Mitglied inaktiv
hattet ihr eigentlich danach noch Probleme damit auf diesem Wege entbunden zu haben? Mein KS ist nun fast 10 Monate her und jetzt wo es auf den Geburtstag der kleinen so laaaaaaangsam zu geht denk ich wieder öfter daran, an die verkorkste Schwangerschaft von Anfang an und die Wehen aber der 16.ssw und an den Kaiserschnitt der für mich echt schlimm war inkl. der ersten Stunden danach die ich ohne meine Tochter verbringen musste weil ich sie erst am nächsten Tag sehen konnte :-( Naja so alles in allem irgendwie.... Hmmm :-( Nachdenkliche Grüße Anny
ja so ging es mir kurz vor dem ersten geb auch aber ich wurde entschädigt dass es diesmal normal geklappt hat.... es war nicht schön-aber ich habe es gut verknust
hey, vor dem ersten Geburtstag fand ich es nicht schlimm. Schlimm für mich war / ist das ich meinen Sohn nicht hab schreien hören und ihn erst ca 4h nach der Geburt wirklich gesehen habe. Hattene Vollnakose und da durfte ja noch nichtmal der Papa mit rein. Probleme danach (medizinisch) hatte ich garnicht!! LG Steffi
nöö, hatte keinerlei probleme und bin ehrlich gesagt froh, dass es wieder ein kaiserschnitt wird.
Fast 4 Jahre später bin ich bezüglich diesen Themas immernoch SEHR emotional. Ich glaube das ist der einzige Grund, warum ich noch kein 2. Kind habe.
ich hatte bei meiner 1. tochter einen KS, aber ich konnte sie schnell sehen,
Mhhh ja irgendwie schon . Ich habe ja alle drei per KS entbunden aber ich bin im nachhinein traurig das ich nicht wenigstens eines normal entbinden konnte .. wahrscheinlich auch damit zusammen hängend das der zwerg nun der letzte is ..bin sterilisiert nun ) ....und naja bis auf die mittlere habe ich die anderen beiden auch erst nen tag später gesehen ...
Man denkt später viel darüber nach, "Was wäre wenn...?"... Ich versuche diese Gedanken entweder über Bord zu werfen oder ich spreche mit dem Papa drüber... Und wenn ich mir mein "Markus-Tatoo" anschaue (so nennen wir die Narbe), dann sag ich mir immer, besser so, als wäre etwas schief gegangen, so ist mein Kind gesund auf die Welt gekommen, ich brauche mir nix vorwerfen...
Naja ich werfe mir auch nichts vor, ich weiß dass ich keine andere Option hatte als diese, anders hätte sie nicht geboren werden können.... dennoch ist so dieses ganze drum und dran einfach zum ko..... Es fing ja direkt am Anfang in der 5ssw an mit problemen bis zum schluß und die ersten tage lag sie dann auf der ITS. Klar JETZT ist sie trotz ihrer gebliebenen Trinkschwäsche und der Neuro kern gesund und munter und einfach nur ein super zufriedenes Baby... trotzdem rennt mir das alles jetzt wieder nach...
Jeder hat seine Höhen und Tiefen...
Ich hatte sogar am Ende die WAHL... naja, eigentlich war schon alles fest und dann einen Tag davor... 50:50 dass sie normal gebären... und dass 6 Tage vorm ET
Deshalb denke ich bis heute oft darüber nach... aber es ist wichtig nach vorn zu schauen!!! Und sei ehrlich, wenn du deine Kleine im Bett liegen siehst, wie sie friedlich schläft sind doch alle Sorgen und Ängste, alle Probleme die man hat, auf einmal vergessen...
Wenn ich meinen Markus anschaue, dann weiß ich, er hat es gut verkraftet, er ist glücklich, ich sollte es auch sein...
Denn nicht die Geburt ist das schönste, sondern immer noch unsere kleinen Mäuse!!!
Lass Dich mal drücken. Kann mich noch gut erinnern bei Dir!
Ich denke auch manchmal noch dran, hatte auch ne blöde Schwangerschaft und KS mit Vollnarkose.
Für mich zählt nur, dass sie gesund und munter sind und das das nicht so selbstverständlich war.
Was vorbei ist, ist vorbei und kommt nie wieder.
Aber wenn Du da Probleme hast, ist das keine Seltenheit und vielleicht brauchst Du ein wenig Hilfe, um das zu verarbeiten.
hallo,
mein zweiter kaiserschnitt ist in 7 tagen auch ein jahr alt.
ich hatte mit beiden kaiserschnitten gefühlsmäßig keine probleme. anders wären unsere kinder nicht auf die welt gekommen.
das allerschlimmste für mich war und ist, das unser sohn gleich auf die intensivstation musste und es ihm gar nicht gut ging .......... und ich ......... konnte nicht bei ihm sein und seine hand halten
daran habe ich wirklich noch zu knapsen.
lg
Ich hatte 3 mal KS... meinen ersten Sohn konnte ich erst am 3. Tag zum ersten Mal sehen... meine Tochter durfte ich gleich sehen und knuddeln und meinen Kleinsten konnte ich abends um 21 Uhr sehen (geboren ist er um 15:04 Uhr)... dass ich sie nicht gleich sehen und mit ihnen knuddeln und schmusen konnte, tat mir auch sehr weh... aber direkte Probleme damit, dass ich KS hatte, hatte ich nicht...
Nö, ich hatte keinerlei Probleme im Nachhinein wegen meines Kaiserschnitts! LG; Jana
Beim Großen wars ein ungeplanter KS. Geburtsstillstand wg Missverhältnis Becken / Kindskopf. Da war ich sehr traurig, dass ich nicht spontan entbunden habe. Hatte das Gefühl was verpasst zu haben. Beim Kleinen wars geplant und damit konnte ich dann umgehen. Habe beide Kinder gleich nach dem Aufwachen gesehen.
Hallo, sitze im gleichen Boot. Mein KS ist etwas mehr als 7 Monate her, aber ich denke immer und immer wieder daran. Letztens habe ich mich gefragt, was ich meinem Sohn mal sage, sollte er mich fragen, wie die Geburt war. Mh...wenn ich ehrlich bin, müsste ich antworten, dass es das schönste aber ach schrecklichste Erlebnis in meinem Leben bis dato war. Mein Freund war dabei. Ich hatte nur diese Rückenmarksnarkose. Mein Kleiner lag irgendwie sehr "verkantet" im becken und es hat eine halbe Std. gedauert bis er da war, dann war GsD das "Schlimmste überstanden. Es war traumatisch für mich, ehrlich! Sie haben ihn nicht rausbekommen und ewig an mir gedrückt und gezogen, mir war unheimlich schlecht und ich bin blau angelaufen, weil ich keine Luft mehr bekommen habe. Neben meinem Freund hatte das OP-Personal netterweise einen Behälter platziert, in dem das "Abgesaugte" war. Er war trotzdem bis zum Schluss dabei! Meine Narbe ist ca. 20cm lang, damit habe ich eigentlich keine Probleme. Aber an diesem Erlebnis hab ich immer noch zu knabbern und ich musste langsam die Beziehung zu meinem Kleinen aufbauen, war einfach alles zuviel für mich. Zum Glück hatte ich viel Unterstützung von meiner Family, denn ich konnte mich die erste Woche so gut wie gar nicht um ihn kümmern, dann wurde es langsam besser. Leider hatte ich kurz nach dem KS eine heftige Blasen-Nieren-Entzündung, richtig mit Koliken. Trotz starker Schmerzen im KH und meinen Gesprächen mit den Ärzten dort, wurde nicht untersucht, mir wurde gesagt, "Das Schmerzempfinden ist eben bei jedem unterschiedlich." Bei mir ist natürlich angekommen, dass cih sehr wehleidig sein soll, was ich wirklich nicht bin! War natürlich schwer sich als gute Mami zu fühlen, stillen konnte ich dank dem gesundheitlichen Stress auch nicht. Die Schwestern in diesem KH haben sich auch kaum ums Baby oder mich gekümmert, denn wir hatten ein Familienzimmer, da kann doch auch die Familie alles machen, oder!? Nee, dieses KH nicht nochmal. Hatte es vorher in einem Schautag angesehen und alles wurde super verkauft, naja gehalten wurde es nicht. Das Beste ist, dass man dann noch komplett andere Meinungen über die erlebten Ks von anderen Muttis bekommt. Alle hatten überhaupte keine Probleme und würden jederzeit wieder einen KS machen lassen...dann ist wohl bei mir was schief gelaufen!? Heute kann ich mich über unseren Kleinen freuen, auch wenn er wahrscheinlich durch den KS einige Sachen durchmachen musste, die anderen Kindern erspart geblieben sind. Natürlich bin ich stark am Grübeln was ein weiteres Kind angeht, hab große Angst. Würde vllt. bei einem weiteren KS auf eine Vollnarkose bestehen, ohne zu wissen, ob es dann besser abläuft. LG PS: Wer den Namen/Ort des KHs wissen möchte, gern per PN! Danke für den Thread, hat gut getan sich das mal von der Seele zu schreiben, auch wenn ich mit Angehörigen schon viel geredet habe. Puh...durchatmen...akkes wird gut!
kam einfach so hoch in mir, als ich deinen Beitrag las!
Eine Freundin von mir hatte auch ein sehr schlimmes Geburtserlebnis mit KS und Intensiv.... Sie hatte auch Angst vor einer neuen SS. Und jetzt wurde sie ungeplant schwanger und sie freut sich riiiiiiiiiiiesig. Sie meint es wäre als ob ihr jm die Entscheidung abgenommen hätte. Ich will damit nicht sagen, dass du jetzt ungeplant schwanger werden sollst, denn das lääst sich ja nicht planen ;) *wirr*. Aber dir aufzeigen, dass man sich trotz vorheriger Ängste auf ein weiteres Kind freuen und einlassen kann. Ach ja, sie hat auch psychologische HHilfe in Anspruch genommen, was ihr sehr geholfen hat. LG
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