BaJo0512
mein sohn hat gestern in der schule (2.klasse) zwei matchboxautos mutwillig kaputt gemacht, zwar angestachelt von zwei anderen jungs, aber egal, er wars! die beiden anderen jungs haben auch welche kaputt gemacht, sind übrigens die des sohnes der klassenlehrerin(der ist schon groß und sie hat die für die kinder mitgebracht das sie in den pausen spielen können). so nun hole ich heute meinen sohn aus dem hort, sagt er mir sofort er hätte eine schlechte nachricht. auf meine nachfrage meinte er dann er müsse morgen zwei matchboxautos mitbringen, weil er die in der schule kaputt gemacht hat. ich wusste gleich gar nicht wie ich reagieren sollte. es ärgert mich sehr weil er sich immer zu solchem mist hinreißen lässt. selbst schuld. nun werde ich dann gleich seine zwei liebsten autos raussuchen die er morgen abgeben soll. meint ihr das ist richtig, die zwei liebsten zu nehmen? ich denke schon, er muss ja merken das es ein materieller wert ist den er zerstört hat und nun seinen abgeben muss. die anderen jungs übrigens auch. gerade eben hat er einen zettel geschrieben den er morgen der lehrerin geben soll, worauf er sich dafür enttschuldigt. reicht das als konsequenz oder was würdet ihr tun?
ich finde es okay, dass alle diese Strafe bekommen und wenn es die unbeliebtesten Autos wären hat es keinen Lerneffekt
Ganz ehrlich ? ICH würde NICHT seine zwei Lieblingsautos nehmen. Ich würde dann eher mit ihm 2 neue Autos kaufen, die er von seinem Taschengeld bezahlt. Aber... mitgehangen, mitgefangen... finde es nicht ganz fair, wenn dein Sohn alleine dafür gerade stehen muß, obwohl die anderen Jungs mitgemacht haben.
opfern oder seine zwei liebsten die er schon hat abgeben zu müssen? das mit dem taschengeld würde ihn nicht sehr jucken.
Ich hab das so gelesen, dass alle diese Strafe bekommen
Stimmt... aber 6 Autos, als Ersatz für 2 Autos ? Na, da würde aber doch 1 Auto pro Kind ausreichen, finde ich...
Zitat: "die beiden anderen jungs haben auch welche kaputt gemacht" Wird dann wohl schon hinkommen. Und wenn es um "Wiederholungstäter" geht, ist es natürlich angebracht, zu überlegen, wie man da mal eine Bremse reinhauen kann.
Lieblingsautos finde ich doch etwas zu hart. Er soll zwei neue Autos von seinem Taschengeld kaufen, sofern er schon welches bekommt oder du kaufst neue und er bekommt solange kein Taschengeld bis er die Autos raus hat.
er sucht von seinen autos zwei gleichwertige aus und gibt sie morgen ab. so würde ich es handhaben. lg
Also auf keinen Fall die Lieblingsautos weg nehmen! Des weiteren... WER hat denn so eine beklopfte Forderung gestellt? Und mit welchem Ziel? Und warum wird dies nur über's Kind ausgerichtet? Oder hast du einen Brief von der Lehrerin erhalten? Zu unserer Zeit war es nicht gern gesehen, wenn wir Spielzeug mitgebracht haben. (War bei dir sicher nicht anders, als bei mir.) Und das eben aus solchen Gründen. ICH würde mich mit der Lehrerin über Ersatz in Kontakt setzen, ohne Frage. Aber ich würde auch klar zum Ausdruck bringen, dass SIE Mitschuld daran trägt, wenn die Spielsachen ihres Sohnes kaputt gehen. Schließlich muss es ja nicht immer Absichtlich passieren. (Wenn dann würde ich höchstens entbährliches Spielzeug geben.) Finde die Situation für DICH unschön.
die lehrerin hat das spielzeug mitgebracht, damit sich die kinder damit beschäftigen können (sowie es im klassenraum unserer tochter viele spiele, bücher, spielsachen gibt). niemand darf etwas absichtlich zerstören! und wenn, dann muss es eben ersetzt werden - nichts anderes hat die lehrerin gefordert. versehentlich wäre etwas anderes - so war es ja wohl aber nicht. mitschuld tragen, wenn einem etwas zerstört wird ist schon heftig - aber so ist sie eben, unsere gesellschaft...
Und solche Regelungen nur über die Kinder ausrichten zu lassen halte ich fraglich.
Fall's du gelesen hast, steht ja deutlich da, dass ich als Mutter für Ersatz in Absprache mit der Lehrerin sorgen würde...
Aber ernsthaft, Lehrerin bringt Spielzeug ihres Sohnes mit (das find ich auch fraglich), es geht kaputt und die Kinder sollen dann von heute auf morgen neues mirbringen? Welches Ziel soll dahinter stecken?
Und was hat das mit der Gesellschaft zu tun? Wie ich schrieb, gab es zu Bajo's und meiner Zeit die Regel, kein Spielzeug, eben aus solchen Gründen, dass es kaputt geht.
Aber Nilo...... Warum hat sie Mitschuld wenn da wer was kaputtmacht?
Sehe ich anders, die Lehrerin wollte den Kindern was gutes tun, und die Kinder haben's absichtlich kaputtgemacht, daher müßen die Kinder für Ersatz sorgen, bin sicher das sie es deswegen so machte weil sonst die Eltern für Ersatz sorgen und die Kinder dadurch nicht lernen... Wäre es unabsichtlich gewesen hätte sie sicherlich anders reagiert
Weil sie Spielzeug ihres Kindes mitbringt?! Ich mein... wozu soll das gut sein? Als Kind wäre ich sauer auf meine Mama, wenn diese MEIN Spielzeug (egal ob ich noch damit spiele oder nicht) einfach mit in die Schule für andere Kinder mitnimmt. Steht ja auch da, dass es zu unserer Zeit die Regelung gab, kein Spielzeug mitzubringen. Eben weil es auch unbeabsichtig kaputt gehen kann und am Ende immer das Geschrei groß ist.
Vielleicht, aber und davon gehe ich aus war es ausgemacht mit dem Sohn?
Rest steht weiter oben
Der Sohn der Lehrerin ist schon groß. Steht doch da. Dem werden die Autos wohl eher egal sein. Ich sehe das Ganze wie Ösitina. Man kann nicht immer alle anderen für schuldig finden, wenn ein Kind in der 2. Klasse etwas mutwillig zerstört. Wo bleibt denn da der Lerneffekt?
...da kann ich als Lehrerin doch nicht verlangen, dass die KINDER Ersatz ran schaffen. Mal ganz davon ab, dass es sicherlich auch Kinder gibt, die keine Matchbox zuhause haben. Und was solldas Kind dann sagen? Mama, ich muss meine Auto's der Lehrerin geben, weil ich andere kaputt gemacht habe? Als Elternteil würde ich diese Weise die auf das private übergeht sehr in Frage stellen! Strafe in der Schule, JA, aber das ist doch ein ganz anderer Zacken... Ja, wir reden hier nur von kleinen Spielzeugauto's... aber wenn ein Kind das Geodreieck der Tafel zerdeppert, kann ja auch keiner von heut auf morgen vom KIND Ersatz verlangen.
ob bei normalem Umgang mal etwas beschädigt wird oder aber an einem Tag gleich eine Handvoll Autos zerstört wird.
Dass die Autos MORGEN ersetzt werden müssen, hat doch das Kind gesagt. Keiner von uns weiß, was die Lehrerin tatsächlich gesagt hat.
Wer weiß was die Lehrerin den Kindern genau gesagt hat? Und das mit der Tafel ist doch eine ganz andere Nummer, das läuft doch unter Haftpflicht... Ich bleibe dabei, Kind macht was absichtlich kaputt dann muß das Kind es auch ersetzen, sonst ist kein lerneffekt da... Und unsere Lehrerin hätte auch Spielsachen mitgenommen von ihrem Kind und das würde geachtet und nicht absichtlich kaputtgemacht
...dann müsste doch die Lehrerin IN DER SCHULE eine Konsequenz ziehen und nicht das Eigentum des Kindes "verlangen". Anscheinend geht es ja doch um die Auto's an und für sich, sons gäbe es mit Sicherheit andere "Lehrmittel". Und nochmal, ich finde es auch nicht toll, was die Jungs gemacht haben, aber diese rangehensweise der Lehrerin halte ich doch für sehr fraglich. Auch in Betracht auf das Alter der Kinder.
Und du weißt nicht was die Lehrerin gesagt hat!
Wahrscheinlich sagte sie es muß Ersatz hier, aber sicher nicht, du bringst mir morgen deine Autos mit, so viel Feingefühl traue ich sogar einer Lehrerin zu
????? Die Lehrerin hat ausrangierte Auto´s ihres Sohnes mit in die Schule gebracht, quasi der Schule, den Schülern gespendet. Nun wurden die Auto´s mutwillig kaputt gemacht. Klar ist es legitim, das das Kind jetzt eben dafür von seinen Auto´s welche abgeben soll. Spielzeu im Klassenzimmer ist doch heutzutage nichts unewöhnliches mehr. Im Klassenzimmer meiner Tochter stehen auch Spiele etc.
Text ins HA Heft zum Beispiel. Aber nicht soetwas über die Kinder verlangen, das IST und bleibt eine sehr fragwürdige Angelegenheit. Es geht hier schließlich nicht nur um das Zerstörte Eigentum vom Kind der Lehrerin, sondern auch m das Eigentum des Kindes.
Sie ärgert sich über wiederholtes Fehlverhalten ihres Sohnes und fragt, wie sie darauf angemessen reagieren kann.
Sondern über die Eltern. Text ins HA-Heft zum Beispiel. Daher würde ICH nix tun, sondern vorher mit der Lehrerin sprechen.
Aber man sollte die Sache immer aus verschiedenen Perspektiven betrachten.
ICH würde es tun....... ICH würde wollen dass mein Kind sieht dass solch ein handeln nicht ohne Konsequenzen bleibt..... Ich fände es eine logische Konsequenz... Und wir wissen gar nicht was die Lehrerin will, vielleicht kommt das wegen der Autos sogar nur von Bajos Kind??
Warum genau muss man sich als Eltern überall einschalten und erst wieder groß rumschwallern??
Doppelbestrafung? Wir wissen eben nix genaueres und eben aus diesem Grunde finde ich das ganze fragwürdig. Daher Kontakt mit Lehrerin aufsuchen und den Schritt besprechen. Ich finde es nicht logisch dann sein eigenes Eigentum abzutreten. Macht man bei Erwachsenen auch nicht so.
Oder findest du einen Text ins HA Heft zu viel verlangt von der Lehrerin? Wie soll man sonst darüber bescheid wissen? Und was, wenn das Kind dann (weil es selbst nicht weiss, wie wertvoll ein Auto ist) ein hochwertiges Modell mitbringt, was ggf. der Papa mal teuer erstanden hat (weil es ein Modell seines Auto's ist)? Sachen die in der Schule passieren sollten auch Konsequenzen in der Schule verlangen. Geht dies aber über die Schule hinaus (in dem Fall auf das Eigentum) dann sollte schon eine Absprache statt finden.
Ich schon
Gott,die zukünftige Lehrerin deines Kindes tut mir jetzt schon leid.Das Geseiere ist ja nicht zum aushalten...
Also wenn dein großer das Moniltelefon der Lehrerin zerstört, müsste er sein eigenes abgeben?
Bestrafung ja, aber dann eine abgesprochene und nicht einfach vom kind etwas verlangen. (Und wer weiss, was nun eigentlich Phase ist.)
Das sage ich auch immer. Bei den Eltern heutzutage, die alles besser wissen, ihre Sprösslinge mit Samthandschuhen angefasst wissen wollen.....ne, ich hätte keinen Bock. Kind hat Eigentum der Schule kaputt gemacht, Kind ersetzt, in dem Auto´s von zu Hause mitbringt. Punkt. Ende. Nix, wo man groß rumschwallern muss.
vielleicht verstehen es die kinder ja, das man keine dinge von anderen kaputt macht, wenn sie für ersatz sorgen müssen. man könnte natürlich auch 2 augen zudrücken, oder demjenigen mitschuld geben, der sich um spielsachen kümmert....
mit gesellschaft meine ich genau das... die mentalität dinge auf andere zu schieben: ach, naja... sie hätte ja auch nichts mitbringen müssen.....
... es sind kinder die SCHON 7 sind und wissen müssen, das man keine dinge zerstört! ... war es kein großes geodreieck, sondern 2 autos ... na klar kann man das über die kinder regeln - wird hier nicht anders gemacht ... privat sollte man seinem kind beibiegen, das mutwilliges zerstören genau zu dieser konsequenz führt - nämlich ersatz
Aber Nilo...DAS ist doch auch wieder eine Sache vom der Haftpflichtversicherung ....... Ich bleibe dabei, das eigen matchboxauto abgeben finde ich gut.... Und nein, ich finde nicht dass die Lehrerin Mitschuld hat....
Ich sehe es genauso wie die Mehrheit. Die Lehrerin bringt von sich was mit, es steht keinem zu das mutwillig zu zerstören. Wenn man dem Mitbringer die Schuld geben will, wird in Zukunft kein Erzieher, Lehrer mehr irgendwas bereit stellen. Im Kindergarten sind auch Spiele, Autos, Bücher vorhanden. Darf man das einfach zerstören? Hätten die Erzieherinnen ja nicht hinstellen müssen? Ich denke selbst da lernen Kinder schon Konsequenzen zu tragen, wenn sie absichtlich was kaputt machen. Die Kinder sind in der zweiten Klasse und können sehr gut schon für sich alleine alles regeln. Wenn man als Lehrer ständig bei den Eltern anfragen soll, ob eine Konsequenz so gewünscht ist, würden wir bald ein Durcheinander haben. Ich finde es so schon schlimm genug, was an deutschen Schulen los ist. Überall wird sich eingemischt, alles hinterfragt und noch schlimmer, die armen Kinder haben nie Schuld. Immer nur die bösen anderen. Man muss ja kein Spielzeug geben, dann geht auch nichts kaputt. Da wollte ich Nilo aber mal sehen, wenn jemand zum spielen kommt und mutwillig was bei euch kaputt macht. Das Lieblingsspielzeug von Mini Nilo. Ob man dann auch noch so denkt?
es handelt sich um 7-jährige, die sehr wohl in der lage sind solche belange selber zu regeln... ich würde mich als mutter bedanken, wenn die lehrerin soetwas für mein kind regeln würde! es SELBER zu regeln, gehört als konsequenz dazu und nicht das ABWARTEN, das es andere für einen tun...
Im Normalfall braucht es aber keine Haftpflicht für Kinder. Da sagt schon der Gesetzgeber etwas dazu. Ist aber ein anderes Thema.
Wie gesagt, wenn dann erwarte ich eine Absprache. Und Eigentum zu verlangen (wenn es denn so ist) halte ich immer für fraglich. ICH als Erziehungsberechtigter sollte entscheiden, wie es da bei meinem Kind gehandhabt wird, wenn es auf das privatleben geht.
Man könnte schließlich auch dreist fragen, wo war die Lehrerin, als die Schüler die Auto's mutwillig zuerstört haben? Das alles iat aber nicht sinn und zweck... Ansprache ist angesagt und nicht so ein Kuddelmuddel.
Und nicht darum, dass der Leon die Susi an den Haaren gezogen hat und die Susi ihm deswegen eine Ohrfeige gegeben hat. Hier wird grad mehr Tamtam um eine Meinung gemacht, als um die Sache an und für sich. Ich erwarte, dass bei solchen geschehnissen, die über das schulische hinaus gehen, ich als Elternteil in Kenntnis gesetzt werden. ICH als Erziehungsberechtigter muss entscheiden, WIE Ersatz beschafft wird. Zum Faktum wissen wir ja am Ende nichts, außer dass der Sohn von Bajo 2 Matchbox mutwillig zerstört hat. Dann beginnen die Spekulationen. Daher sollte eine Absprache (und sei es nur der HA-Text) stattfinden.
komisch - ich hätte gar nicht spekuliert....
merkwürdig, oder?
und wenn einem etwas ganz spanisch vorkommt - gibt es heutzutage ja so tolle erfindungen wie ... telefon, email............
schade, wenn ein kind sich nicht selber gedanken machen kann, wie es für einen schaden aufkommen kann. das sind die erwachsenen von morgen, die es dann immer noch nicht können und die schuld weiterschieben.
aber mama wirds ja regeln
ersatz! jederzeit besteht bestimmt auch die möglichkeit neue autos zu kaufen.
dass die alten Spielzeugautos ersetzt werden. Sondern darum, den Kindern deutlich zu machen, dass ihr Verhalten falsch war und dass solches Verhalten Konsequenzen für sie hat. Um so schneller sie das erfahren, um so besser. Erziehung ist hier das Thema - nicht Schadensersatz im juristischen Sinn, über den mit Eltern oder Versicherungen zu verhandeln ist! Später dann dauert es leider oft zu lang zwischen falscher Aktion und Reaktion.
Ich finde die konsequenz gut und auch ausreichend. Sie machen was absichtlich kaputt so müssen sie für ersatz sorgen. Zu den posts unten.. ich verstehe nicht warum manche eltern sich bei allem reinhängen müssen.. ich finde die entscheidung der lehrerin gut und würde das meinem sohn auch so mitteilen und auch was ich vom zerstören halte, nicht mehr und nicht weniger.
Ich halte die vorgehensweise der Lehrerin für angemessen. Und auch die Konsequenz von Bayo ihrem Sohn die beiden Autos abzunehmen und diese der Klasse für das künftige Spiel zur Verfügung zu stellen. Ich finde grundsätzlich dass die Situation eine "Kleinigkeit" in Bezug auf den finanziellen "Wert" der beschädigten Sache ist und deshalb finde ich es angemessen von der Lehrerin, dieses Problem mit den Schulkindern selbst zu klären und die Eltern da mehr oder weniger außen vor zu lassen. Die meisten Kinder, mindestens die die ein positives und vertrauenvolles Verhältnis zu ihren Eltern haben, werden ihr "Vergehen" zu Hause sowieso ansprechen und dann hoffentlich, wie hier geschehen, die angemessene Konsequenz besprechen und zu der Situation stehen und diese richtig stellen. Die Kinder werden als große behandelt und für ihren Fehler zur Rechenschaft gezogen. Es wird nicht über ihren Kopf hinweg entschieden was passiert, es werden keine 5 Euro aus Muttis Geldbeutel gezahlt um die Sache aus der Welt zu schaffen sondern der Sohn muss einen ihm lieben Gegenstand hergeben um eine Sache wieder gut zu machen. Man sollte sich in manchen Situationen, was die eigenen oder auch fremde Kinder angeht, mal vor Augen führen wie das Leben und die Gesellschaft ticken und mal aufhören die Kinder ständig vor allem beschützen zu wollen was über kurz oder lang jeder lernen muss- wenn ich etwas verbocke muss ich es wieder gerade biegen... Egal wie alt ich bin. Ich denke kein Kind wird an so einer Konsequenz seelisch zerbrechen sondern im weiteren Verlauf und aufs Leben gesehen an solchen wachsen und daraus lernen.
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