Mitglied inaktiv
Ich kann es nicht verstehen wenn man sein Baby so früh in fremde Hände geben muss, Der Staat unterstützt einen finanziell lässt keinen im Stich. Mein Mann ist bei uns auch der alleinverdiener, er verdient ein normales Gehalt wir sind 5 Personen und bekommen noch Wohngeld dazu, man kann damit überleben. Wir sanieren gerade unser Haus, meine Kinder gehen in Vereine und spielen Musikinstrumente. Nie und nimmer könnte ich meinen kleinen 11 Monate alt schon in fremde Hände geben. Und wer jetzt sagt er will dem Staat nicht auf der Tasche liegen, ist selbst schuld . Dann bekommt eben jemand anderes das Geld. Ich würde lieber die Zeit mit meinem Kind genießen, die Zeit kommt niemals zurück. Frühe Fremdbetreuung schadet meinem Kind nicht sagen viele um sich ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen.
Dieser Beitrag ließt sich sehr provokant. Den letzten Absatz hätte man sich sparen können...
Zu dem letzten Absatz, ich bin Erzieherin in Elternzeit. Ich weiß es von einigen Muttis die es hinter vorgehaltener Hand zugeben
Ich will niemanden provozieren oder schlecht machen, Dies ist nur meine ehrliche Meinung. Wie gesagt, ich bin Erzieherin und kenn das mit den kleinen Babys. Mir tut es einfach weh...
Dir tut es weh? Das ist immer eine ganz individuelle Entscheidung. Hier extra noch mal einen thread aufzumachen finde ich übertrieben. Wer will findet schon informationen zu Bindung und fremdbetreuung. Die Leute sind aber erwachsen sie brauchen dich nicht zur Belehrung
Es liest sich nicht wie eine Meinung, sondern wie ein Urteil. Wie schon geschrieben, der letzte Absatz hätte weg bleiben können. Dann könnte man es noch als Meinung interpretieren. Aber mit diesem bitteren Zusatz fällt es, mir persönlich, schwer es nicht als Provokation und Verurteilung von berufstätigen Müttern zu lesen
ich bin auch Erzieherin in elternzeit und sage, bei den richtigen Rahmenbedingungen ist frühe fremdbetreuung nicht schädlich. schön, dass bei euch keine frühe fremdbetreuung notwendig ist. bei den meisten ist sie es aber nach dem 12. Monat. und damit startet meist mit 11 Monaten die eingewöhnung. würde ich also nach der elternzeit nicht arbeiten gehen, müssten wir: - ausziehen, weil wir uns die Wohnung nicht mehr leisten könnten - nicht nur in eine andere Wohnung, sondern auch aus dem gewohnten Umfeld weg in die nächst größere stadt - das auto abschaffen und somit wäre auch weniger Kontakt zum bisherigen Umfeld da - ich hätte keine Garantie auf meinen alten Arbeitsplatz und mein Arbeitgeber könnte mich an einer anderen stelle einsetzen, die mir vielleicht nicht gefällt. wenn ihr über die runden kommt, cool. aber andere dafür zu verurteilen ist einfach nur frech und niveaulos.
Super, und weil du derartig falsch in deinem Beruf zu sein scheinst das du es nicht hin bekommst kleinen Kindern gerecht zu werden, sind also Eltern die oft keine andere Wahl haben, die Schuldigen? Den genau so könnte man es auch sehen. Wenn alle Erzieher ihren Job gerecht werden würden, müssten die Kleinsten der Kleinen nicht drunter leiden. Den wozu genau werdet ihr über Jahre ausgebildet wenn man es dann doch nicht hin bekommt?
Du vergisst dabei, dass es finanziellen grenzen für Wohngeld, aufstockendes Hartz4 gibt. Verdient der Ehemann zu viel gibt es 0€ zu. Ausserdem macht es schon einen Unterschied ob man vorher 4.000€ hatte und nun nur Elterngeld von max. 1.800€....
hat doch Deinen Beruf notwendig gemacht, oder sehe ich das falsch? Es gibt doch zig Gründe und Konstellationen, darüber sollte man doch nicht per de urteilen. Manche Mutter ist mit dem Hausfrau-Dasein nicht ausgefüllt. Andere brauchen das Geld. Wieder andere sind alleine. Und die Kassen, die der Staat offenbar so großzügig leert - die müssen gefüllt werden, oder? Wie kann man denn andere so verurteilen und ihnen ein schlechtes Gewissen machen und sich zur Supermutter stilisieren?
Ja genau .... Und würden die Mütter auf Staatskosten leben, käme die nächste Tirade, dass das Kind ja in Fremdbetreuung gehen soll. Schließlich gibt es einen Rechtsanspruch ab dem 1. Geburtstag.
Ich bin keine Supermutti, Hab auch meine Fehler. Ich will keinen ein schlechtes Gewissen einreden. Man sollte einfach schauen ob es eine Möglichkeit gibt an erster Stelle sein Kind selbst zu betreuen. Klar es ist sehr viel Aufwand fie Anträge auszufüllen. Aber dein Kind wird sich später ganz bestimmt nicht dafür bedanken dass du schön dafür gesorgt hast damit andere zuhause bleiben könnten indem du arbeiten gegangen bist.
Ich finde das zu einseitig. Es gibt sooooo unterschiedliche Situationen. Wenn zb eine Mutter sehr unzufrieden ist Zuhause. .. ob wegen Geld, Langeweile, Liebe zum Beruf usw, ist es für das Kind auch nicht gut. Und es kommt sicher auf das Kind an. Mit Gewalt sollte man das natürlich nicht machen. Ich selber individuell stimme aber für mich zu. Wenn die Kleine 2 ist geht sie zur Kita und dann sind unsere Ersparnisse auch weg. Wenn sie dabei leidet werden wir Geld bei der Familie leihen und bis 3 warten. Jetzt wäre für mich noch nicht mal zwei Stunden denkbar. ABER leben und leben lassen! !
ich hoffe, du bist ein Fake......... ich hoffe es sehr. Wer solche Erzieher hat, braucht keine Feinde mehr
Unterschreibe ich. Denn ohne solche Erzieher würde sich die Frage ob die Kinder wegen zu früher Fremdbetreuung leiden ja gar nicht stellen.
Manche Menschen haben aber von Haus aus höhere Lebenskosten. Man kann ja nicht sein Haus verkaufen oder Insolvenz anmelden, nur weil man jetzt ein Baby hat. Es ist schön das es bei euch klappt, aber nicht selbstverständlich. Und wenn eine Mutter um Rat fragt, weil es ihr das Herz zerbricht, ist es sehr anmaßend und gemein noch draufzutreten. Das Amt übernimmt auch nicht alles oder zwingt einen umzuziehen oder einiges zu verkaufen, was eben nicht für jeden geht. Jeder muss für sich und seine Familie entscheiden was das beste ist und was im Bereich des möglichen liegt und dafür die Verantwortung tragen. Man weiß nie ob die Kinder später dankbar oder undankbar sind. Sie können einem Vorwürfe machen in Armut aufgewachsen zu sein, und genauso können sie sagen sie wären lieber arm gewesen und hätten mehr Zeit mit der Familie gehabt. Das weiß man nunmal vorher nicht.
Ich trete hier auf niemanden rum. Ich habe nur geschrieben dass der Staat einen finanziell unterstützt und nicht im Stich lässt. Und ich meine es keinesfalls böse
Diese Unterstützung gibt es aber nicht schon immer.... und im Zweifel auch nicht für jeden!
Ich finde deinen Beitrag auch ziemlich provokant. Was verstehst du unter "normales Gehalt". Du weißt ja nicht was andere verdienen. Außerdem kann man schlecht vergleichen. Ob man nun im kleinen Dorf lebt oder in München. Jeder sollte es doch so machen wie er es für richtig hält. Bleibt man zu Hause ist man eine Helikopter-Mutter. Gibt man sein Kind in die Betreuung ist man eine Rabebmutter. Allen recht machen geht nicht. LG
"Bleibt man zu Hause ist man eine Helikopter-Mutter. Gibt man sein Kind in die Betreuung ist man eine Rabebmutter." Leider wahr. Sobald man Mutter wird, ist man mit tausend Klischees, Überhöhungen, Erwartungen und vor allem unzähligen Verurteilungen konfrontiert. Und in diese Gesellschaft soll ich mein Kind integrieren...? Ich gebe sie eher deswegen nicht in Betreuung, weil ich noch die Zeit genieße, wo weder sie noch ich mich nach jemand anderem oder blöden Konzepten richten muss...
Oh wow, danke für die Belehrung! Darüber hatte ich ja gar nicht nachgedacht, bevor ich die Kinder zur Fremdbetreuung gegeben habe... Es gibt 10000 verschiedene Lebenskonstellationen, du kannst überhaupt nicht darüber urteilen, ob jemand sein Kind früh betreuen lassen musste oder nicht. Finanziell eng ist was anderes als unmöglich. Und selbst wenn es aus freien Stücken geschieht, weil auch eine Frau gerne Karriere machen möchte, ist das allein Sache der Familie.
Als mein Großer geboren wurde gab es kein Elterngeld oder sonst irgendwas.....soviel dazu. Ich MUSSTE arbeiten gehen!
Und du kennst die Lebensverhältnisse der Menschen hier nicht und weißt nicht, was der Grund dafür ist.....aber urteilst darüber, na sowas liebe ich ja.
Hej! hast Du hier irgendwo iregendwen gelesen,d er aufdieselbe Art wie Du versucht, Dir einzureden, daß Du Deinem Kind schadest, wenn es nicht in "Fremdbetreuung" ist, Du nicht arbeiten gehst, Du vielleicht nur zu faul oder dumm bist, um einem beruf nachzugehen (ich versuche, adäaquate Punkte zu denen zu finden, die Du hier berufstätigen Müttern vorwirfst, letzterer soll das unterstellte schlechte Gewissen und das Sich-selbst-Belügen irgendwie ...) Naja, istauch egal. Hat Dir jemals hier diesen Vorwurf derart krass und nur von sich und seinem eigenen Lebensglück ausgehend gemacht? Nein, ich habe es zumindest nirgends so gelesen - so krass hier manche manchmal drauf sind: Sie wissen, daß jeder seines eigenen Glückes Schmied ist, keine Lebensituation wie die andere ist - und sie versuchen meistens, nicht zu urteilen, denn sie haben niemals in den Schuhen, in der Vergangenheit und der Gegenwart des anderes gesteckt. Deine Überzeugung, daß eine Mutter zum Kind gehöre, ist prima und Dein gutes Recht. Dort endet es aber auch. Denn g enauso haben andere das Recht auf die gegenteilige Überzeugung und das gegenteilige Recht. Von den Frauen, die wirklich arbeiten gehen müssen udn dies lieber tun als dem Staat auf der Tasche liegen,weiels eben auch Menschen gibt, die dies gar nicht können (arbeiten gehen) und daher bedürftiger sind und denen unsere Solidarität gehört, mal ganz abgesehen. Ich denke, Du solltest sehr daran arbeiten, wie Du mit anderen Menschen umgehst. Diese Kririk ist hier nicht berechtigt, sie ist auch keine Kritik, sie ist ein Donnerwetter von oben herab von einer Mutti,die anderen vorschreiben möchte, wie sie mit ihrer Familie glücklich werden sollen. Aber selbst berechtigte Kritik bringt man so niemals an den Mann und die Frau - jeder hier wird sich abwenden und selbst berechtigte Punkte nicht gern mit Dir SO diskutieren wollen. Denn Du trittst nicht nach dem B, Du hast keine Argumente, Du nimmst Deine Gefühle und schlägst damit auf die Menschen ein, die anders fühlen und leben. Du bist unsachlich und unterstellst - das ist keine gute Diskussionsgrundlage. Eigentlich würde ich gern schreiben: Pfui! In anderen Ländern - Skandinavien und Frankreich z.B. - ist kaum ein Kind mehr zuhause. Ich habe mir in der Tat auch manches anhören müssen von dem, was Du berufstätigen vorwirfst, nur eben andersrum, manchmal nur subtil, manchmal so direkt wie Du bist - das ist nicht schön, denn ich war bis zur KIGA-Zeit meiner Kinder für sie da und habe sie nicht zur Tagesmutter gegeben. Heute würde ich MEINEN Töchtern niemals raten, wegen der Kinder ihren Beruf aufzugeben, denn darauf lief es hier dann heraus, aufgrund einiger Umstände bei der Geburt der einen Tochter. Und ich habe nrgends Kinder gesehen, die wegen der "Fremdbetreuung" unglücklicher als meine waren, verpeilter oder sonst irgendwie. Ganz normale, fröhliche Kinder, ganz normale, liebevolle Eltern, ganz normale Menschen - und ich kenen viele durch meine Kinder, durch unsere Friskolegründung undundund. Also - schau Dich erstmal um, wie andere leben, schau nach, daß auch andere Welten als nur die Deine heil und gut sein können. Erweitere Deinen heimischen Horizont, das hat noch nie jemandem geschadet. Und wenn Dir das zu mühsam ist, zu gefährlich - dann laß die anderen wenigstens in Ruhe udn spiel Dich nicht als Obermutter auf, die weiß, wie es allen gutgeht. Sie lassen Dich leben - laß Du sie auch leben! Es geht Dich nichts an, wie andere ihr Leben einrichten. Schlimmer noch: es steht Dir nicht zu, andere zu be- und verurteilen. Wirklich nicht! Gruß Ursel, DK.
Haha Ursel ich kann über dich nur Lachen, Ich glaube du magst dich gerne sprechen hören bei den Texten die du immer schreibst. Lies doch mal bitte den Strang nochmal durch. Wie gesagt dies ist meine Meinung, Ich verurteile niemanden Kritisiere niemanden Provozire niemanden
Komisch, daß die meisten dies anders als Du sehen. Wenn Du nur mit neuem Nick als Troll hier rumtrampelst - dann auch gut. Dann sage ich wirklich einfach nur kurz: Pfui. Und wenn Du noch nicht weiß,wie man es vermeidet, hier jemanden "reden" zu hören, solltest Du Dir dies mal erklären lassen. Gruß Ursel, DK
Die Art der Argumentation und die Schreibweise erinnert doch sehr stark an jemand mit 3 Kindern und Mann der viel im Außendienst ist
Also der Gedanke Troll mit neuem Nick klingt nicht unwahrscheinlich
Dazu fällt mir doch glatt ein, dass die Skandinavier regelmäßig oben sind auf der Liste der glücklichsten Menschen...so schlimm kann die frühe Fremdbetreuung also nicht sein
Das unterschreibe ich doch glatt.
Du bist Erzieherin? Und bist nicht in der Lage, deinen Horizont zu erweitern? Siehst nicht, dass es Mütter gibt, die so es so handhaben MÜSSEN? Auch Wohngeld und Kinderzuschlag ist nicht das nonplusultra. Auch da gibt es Grenzen. Es reicht, wenn man zwei Euro zuviel Einkommen hat, dann wird es abgelehnt. Und dann? Wer zahlt Miete, Essen, Kleidung, Schule? Weiter unten schrieb wer, das Auto verkaufen. Und dann? Ich finde es sehr, sehr anmassend solche Forderungen(Auto verkaufen, staatliche Gelder beantragen) zu stellen. Denn niemand von uns weiß, was die TE weiter unten bereits gemacht hat. Sie hat bereits ein schlechtes Gewissen und ich finde es vermessene von dir, jetzt noch einen drauf zu setzten, quasi mit erhobenen Zeigefinger zu sagen, sie hat selber Schuld. Gibt doch staatliche Unterstützung. Und nun scgeinheilig sagen, du wolltest niemanden ein schlechtes Gewissen machen. Dann hättest du dir den letzten Absatz und den Beitrag, indem Mütter dir(?) gestanden haben, sie hätten ein schlechtes Gewissen, gespart. Überhaupt den ganzen Beitrag!
mission erfüllt. viele springen an und rechtfertigen sich oder andere. ist doch pupegal, was ein neuer user denkt....
Manchmal vallie... Möchte ich dir den Hals umdrehen ;) Weil du Recht hast *grins* Blöderweise wieder voll drauf eingegangen, Mist. Nächstes Mal erst denken, dann tippen ^^
Ohha, ich finde es sehr frech, provokant und urteilend, wie du dich hier äußerst...
Zudem bin ich der Meinung, du hast den Beruf um weites verfehlt und ich hoffe du lässt das die Eltern nicht spüren, mich macht es sprachlos
Man hat eben nicht immer die Möglichkeit lange Zuhause zu bleiben, was machen denn selbstständige Leute und ganz ehrlich das bisschen was man vielleicht vom Staat bekommt reicht eben oft nicht aus...
Ich bin der Meinung, es ist doch toll, wenn man für seinen Unterhalt selbst aufkommt und sich organisiert...
Als Erzieherin verdienst du im Normalfall ja kein schlechtes Geld um dich selbst finanzieren zu können...
Oft geht es leider nicht länger als ein Jahr zuhause und du verpasst hier den Eltern, die es sich eben nicht länger leisten können eine schöne Ohrfeige...
Ich empfehle dir Fortbildungen Zum Thema Krippenpädagogik und hey du wirst sie sicher von deinem Arbeitgeber bezahlt bekommen, man nimmt ja was man bekommen kann
Ich bin bei dir JuniperBerry. Als die gute Ursula Arbeitsministerin war, hat sich gezeigt, dass es einen Fachkräftemangel gibt. Als sie dann Familienministerin wurde, war fast schon die erste Amtshandlung die Betreuungsplatzgarantie ab 1 durchzusetzen und als "Starthilfe" das Elterngeld einzugrenzen. Geht doch mal von einer Mama mit Mindestlohn aus. Je länger sie sich um ihr Kind kümmert, desto schlechter wird sie finanziell gestellt. Würde es bei der Änderung tatsächlich um die Selbstverwirklichung der Frau gehen, würde man die Betreuungsplatzgarantie mit gleichbleibendem Elterngeld unabhängig von der Dauer der Elternzeit koppeln. So würde sich auch der gewollte Bedarf an Betreuungsplätzen zeigen. Hier könnten Mamas auch ihrem Herzen folgen statt dem Geldbeutel. Das es "früher" keine Elternzeit gab heißt nicht das es gut war. Sonst hätte man nicht Stück für Stück eine 3 jährige Elternzeit geschaffen. Und was andere Länder betrifft: Warum müssen wir es ihnen den gleichtun? Warum nicht Vorreiter bei der Familienpolitik sein? Wenn man weiß, dass Kinder eh erst ab Alter x aktiv miteinander spielen, warum dann schon so früh abgeben? Ich meine nur, man sollte Familien die Möglichkeit geben die Dauer der Elternzeit frei und anhand der eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu gestalten. Nicht nach Portemonnaie wie es aktuell ist.
Als mein Kind geboren wurde, gab es 300 € Erziehungsgeld, da war es egal was die Mutter verdient hat. Lag der Vater auch nur ein wenig drüber, gab es das ganze wahnsinnige 6 Monate. Herzlichen Glückwunsch. Mein Kind ist mit einem Jahr zur Tagesmutter gekommen. Geschadet hat es ihr definitiv nicht und daraus sind auch noch sehr gute Freundschaften bei ihr entstanden, die nach wie vor sehr gut halten. Es muss doch jeder selber wissen was er macht. Der eine will vom Staat leben der andere nicht.
muss es denn immer um die entscheidung geldbeutel oder herz gehen? ich selber wollte wieder arbeiten aber nicht des geldes wegen , sondern wegen mir selber. 3 jahre auf mama sein reduziert zu werden ( durch mich selber, weniger wegen anderer meinungen) hat mir absolut nicht gefallen nach deiner definition bin ich dann herzlose mama
Du bist deswegen keine herzlose Mama. Im Gegenteil. Du tust dir was gutes und bist glücklick. Damit überträgst du deine Freunde am leben auf deine Kinder. Aber du hast dich persönlich dafür entschieden da dein Herz gesagt hat, dass es das Richtige für euch ist. Mir persönlich geht es um die Mütter die 3 jahre wollen und finanziell nicht können. Mir geht es um eine vom Geldbeutel unabhängige Entscheidung. Nicht mehr.
steht aber dann die frage der finanzierung. das erledigen dann die , die arbeiten gehen mit. kinder sollte man sich leisten können und nicht die geldangelegenheit auf andere abwälzen , nur weil man sich zum mamasein at home berufen fühlt. das klingt jetzt vielleicht krass ,trifft es aber genau
Da geh ich soweit mit wenn es die Anzahl der Kinder betrifft. Sprich 5 mal 3 Jahre Elternzeit am Stück oder so. Fürs erste und ggf. zweite sollte man schauen obs Einkommensunabhängig gehen kann mit den 3 Jahren. Schau dir England an. Da gibts staatliche Unterstützung nur für die ersten 2 Kinder. Danach ist man auf sich gestellt. Auch wenn es vielleicht unfair ist, wenn sich nur Reiche 3 kinder und mehr leisten können, ist es doch sozial verträglicher. Im Gegenzug kann man Wenig und Normalverdiener besser unterstützen. Die meisten die ich kenne, mich inkl. höre mit der Familienplanung auf wenn wir es nicht mehr selbst stemmen können. Harz und Co wollen wir nicht. Ich hätte gern 3 Jahre gemacht aber es müssen 2 Jahre pro Kind reichen. Danach arbeite ich 20 bis 25 Stunden. Wir können die Zeit der Fremdbetreuung also einschränken. Ist die jüngste in der Grundschule geh ich hoch auf 30 Stunden. Aber soviel Autonomie bei den Entscheidungen haben nicht alle. Und es gibt nunmal mehr Gering als Vielverdiener. Es geht nicht darum zu fördern, dass Leute 25 Jahre zu Hause bleiben nur weil sie ein Kind nach dem anderen bekommen. Auch Soziales muss Grenzen haben. Daher Unterstützung für die ersten 2 Kinder.
Ich unterschreibe hier.
Eine wirklich freie Entscheidung können viele Mütter hierzulande leider nicht treffen.
Ist von Politik und Wirtschaft nicht gewollt, gewinnt man den Eindruck.
Und gesellschaftlich unterteilt man die Mütter in die, welche arbeiten gehen und die, welche ihr Kind zu Hause betreuen. Was ja so gar nix mit Arbeit zu tun hat
Deshalb sollen diese arbeitsscheuen Mütter auch schauen, wie sie den Spaß alleine finanzieren und der Staat bitte das Geld lieber in den Krippen-Ausbau stecken, wo die Kinder dann professionell betreut werden -was dann wiederum eine sehr wertvolle Arbeit ist.
So fühle ich es, wenn ich mich mit anderen Müttern austausche.
Gibt auch Eltern die beides schaffen. Arbeiten und Kind selbst betreuen. Aber da agieren die Eltern zusammen. Davon sehe ich immer mehr. Wobei mehr sich immer noch im Promillebereich bewegt. Die meisten Mütter sind ja so stutenbissig das der Mann sich in der Richtung nicht gleichwertig einbringen darf. Nach dem Motto Kind gehört zur Mutter.
Wir machen das auch so, was ich als großen Luxus empfinde, weil ich leider kein Jahr pausieren konnte (hatte andere Gründe), aber weniger arbeite als früher, mein Mann aber trotzdem noch Vollzeit. Wir beide hatten aber im ersten Jahr das Gefühl, der Kleine gehört tatsächlich mehr zu mir, der Mutter, weil mein Mann ihn immer in den Pausen zum Stillen bringen musste. Oft schaffen es aber auch in dieser Situation nicht mehr beide, Vollzeit zu arbeiten, so dass sich wieder die finanzielle Frage stellt.
ich bin kein freund von mensche, die mir mit nachdruck ihre werte-znd lebensvorstellungen aufdrücken wollen ich selber hatte ein früh fremdbetreutes kind , habe auch alle anderen varianten akzeptiert und nie das bedürfniss, jemanden von meiner/ unserer betreuungssitution zu überzeugen. kommunizierst du deine meinung auch mit den eltern , von den dir betreuten kids?
Gott sei Dank denkt nicht jeder so wie DU
Ich finde es eher erschreckend, dass sie als Erzieherin so eine veraltete und eingeschränkte Sichtweise hat......
Finde ich auch, aber da sie entweder "neu" ist oder sich hinter einem feigen Zweitnick versteckt, weiß ich nicht, ob man ihr glauben sollte. Hatten wir schon öfter. Denk nur damals an diese angebliche Hundetrainerin, wie hieß sie? Irgendwas mit Shorty glaub ich. Man kann schnell einen Beruf "erfinden" um sich ins rechte Licht zu rücken und seine Provokation zu untermauern :(
Entschuldigung... jetzt muss ich mal dazu etwas sagen... Wenn man arbeiten gehen muss, also finanziell darauf angewiesen ist, gar keine Frage... dann sollte man dem Staat nicht auf der Tasche liegen. Aber.. es gibt auch Eltern, die könnten es sich finaziell erlauben, und geben die Kleinkinder trotzdem schon früh in die Kita. Den Umstand dem Lärm ausgesetzt zu sein, dem Kind nicht die zustehende Ruhe gönnen ( so wie die Erwachsenen sie ja auch haben möchten ), finde ich für ein kleines Kind auch nicht gerade wirklich schön. Nicht, dass sie dort nicht gut aufgehoben sind... aber es stimmt, selbst Erzieherinnen geben zu, dass sie ihrem eigenen Kind so etwas ungern antun würden. Die Aktivitäten die dort stattfinden, sind einfach zu viele Einflüsse auf das Kind. Aber .. jeder so wie er möchte. Ich habe jetzt völlig wertfrei geschrieben.
Ja, das verstehe ich schon, aber bei uns war es zum Beispiel so, das der Krippenbereich vom Kitabereich etwas abgetrennt war, die Gruppen klein und der Lärmpegel dementsprechend auch niedriger war.......das kommt doch auch immer darauf an, wie eine Kita/Krippe das händelt und die Kinder dort aufgehoben sind.
das sehe ich anders, was aber nicht bedeutet , ich habe das alleinige recht und wissen ,was das betrifft. für mich ist der mensch ein rudeltier, welches unter menschen gehört. nur im dunstkreis von mama und papa in den ersten 3 jahren zu sein finde ich sehr befremdlcih ausnahmen bestätigen die regel und es gibt mitnichten kinder , die mit lärm und vielen menschen probleme haben aber grundsätzlich gehören kinder unter kinder und wieder zu mama/ papa ,im ständigen wechsel eben
Na ja... nur Mama und Papa ist ja auch nicht ganz korrekt. Man hat ja z.B.die Krabbelgruppe, mit manchen trifft man sich auch privat, und frühstückt ab und an zusammen, oder trinkt Kaffee... da haben die Kinder sich ja auch. Und meist, sind sie einfach nach dem NM platt. ( Und da ist man nur zu zweien bis manchmal fünf Kindern) Oder Freunde haben Kinder im gleichen Alter... die Nachbarskinder , die auf der Straße irgendwie miteinander spielen ( unter Aufsicht der Eltern ) ( Natürlich nicht in der Großstadt an einer stark befahrenen Straße ) Oma und Opa kommen auch noch als Bezugsperson hinzu, die Verwandtschaft. Es ist ja nicht so, dass ich mit meinem Kind nur 24 Stunden zu Hause bleibe und nichts mehr mache. Aber .. nochmals... jeder so wie er mag
aber du bist eben immer beim kind und kind bei dir, auch wenn andere menschen hinzukommen . auch unter 3 jährige unter sich haben sozialstrukturen , die sie untereinander kennenlernen und nutzen , ist muttern dabei, wird dies sehr beeinflusst und unterbunden aber jeder nach seinem glücksprinzip, da stimme ich zu für mich ist alles akzeptabel, solange man nix aufdrücken will
„man hat ja z.Bsp. die Krabbelgruppe“........ach so?! Hat man die?
Viele sind wegen der arbeit von der Heimat weggezogen oder die Großeltern arbeiten selber noch Bei uns zb ist es so das die Mutter meines Mannes bald 24 Jahre Tod ist sein Vater und dessen neue Frau haben kaum Interesse an ihren enkel Die Schwester meines Mannes ist seit 15 jahren Tod, sein einer Bruder ist schwer behindert und lebt in einer wohngruppe der andere Bruder lebt 300 km weit weg mit seiner Frau Ich bin Einzelkind, meine Mutter arbeitet noch Vollzeit man sieht sich ab und an aber Lust mit den kleinen was zu Unternehmen hat sie nicht so lange sie nicht trocken sind Meinen Vater kenne ich nicht Spielgruppen gibt es ab 18 Monate ihr gar nicht mehr Vor 17 uhr findet man hier keine spielenden Kinder auf der Straße
aber das sind auch genau die aspekte, die mich als frau nicht ausfüllen würden krabbelgruppe, frühstücken gehen , andere mams treffen...da wäre mein unglück besiegelt gewesen und kind leittragende davon
Da kommt es ja auch wieder darauf an wo man wohnt. Wohnt man in einem kleinen Kaff gibt es vielleicht gar keine Krabbelgruppen. In die nächste Großstadt kommt man ja nicht, weil man ja sein Auto verkaufen musste um Geld zu sparen. Öffentliche Verkehrsmittel sind ja oft ein Witz. Großeltern wohnen vielleicht nicht in der Nähe oder arbeiten noch. Dann sitzt allein mit Kind zu Hause, klingt ja nicht sehr spannend. LG
Beispiel ???
Oder ähnliches ???
Gerade in diesen kleinen Käffern gibt es über Krabbelgruppen
Sorry... ich habe ja nur von mir sprechen können , und von all den Müttern, die halt 3 Jahre zu Hause geblieben sind.
Nichts für ungut... wollte wirklich keinem auf den Schlips treten.
Aber... habe ich ja schon 2 x geschrieben...jetzt das 3 x
... überall ...Krabbelgruppen
Für mich wäre arbeiten gehen nicht schön gewesen. So ist jeder anders, und das ist auch völlig o.k.
recht hast du
Ja super, diese sich treffenden Mütter sehe ich des öfteren. Kind in den Sandkasten in die pralle Sonne, Mama gönnt sich dann Kaffee und Kuchen und die Plagen dürfen sich gegenseitig anstarren. Gerne auch in liegender Position, falls sitzen noch nicht möglich. Oder sie fahren zwischen den parkenden Autos hin und her und Mama bespricht mit bester Freundin die Beziehungsprobleme. Blick zum Kind, Fehlanzeige. Alternativ geht man bei IKEA oder ähnlichem vorbei, gibt das Kind unten ab und geht dann die nächsten Stunden shoppen. Super Förderung. da dürfte jedes Kind in der Betreuung sicherer und besser aufgehoben sein wie bei diesen Müttern. Leider kein Einzelfall.
Scheint es woanders zu geben. Hier auch nicht. Wenn dann müssen die Kinder deutlich älter sein wie ein Jahr und vor allen muss man sich das leisten können. Bei 200 € für ein halbes Jahr dafür das die Kinder dann auf einer Decke vor sich her brabbeln ein stolzer preis. Wirklich gemacht wird dort nämlich nichts, es dient eher dafür das Mama sich ausquatschen kann wie Beschäftigung mit dem Kind.
Hier lebt noch ein Großelternteil. Alle anderen sind tot. 2 hatten gar nichts von der Rente, weil vorher verstorben, einer nur 2 oder 3 Jahre. Zum Glück für Kind Groß wurde diese Zeit genutzt. Kind 2 wird wohl ohne Großeltern aufwachsen, den zum letzten verblieben besteht zwar Kontakt aber so richtig gibt es da nicht mal eine Bindung zwischen diesem und Kind Groß.
100% den Nagel auf dem Kopf getroffen
hier kostete der Beitrag gerade mal 50 DM ( wenn es hoch kommt ) für ein halbes Jahr bei der VHS
Und im Dorf selbst nichts.
Und es wurde sehr viel mit den Kindern gemacht. Kann ich jetzt nicht bestätigen. Natürlich immer unter Einbeziehung der Mütter.
Aber diese haben natürlich auch gequatscht.
Na ja... hier hatten die Kinder immer Vorrang. Man kann sich durchaus unterhalten ( Beziehungsprobleme bleiben intern... habe ich noch nie mit jemanden drüber gesprochen ) und trotzdem sein Kind im Auge behalten. So wie Du das schilderst... das sehe ich leider bei ganz jungen Müttern....heutzutage
Ich nicht nur bei jungen. Zieht sich quer durch. Bei den jungen kommt aber oft noch die Kippe dazu.
Krabbelgruppen gab es hier,aber zur dümmsten Zeit die man machen kann. Immer über die Mittagszeit.
Das ist ja total daneben
Die gab es auch nicht lange. Ich glaube 1 Jahr oder weniger.
sorry.. aber so etwas dreistes habe ich noch nie gelesen. Du nimmst dir raus, Frauen die gerne arbeiten gehen möchten oder arbeiten gehen MÜSSEN, weil es sonst finanziell nicht kllappt, hier anzugehen?? WENN der Mann es schafft, seine Familie zu ernähren OHNE staatlicheHilfe, beide sich einig sind, das Frau zuhause bleiben soll/möchte.. bitte schön.. ABER sich hinzustellen, zu posaunen das man ja auch noch Wohngeld bezieht und alle, die nicht nach staatlicher Hilfe schreien in deine Augen nur dumm sind.. ne..da platzt mir die Hutschnurr.. Vielleicht sollte der Staat doch mal etwas genauer hingucken, warum und wesshalb Familien finanzielle Hilfe beziehen..
Meine Töchter sind nund 12 und 13. Als die Beiden klein waren, konnte ich bis sie 3 Jahre alt waren zu Hause lassen. ich musste nicht arbeiten gehen, war Studentin. Mein Mann gerade fertig mit dem Studium. Wir hatte eine kleine Wohnung und kamen mit wenig Geld gut aus. Wenn ich heute noch mal ein Kind bekommen würde, wäre es nicht mehr möglich das Kind erst mit 3 Jahren in den Kindergarten zu schicken. Ich müsste zügig wieder arbeiten, um unsere Lebenshaltungskosten mit zu decken. Wir bekämen- ausser Kindergeld- nirgends Zuschüsse. Haus und co müssen trotzdem bezahlt werden.
Viele Familien bekommen kein wohngeld oder kindergeldzuschlag weil sie einen Euro über die Grenze sind!!!
Schwachsinn Warum sollte ich unser Haus dem Amt schenken? Den wenn ich länger daheim bleibe und Hartz4 beziehe, schreiben sie dich nett ins Grundbuch ein. Ich kenne genügend Leute die werden im Alter nun Hartz4 beziehen müssen weil sie das Pech hatten wegen Hartz4 Lebensversicherungen und andere Absicherungen zu kündigen um diese erst zu verbrauchen. So viel zum Thema der Staat lässt einen nicht im Stich. Im Leben nie würde ich wieder Hartz4 in Anspruch nehmen wenn es irgendeine Chance gibt das zu umgehen. Selbst dann wenn es bedeutete das ich eben nach dem EG wieder arbeiten muss. Lieber Fremdbetreuung wie Hartz4.
Ja dem Staat auf der Tasche liegen ist natürlich super.
Ist das für Dich der einzige Grund, wieder arbeiten zu gehen? Geld zu verdienen? Bist Du zuhause mit der Aufgabe Haushalt, Baby bespassen, Haushalt, Kaffeeplausch, Baby bespassen, Haushalt ... glücklich und ausgelastet? Was ist mir dem Bedürfnis, sich mit erwachsenen Personen, die kognitiv auf Augenhöhe sind, auszutauschen? Spass an der Arbeit, Herausforderung, Neues erleben? Abgesehen davon finde ich es in der heutigen Zeit sehr daneben, irgendwem zu raten, sich in die Abhängigkeit zu begeben. Sei es gegenüber dem Mann oder gar gegenüber dem Staat, was sowieso eine absurde Vorstellung ist, außer man knabbert am Existenzminimum und hat "nichts zu verlieren". Zugegeben, große Krippen mit wechselnden Bezugspersonen, bei denen die ganz Kleinen lieblos wie am Fließband von morgens bis abends durch den Tag gezogen werden, stören sicher nicht nur die Bindung sondern auch das Selbstbewusstsein des Kindes enorm. So etwas macht keine Mutter ohne Not. Aber ein junges Kind z.B. den halben Tag in eine liebevolle Betreuung zu geben, damit man selbst beruflich am Ball bleibt und sich nicht komplett zugunsten des Haushaltes aufgibt, da seh ich kein Problem. Quantitative Zeit ist auch nicht gleich qualitative Zeit. Den ganzen Tag zuhause sitzen neben dem Kind, vor der Glotze, dem Rechner oder dem Smartphone macht einen nicht zur besseren Mutter.
Huch was isn hier los..
Jeder wie er halt kann und will...
Ich finde Muttis die die Hand aufhalten und sich durchfüttern lassen vom Mann, Staat whatever einfach nur faul, ist meine ehrliche Meinung
Du Arme...
Sag mal...wenn man ein Kind zusammen bekommt, dann ist doch eigentlich klar, dass derjenige, der das meiste Geld verdient, auch weiter arbeiten geht.
Wenn man sich den Luxus leisten kann, dass die Frau zuhause bleibt, damit einer das Kind versorgen kann, ist das mehr als legitim.
Auch hier muss sich niemand zu rechtfertigen... genau so wenig, als wenn sie arbeiten ginge.
Die Frauen waren vorher schließlich auch arbeiten, und haben sich lange überlegt, ob es jetzt der richtige Zeitpunkt ist.
Vorher ist man nicht faul, während der EZ sowieso ganz und gar nicht, und wenn man dann wieder arbeiten sollte... dann erst recht nicht.
Ich kenne viele Frauen, die immer noch nach 20 Jahren zu Hause sind, einfach weil sie nicht wollen , oder einfach weil es das jüngste Kind noch nicht erlaubt.
Die Männer sind damit einverstanden.. und bezeichnen ihre Frauen nicht als faul , denn sie haben mit Haushalt und Kindern genug zu tun.
Und in einer Partnerschaft sehe ich das durchaus als legitim an.
Deine Denke solltest Du vielleicht mal überarbeiten. Diese Aussage ist echt frech gegenüber Paaren, die sich als gleichberechtigt ansehen.
Wenn man es sich leisten kann. Die AP kann es sich aber nicht leisten und bezieht Geld vom Staat.
Mit Haushalt und Kinder genug zu tun? Darf ich mal lachen? Das mache ich auch mit 5 Kindern und Arbeit. Meine Kinder sind auch nicht Bindungsgestört und vernachlässigt.
Meine Aussage bezieht sich alleine auf die AP die provokant ihre "Meinung" kundtut , ohne jemanden zu verurteilen.
Ich wollte nur mal den Spiegel benutzen
Aber die AP ist ja schon über alle Berge, also wohl wirklich nur ein Troll der aufmischen wollte
Nicht der Auregung oder gar eine Streites wert
Alles Gute und viele Grüße
Viele Grüße
Viele Grüße
Na gut
Ich bald mit 6 und auch meine Kinder haben tatsächlich ein gutes Verhältnis zu mir , erstaunlich....
Oh je, da hab ich ja was losgetreten... Danke für all die lieben Worte und Ratschläge.
Ganz kurz möchte ich noch mal Stellung nehmen.
- ich persönlich möchte nicht vom Staat oder sonst wem abhängig sein und Anträge scheuen mich nicht, ich bearbeite sie...
- ich möchte für meine Kinder was aufbauen, gehe gerne arbeiten, habe einen guten Job
- 7 Stunden täglich müssen wegen der Fahrzeit sein, ländlich gelegen muss man weiter fahren
- zum Glück lieben meine Erzieherinnen ihre Arbeit und haben ihre Kinder auch früh abgeben müssen und verurteilen die Eltern nicht
- der Betreuungsschlüssel ist dort 1:2 eine Tagesmutter bei uns 1:5
- viele von euch schreiben das was ich denke, es sind zum Glück eher mehr hier, die nicht nur Mutter sind und sein wollen
- ich liebe meine Kinder, wollte nur eure Erfahrung und Meinung ohne Wertung.
- wenn ich sehe das die kleine extrem unglücklich ist, würde ich zurück rudern und einen anderen Weg gehen, ich wollte nur mal hören wie es bei euch lief, auch im Hinblick auf die Zukunft
- das ich nicht leichtfertig handel, ich nehme mir richtig viel Zeit zum eingewöhnen und beobachten, denke viel darüber nach und plane
- und nein, ich habe keine Kinder um sie abzuschieben, dann würde ich hier erst gar nicht um Meinungen fragen sondern es einfach tun, ohne schlechtes Gewissen
- und ja, mein Mann verdient nicht super viel, ich arbeite schon einige Jahre Teilzeit, mein Gehalt ist nötig. Wegen der Kinder bin ich in Teilzeit, weil mir so viel Zeit wie möglich mit ihnen wichtig ist.
Aber wenn ihr einen finanziellen Unterstützer kennt...
Wie dem auch sei. Ich dachte nicht das dies zu so einer Diskussion wird. Wer meine Gründe versteht, danke. Wer mich verurteilt...
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