben nicht magst. Leben und Leben lassen, wenn Eure Zusammenkünfte immer mit Stress verbunden sind ist es vielleicht ratsam, diese auf das Nötigste zu beschränken.
Ganz ehrlich: mir ist es vollkommen egal, wie sie lebt. Ist ja nicht mein Leben. Wenn ICH SELBST so leben müsste, wäre ich todunglücklich. Was ich an ihr nicht mag, ist dass sie ständig darauf aus zu sein scheint, die Überlegenheit ihres Lebensentwurfes darzustellen.
Aber da fängt es doch schon an. Wieso machst du dir Gedanken, ob du glücklich oder todunglücklich mit IHREM Lebensmodell wärst. Damit wertest du. Sie ist nicht du und du bist nicht sie. Ihrmpsst euch keinen Rollentausch vorstellen. Zuhören was sie erzählt und akzeptieren, dass sie so wohl hat, was ihr guttut. Und umgekehrt. Aber: wenn dir so egal ist, wie sie lebt und ein es ihr damit geht, kann sie dir so viel bedeuten. Ich habe einen komplett anderen Lebensstil, als meine Schwester. Trotzdem interessieren mich ihre Erzählungen und ich bin froh, dass es ihr damit gut geht.
Warum ich mir Gedanken mache, ob ich glücklich oder unglücklich mit ihrem Lebensmodell wäre? Weil sie es ständig anpreist und versucht sich über andere zu überheben. Zum Beispiel haben wir uns ein neues Auto gekauft und sie hat es zu fällig gesehen und schon fing es an. Die Marke war ihr zu protzig, obwohl es als Gebrauchtwagen nicht mal Tür war, und überhaupt würden nur Klimasünder mit dem Auto anreisen (statt mit vier Kleinkindern mit der Bahn, LOL). Natürlich bewerte ich ihre Rarschläge und ihr Lebensmodell dann und finde, dass ich zB ohne Auto todunglücklich wäre. Es ist in diesen Dingen grundsätzlich so, dass sie einem ihre Meinung aufdrängt.
ja mei, sie ist vielleicht schlichtweg neidisch? hat sie kinder? wenn nicht, kann sie bei sehr vielen themen sowieso nicht mitreden, da sie eine andere ausgangsbasis hat. du kannst alle ihre ansagen einfach kommentieren, indem du sagst "das ist deine meinung, aber mir gefällts trotzdem!" eigentlich musst du von dem gedanken abschied nehmen, dass alles noch so ist wie in eurer jugend. das war eine schöne zeit für dich, aber die betonung liegt halt auf "war".
Ich glaube es gibt in jeder Familie so Reizthemen. Ich erinnere mich, dass meine Eltern damals, auf der Fahrt zu den Großeltern jedes Mal vorgegeben haben über welche Themennund welche Ereignusse NICHT gesprochen werden darf. Das war dann z.B. der Kirchenaustritt meiner Tante, der Pilotenschein meines Vaters, Politik im Allgemeinen etc. Ich habe nur ganz wenige "neutrale" Gesprächsthemen mit meinem Bruder. Ich darf mit ihm nicht über Arbeit, Geld und Kinder reden (weil er keine hat). Irgendwie ist das ja verlogen, aber immerhin kommt es so bei Familientreffen nicht zur Eskalation. Wenn ich du wäre würde ich mich vorher darauf einschwören das Thema Öebensstil zu meiden. Wenn deine Cousine damit anfängt wechselst du kommentarlos das Thema. Du wirst sie ja doch nicht ändern, willst das ja auch gar nicht. Also warum auf Konfrontationskurs gehen? Sonst bin ich ja eher für offene Problemansprache, aber die Familie hat irgendwie eigene Gesetze.
Off topic: dein Vater hat einen Pilotenschein? Cool! Bist du auch schon mal mit ihm geflogen?
Hatte. Er ist sehr viel mit der Cessna rumgeflogen, war auch in der Mitflugzentrale, hat aber altersbedingt vor 10 Jahren aufgehört. Ich bin ganz viel mit ihm geflogen.
vielleicht lebt sie nach dem motto "angriff ist die beste verteidigung" und teilt erstmal aus, bevor jemand IHREN lebensstil in frage stellt? vielleicht spürt sie, dass sie eine außenseiterin ist, eine art "schwarzes schaf" und reagiert bzw. agiert deswegen so? du siehst dich ja selbst in einer art wettbewerb mit ihr. es geht nicht darum, wer den "besseren lebensstil" hat. ich würde sie mal unter vier augen darauf ansprechen, dass du sie magst, ihr eine schöne zeit hattet und es halt jetzt in verschiedene richtungen läuft. wobei ich auch sagen muss, dass ich es komisch finde, dass du ihren lebensstil als unkonventiell bezeichnest. dann wäre jeder künstler und jeder veganer unkonventiell. das kommt bei mir so an, als ob das für dich nicht "normal" sei und das spürt vielleicht auch deine cousine. stichwort schubladendenken.
Ah ja, das ist mir auch aufgefallen. Konventionell...
Soweit ich das verstehe, geht es hier um (vielleicht auch nur gefühlte) Provokation und Reaktion darauf. Wenn Du dies wirklich durchbrechen möchtest, dann müsstest Du bei der nächsten Begegnung eine überraschende Reaktion zeigen, die Deine Cousine vielleicht zum Überdenken ihrer "Provokation" bringt. Muss aber nicht sein. Meine Empfehlung wäre, dass Du anstatt mit negativen Gegenargumenten in etwa so antwortest: "Schade dass Du mein Leben so empfindest. Glücklicherweise sind wir Menschen unterschiedlich. Wie langweilig wäre das Leben sonst, wenn alle alles gleich machen würden. Ich selbst kann mit manchen anderen Lebensweisen auch nichts anfangen. Doch jede Person hat das Recht so zu leben, wie sie möchte. Daher diskutiere ich nicht mehr in negativer Weise über unterschiedliche Lebensweisen." Die ganze Ansage ist zu lange, aber hier sind meine Gedanken zu diesem Thema drin. Wenn du möchtest, nimm Dir heraus, was Dir zusagt und versuche es. Falls es dann zu einem konstruktiven Gespräch kommt, kannst Du ja die Frage Deines Ältesten mit ins Gespräch bringen. Es kann aber auch sein, dass Deine Cousine vor sich selbst ihre Lebensweise rechtfertigen muss und daher andere runtermacht. Oder sie ist an einem konstruktiven Gespräch gar nicht interessiert.
Dank, das ist ein guter Tipp!
Verwandtschaft verpflichtet nicht zur Freundschaft! Nur weil jemand mit mir verwandt ist muss ich ihn nicht mögen. Meine Schwester und ich mögen uns zb. nicht. Nicht weil wir uns gegenseitig unhöflich finden oder uns gar streiten. Einfach weil man so unterschiedlich ist, ganze andere wege geht, wie auch immer man es nennen mag. Wir sind eben nicht auf einer Wellenlänge. Wären wir nicht miteinander Verwandt wäre sie eben ein Mensch mit dem ich keinen Kontakt hätte - ausser vielleicht das Grüßen wenn man sich auf der Straße sieht. Eher wie ein Nachbar den man zwar höflich grüßt, sonst aber keinerlei Bezug zu ihm hat.
Und wie händelt ihres, wenn ihr aufeinandertrifft zB bei Familienfeiern?
Hej! Also,w ir haben etliche Verwandte die wir gar nicht sehen oder gar noch kennen. Andere sehen wir zu größeren Feiern, i mAlltag halten wir Abstand --- nicht mal bewußt, usnereLebenskreise bverühren sich einfach nicht sondelrich, obwohl wir inder derselben Gegend wohnen. ich sehe das problem nicht. Wieso können erwachsene Menschen sich nicht auf einer Familienfeier, wo ja auch andere sind, mit denen man sich dann intensiver unterhält, begegnen, ohne zu streiten? Kommt das Thema auf Nerviges, versuche ich umzuleiten oder stehe auf und finde jemand anderen zum Reden. Bei intensiver Belagerung eines mir unbeliebten Themas kann ich doch erwachsen sagen: Du, darüber will ich hier jetzt nicht sprechen. Wir haben zu unterschiedliche Ansichten. Ist mir noch nicht wirklich nötig gewesen - der Hinweis, daß man mal eben auf WC verschwindet, ein neues Getränk holt oder früher nach den Kindern schaut entspannt doch gleich räumlich. Bei der Wiederkehr haben die meisten einen anderen Gesprächspartner oder ein neues Thema gefunden - oder man selbst kann schnell mit was neuem anfangen. Wo alsi ist Den Problem? Gruß Ursel, DK
Bei Menschen, die absolut von ihrem Lebensstil überzeugt sind, die alle anderen bekehren wollen und mit denen keine konstruktive Diskussion möglich ist, habe ich es aufgegeben zu diskutieren. Einfach freundlich schauen und antworten nach dem Motto: "Ah ja, interessanter Ansatz. OK, werde ich mal darüber nachdenken. etc" Einfach der Konfrontation aus dem Wege gehen, wenn sowieso der Ausgang vorprogrammiert ist. Vielleicht kein guter Ansatz, aber ich habe keine Motivation aussichtslose Schlachten zu schlagen und mich dabei aufzureiben.
Adventskalender von "Andere Zeiten" --- ein Auszug aus einer Rede (?) von Johannes Rau über den Sinn des Dialogs -- die Voraussetzungen etc.
Und daß es eben keinen Sinn mache, mit Fundamentalisten (als solche kann man dann ja auch so "harmlose" Verwandte bezeichnen ) zu diskutieren, weil sie sich ja eben nicht auif den Dialog einlassen.
Der setzt nämlich voraus, daß man dem anderen zugesteht, daß auch seine Meinung richtig ist - ja, sogar daß die eigene falsch sein könnte.
Da Fundamentalisten jedweder Art und Couleur dies ja bekanntlich nicht tun, ist der Dialog mit ihnen nicht nur schwierig, sondern unmöglich, denn die Voraussetzungen stimmen eben nicht.
Und daher ist es eben genau so, wie Du und ich es machen:
Thema beenden, Unverfängliches anschneiden oder weggehen.
Streiten muß ich deshalb nicht, begegnen mit Smalltalk kann ich doch auf Feiern, wo alle anderen auch sind, diesen Menschen trotzdem - noch einmal: wo ist das Problem?
Letztendlich will ICH die anderen ja auch nicht zu meinem Lebensstil bekehren, also kann ich das doch getrost stehen lassen.
Und meinen ändern können sie doch nur, wenn ich ihnen nachgebe und so lebe, wie sie es wollen.
Gruß Ursel, DK
So ähnlich, wie bei der Kindererziehung, wo ich mir auch überlege, welche Kämpfe es sich zu kämpfen lohnt.
Wobei ich mich bei der Kindererziehung nicht von der Aussicht auf Erfolg bei einer Diskussion, sondern von Relevanz leiten lasse.
Tja, Kindererziehung ist wohl noch differenzierter.
Dinge, die ich mit 3-J. nicht diskutiere, muß ich evtl .dann bei 10- oder 15J. doch zur Dikskussion stellen.
Nicht immer sind ja da die Diskutanten in derselben Position.
Aber Du hast es durchaus auf den Punkt gebracht:
Man Eine kluge Frau wählt sich ihre Kämpfe mit Bedacht.
Und so unterschiedlich die Familie meines Mannes ansonsten von uns ist -- die rollen sicher manchmal die Augen über uns, wir mit Gewißheit über sie -- so sicher können wir uns aber bei Familienfeiern begegnen, ohne uns in die Haare zu bekommen.
Wie man´s macht, habe ich oben versucht zu erklären.
Wenn man das als Erwachsener nicht kann, verstehe ich nicht, wieso sowas im Kleinkindforum schon von Dreijährigen erwartet...
Dann muß der Erwachsene mal an sich arbeiten, wie er/sie mit anderen Meinungen und Fudamentalisten
umgeht...
Geht alles, ohne Streit. Dazu gehören nämlich mind. 2 Patreien.
Gruß Ursel, DK
... also reden wir ganz normal wie jedes andere Geschwisterpaar eben auch. Auch wenn ich sie nicht sonderlich leiden kann, wir sind immernoch Geschwister und ich werde garantiert niemandem das Fest versauen indem ich meine Schwester komisch von der Seite angucke wenn sie wieder etwas tut oder sagt was ich nicht ebenso sehe oder tun würde. Es gibt doch viele Menschen die nicht den Humor haben wir ich, die einen anderen Erziehungsstil haben, die andere Werte im leben haben etc. pp. Deshalb kann ich mich aber trotzdem mit diesen Menschen nett und höflich unterhalten und ja - sogar auch mal herzhaft mit ihnen über etwas lachen. Mit meiner Schwester ist das ebenso. Wir haben nichts miteinander gemeinsam. Dennoch kann man miteinander reden. Die Nachbarin ist zb. auch keine Person mit der ich klar kommen könnte weil sie so einen ganz anderen Lebensstil und Humor als ich hat. Dennoch ist es eine freundliche Person mit der ich auf der Treppe auch mal kurz quatsche.
Was ich jetzt schreibe ist nicht böse gemeint, wenn ich dich hier im Forum lese, dann stell ich mir ein noch nicht sehr gestreiftes Mädchen vor, dass in vielen Dingen so handelt wie es üblich ist und einfach...aber eigentlich keine wirkliche Meinung hat, die aus dem Herzen kommt. Reife braucht Zeit und manche brauchen auch länger oder auch zu lange. Nun kann ich bestätigen, dass es mir persönlich manchmal auch richtig Spaß macht, Menschen, die offensichtlich null eigene Meinung vertreten zu trietzen und ein bisschen herauszufordern. Menschen, die gefestigt sind, die geht das nicht an, die reagieren nicht wirklich, das spürt man. Andere Menschen, die sich ertappt fühlen, treten direkt um sich - so wie du es auch tust - und verteidigen sich. Da macht mir Streiten Spaß...auf der sportlichen Ebene. ;-) Die Situation mit dem Auto z.B., da bist du direkt in die Verteidigung gegangen, statt zu lachen, sie in den Arm zu nehmen und zu sagen “Recht hast du, aber was bin ich froh, dass ich die 4 Kids nicht mit der Bahn mitschleifen muss! Eh! Vielleicht können wir ja mal carsharing machen!?“ DAS wäre reif! Wenn man sicher in dem ist, was man tut, ist man nicht angreifbar. Weißt du was ich meine? Ich persönlich würde dir raten, sie mehr zu fragen und auf sie einzugehen. Ich bin mir sicher, du kannst viel Neues lernen und erfahren und mit wachsender Reife dann auch Sachen annehmen oder ablehnen, ohne dich angreifbar zu machen und einfach gelassen zu reagieren.
Jemanden als unsicher zu erkennen und dann bewusst noch mehr vom ohnehin schon angekratzten Selbstvertrauen nehmen... sehr reif. *Ironie off*
Jemanden, der mein Auto niedermacht soll ich in den Arm nehmen und lachen? Da würden mich ja alle für total bescheuert halten und das zurecht!
Einfach gelassen bleiben - und das geht wenn man vom eigenen Lebensstil überzeugt ist. Aber du erwartest Zustimmung und bekommst sie nicht - und das ärgert.
>>Was ich an ihr nicht mag, ist dass sie ständig darauf aus zu sein scheint, die Überlegenheit ihres Lebensentwurfes darzustellen.< < Das haben Veganer und generell so Gesundheitsfreaks so an sich. Sie lassen ja keine Tiere töten für ihren Lebensstil und deshalb sind sie halt die besseren Menschen und dürfen deshalb auch alle anderen ungefragt missionieren. Ich mag die meisten Veganer nicht. Ebenso Vegetarier. Nicht, wegen dem Lebensstil, den ich bewundere, auch die Werte die sie damit vertreten, die Kraft dahinter zu stehen und auf Fleisch bzw tierische Produkte zu verzichten. Aber ich möchte mir nicht dauernd erzählen lassen, dass meine Art zu leben schlecht sei und ich "ein Mörder" [sic!] weil ich Fleisch esse... Die sind teilweise so nervig wie Hämorrhoiden. Geh ihr einfach aus dem weg. Aber mach ihr vorher das nächste mal eine Ansage. Vor versammelter Mannschaft. Da sie das Publikum ja braucht um sich dir ggü erhaben zu fühlen, kannst du diesen Umstand auch benutzen um sie zurechtzuweisen.
Die letzten 10 Beiträge
- Spielzeug, allgemeine frage
- Starke blähungen nachts
- EG Partnermonate
- Meinungsbild: Kinderwunsch, Abbruch
- Bildungsdolunentation Kita
- Ab wann und wie Kind alleine draußen spielen lassen?
- Schmerzen beim Stillen
- Nur noch weinen nach Infekt?
- 14-15 monate tagesschläfchen
- Tagesablauf 7 Minate schlafen/essen/?