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Lehrerin benutzt N-Wort. Ich muss das loswerden

Lehrerin benutzt N-Wort. Ich muss das loswerden

curvi0815

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Ich habe heute mein Kind von der Schule abgeholt. An der Bushaltestelle steht Lehrerin X und beaufsichtigt die Buskinder und benutzt dabei mehrmals das N-Wort im Zusammenhang mit einem geschmacklosen Witz der Kinder (welche das Wort auch ganz selbstverständlich benutzten) und lacht auch noch darüber. Daraufhin bin ich zur Schulleitung und sprach das Thema an. Die Schulleitung sagt, ich solle persönlich mit Lehrerin X reden. Sie sagte auch "ich persönlich sehe da jetzt kein Problem drin. Sind sie denn selbst betroffen?" Ich sagte ihr, dass das völlig irrelevant sei, das es falsch ist und ich nicht möchte dass mein Kind das als normal empfindet. Sie meinte nochmal, dass ich persönlich mit X reden solle, dann könne ich ihr auch sagen welches Wort sie stattdessen benutzen soll. Dazu meinte sie noch, dass X es wahrscheinlich nur runtergespielt hat damit die Kinder sich nicht noch mehr dran hochziehen. Wenn man den Kindern sage "Das heißt aber "Mensch mit Migrationshintergrund", dann höre doch eh keiner zu". Und weil das alles für sie nur Spekulation sei, möchte sie sich da nicht einmischen. Ich fragte dann ob X noch da sei aber diese war inzwischen angeblich weg. Ich kündigte mich also für morgen zum Gespräch an. Ich bin fassungslos, dass das so runtergespielt wird. Ich komm mir vor als würde ich maßlos übertreiben und solle mich nicht so anstellen. Vor allem das "ich sehe da kein Problem " fand ich richtig schlimm. Wenn jetzt einer im Rollstuhl sitzt, dürfen dann alle "Krüppel" sagen, weil wenn man es verbietet, machen es alle extra. Also einfach ins Lächerliche ziehen. Tolle Wertevermittlung...


ösitina

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Wow……. Unfassbar… Dass Kinder nicht zuhören wenn man ihnen sagt dass man das nicht sagt ist schwachsinn, und meiner Meinung nach nur eine Ausrede…


WonderWoman

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

poc = migrationshintergrund? aha. zum rest sag ich nichts


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Darüber bin ich auch gestolpert Also sind alle poc automatisch Migranten. Tolle Einstellung


curvi0815

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Grad von Lehrkräften bzw von der Schulleitung hätte ich da wirklich mehr Wissen erwartet. Ich weiß gar nicht was mich da morgen für ein Unsinn erwartet. Ich bin immernoch sprachlos.


miss_spicy

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Genau das habe ich mir auch beim Lesen gedacht. Wahnsinn.


Mitglied inaktiv

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In meinen Augen hat die Rektorin Recht Du hättest sie sofort darauf ansprechen müssen. In flagranti erwischt, aber nicht den Mut haben, sie zur Seite zu nehmen "Kann ich mal mit ihnen reden? Aber nicht vor den Kindern" Je nach Reaktion hätte man dann noch immer die Rektorin ansprechen können


curvi0815

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Ich finde auch, dass die Rektorin insofern Recht hat, dass ich natürlich noch mit ihr reden muss. Ganz klar. Sie war ja nicht dabei, kennt nur eine Seite. Jedoch ihre Haltung und das runter spielen halte ich für völlig falsch. Morgen rede ich ja mit ihr. Mut habe ich genug, sonst wäre ich ohne ein Wort wieder gegangen aber im ersten Moment war ich völlig perplex und musste mein Kind abholen in der Schule. Ich wollte auch mit ihr reden aber in der Zeit war sie schon weg. Zudem finde ich, dass das der Vogesetzte schon wissen sollte, um eingreifen zu können weil ein Lehrer diese Haltung auch anderen gegenüber raushängen lässt und es unwahrscheinlich ist, dass das der erste und einzige Vorfall war. Ich war jedoch nicht darauf vorbereitet, dass es anscheinend völlig normal ist.


dann

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Grundsätzlich sehe ich es wie du. Allerdings verstehe ich nicht warum du, ohne zuvor mit der betreffenden Person zu sprechen, sofort zur Schulleitung rennst. Erst einmal spricht man doch mit demjenigen selbst, erst wenn das nicht zum Ziel führt, kommt der nächste Schritt. Finde also dein Vorgehen schon fraglich. Und verstehe da die Schulleitung (die Wortwahl sei mal dahingestellt, den genauen Dialog kennen wir ja nur aus deiner Sicht), sie war nicht dabei, was soll sie dazu sagen ohne auch erst die Lehrerin dazu angehört zu haben.


curvi0815

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Antwort auf Beitrag von dann

Da stimme ich dir zu. Das Problem war, dass ich mein Kind abholen musste und dann war die Lehrerin schon weg. Momentan gibt es wegen Corona bestimmte Abholregeln und das lief unglücklich, ja. Ich werde morgen ansprechen, dass es falsch war. Da hast du Recht.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Hej! ich kann Deine Empärung gut verstehen. Und ich kann die Reaktion der Schulleiterin absolut nicht nachvollziehen, bzw. zeigt sie jedoch, daß der Spruch "wie der Herr, so´s Gescherr" paßt - denn wenn solche "Witze" und Sprachweisen geahndet würden bzw. man im Kollegium wüßte, daß sowas mind. zurechtgewiesen wird, dann käme es wohl kaum so offen und frech vor. Es ist ja auch Quatsch,d aß Kinder das nicht verstehen - letztendlich sagt man es ihnen heute auch anders als vor 50 Jahren, als meine Mutter mir im zarten Kindeslater durchaus erklären konnte, warum manche Dinge andere traurig machen. Empathie ist doch gerade bei Kindern noch groß vorhanden, wenn man sie zuläßt! Im übrigen halte ich die Bezeichnung "mit Migrationshintergrund" auch für schwierig, denn nicht alle sind ja wirklich Einwanderer in irgendeiner Generation (und ab wann wäre es dann nicht endlich auch mal unnötig, dies zu erwähnen???) Es gibt auch adoptierte Kinder anderer Herkunft, die mit Migranten ja nichts zu tun haben. Ich sehe sowieso nicht, in welchem kindlichen Zusdammenhang man Hautfarbe oder Herkunft überhaupt so betonen muß - es sei denn, eni Kind fragt, und dann braucht man natürlich das richtige Vokabular. Da kann ich aber durchaus sagen: Lailas Eltern oder Großeltern sind mal aus der Türkei zu uns nach Dtld. gekommen, um hier zu arbeiten, und jetzt leben sie eben hier und sind auch Deutsche. Ich habe selbst erlebt, wie peinlich es Eltern, aber auch Pädagogen war, wenn Kinder mehr oder weniger laut konstatierten, daß die Mutter meiner Tochter (also ich) "komisch spricht". Wenn ich es hörte, habe ich gelacht und gesagt: Ja, du hast Recht, aber ich habe Dänisch auch gerade erst gelernt, weil ich aus Dtld. hierhergezogen bin. Deutsch kann ich dafür VIEL besser." und man sah die Steine vom Herzen der Erwachsenen plumpsen --- für die kinder war das so okay. Kinder verstehen sehr viel mehr als anscheinend die Lehrer an Eurer Schule glauben. ichwürdees auch direkt beider Lehrerin ansprechen und evtl. überlegen, wie man bei der Schulleitung Umdenken in die Wege leiten könnte, denn diese allgemeine Haltung ist ja noch schlimmer als das Wort selbst. Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Und die Rektorin MUSS also automatisch einer Mutter glauben, obwohl sie nicht dabei war?


WonderWoman

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sie hat ihr doch geglaubt. sie fand es nur nicht schlimm.


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Nur weil sie nicht drauf losgewettert hat, heißt es nicht, dass sie es nicht schlimm fand. Sie muss als Führungskraft neutral agieren und kann natürlich NICHT mit der Mutter zusammen auf die Lehrerin schimpfen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Natürlich nicht. Aber sind Statement zum Thema hat gefehlt. Und ich kenne es so, dass die SL dann alle Parteien hört, ggf. ein gemeinsames Gespräch stattfindet. Rassismus ist Rassismus und ist immer widerlich. Völlig egal, wer nun Opfer ist.


WonderWoman

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

muss sie doch gar nicht. sie kann die lk ja sogar verteidigen wenn sie will. so in der art "das kann ich mir gar nicht vorstellen, aber wenn diese worte so gefallen sind ist das natürlich kein gutes vorbild" oder so hätte ja schon gereicht um der lk zur seite zu springen und trotzdem die wortwahl zu verurteilen. ich bin auch chefin und habe immer wieder mit vorwürfen gegen meine mitarbeiter zu tun. frau x war so unhöflich am telefon oder frau y hat entgegen der zusage nicht zurückgerufen. natürlich gehe ich nicht hin und sage dass frau x sowieso eine blöde kuh ist. aber ich spiele das auch nicht runter in form von "zu ihnen kann man doch unhöflich sein". stattdessen sage ich es genau so: WENN das so war dann war das natürlich nicht gut aber ich kann mir gar nicht vorstellen dass frau x zu irgendjemandem unfreundlich sein kann.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Nun ist eine Schulleiterin etwas anders aufgestellt. Sie hat einfach andere Bereiche, die sie abdeckt. Schule hat einen Erziehungsauftrag. Das ist eben anders als eine Leitungsposition in einem rein privatwirtschaftlich aufgestellten Unternehmen. Eine Schule ist keine Kanzlei und funktioniert auch nicht so. Deswegen kann man das nur bedingt vergleichen. Wenn einer unserer Angestellten mal wieder seinen Arbeitsplatz nicht aufräumt, zu spät kommt etc. pp., dann gibt es da eine Ansage. Ich habe keinen Erziehungsauftrag. Und wenn sich jemand über Frau oder Herrn XY beschwert, dann kommt es darauf an. Wie gut ich die Angestellte kenne, wie wichtig die Kundin mir/uns ist etc. pp. wenn ein Elternteil wegen eines Problems zur Schulleitung kommt, sollte tatsächlich erstmal das Elternteil ernst genommen werden. Das heisst nicht, das man Position für oder gegen jemanden ergreift. Man nimmt schlicht das Problem ernst und versucht, es zu klären. "Jetzt kenne ich Ihre Seite, vielen Dank, dass Sie gleich zu mir gekommen sind. Bitte verstehen Sie, dass ich mir natürlich auch die Seite von Frau X anhören muss, um den Vorfall aufzuklären, ich war ja nicht dabei. An unserer Schule herrscht grundsätzlich Null Toleranz gegenüber Rassismus, das kann ich Ihnen schon jetzt sagen" So in der Art. Ich kenne es auch so, das Probleme mit einer Lehrkraft zuerst mit dieser selbst besprochen werden und man sich erst im nächsten Schritt an de SL wendet. Oder eben auch an die Gesamtelternvertretung. Aber dabei geht es dann eher um Probleme im oder um den Unterricht.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Sie muß es nicht glauben, aber sie sollte der Sache nachgehen. Und wenn sie, wie hier berichtet, das nicht schlimm findet und vællig unpädagogisch meint, Kindern könne man das eh nicht vermitteln, dann ist da mehr im Argen als nur ein Wort!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Da haben aber zwei Lehrende mächtig ins Klo gegriffen. Das N-Wort ist ein absolutes No-Go. Und man macht sich nicht dar+ber lustig, zeiht es nicht ins Lächerliche und macht auch nicht mit. Und die Hautfarbe sagt null und nichts darüber aus, woher ich komme, welche kulturellen Hintergründe ich habe etc. pp. Wie kann man so derartig hinter dem Mond leben? Bleib auf jeden Fall dran, lass das bitte nicht auf sich beruhen. Bitte berichte, wie es weitergegangen ist!


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Ich habe keine Ahnung Eine Idee hätte ich, aber die passt eigentlich nicht dazu. Vielleicht muss ich noch einmal das AP lesen...... Kann mich bitte jemand aufklären ? Vielen Dank !!!


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Heute sagt man Schokoküsse oder Köhlerküsse, früher waren das N-Küsse. Hilft das?


lea321

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Omg, ich frag mich auch die ganze Zeit, was das N-Wort bloß sein könnte


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

.....sorry, schreibe ich nicht aus. Es ist das Wort, das früher benutzt wurde, um Menschen mit dunkler Hautfarbe zu bezeichnen. Kolonialmächte haben so zB die unterworfenen Völker in Afrika betitelt und ihnen damit das Menschsein abgesprochen. Einfach mal N-Wort googeln.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von lea321

Dann bin ich ja beruhigt


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Das war auch meine Vermutung, Auf der anderen Seite war das irgendwie abwegig...


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Ich hab kürzlich erst darüber nachgedacht, dass wir damals in der Grundschule (ist auch „erst“ 20 Jahre her) das Wort noch benutzt haben. Es gab da so ein Wanderlied, das wir bei Ausflügen immer gesungen haben und ich meine mich zu erinnern, dass die Lehrerin irgendwann mal gesagt hat, dass man das ja eigentlich nicht sagen dürfe. Ich hätte definitiv erwartet, dass man das heute stillschweigend voraussetzen kann. Ist wohl nicht so… Ich hoffe mal, dass das einfach nur Ignoranz war, auch wenn es nicht viel ändert. Es ist ja nicht einfach ein aus der Mode gekommener Begriff so wie sie das anscheinend darstellen, sondern eine üble Beleidigung.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

https://youtu.be/xCmvCJU6v6E Das singt man wohl noch heute. Bevor jemand was sagt wegen eines eingestellten Links: das ist eine Version des Liedes, welches wohl in Amerika ( wen wunderts ) in einem Feriencamp gesungen wird. Ich kenne das auch noch von der Grundschule als Wanderlied, das ist schon über 40 Jahre her.....schluck.... Und ich glaube das es nicht gedacht war um Menschen mit dunkler Hautfarbe zu beleidigen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Nein, natürlich denken sich die meisten, die das Wort benutzen, nichts dabei. Aber es beleidigt POC eben dennoch. Wenn mir jemand versehentlich und ohne jede Absicht auf den Fuss tritt, tut es ja trotzdem weh.


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Nein, sicher wird das nicht gesungen, um irgendwen zu beleidigen. Leider ist der Gebrauch von Sprache was sehr Kompliziertes, und da das englische Äquivalent unglaublich negativ besetzt ist (wurde ja während der Segregation viel benutzt), gilt mittlerweile das gleiche für das deutsche Wort.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Ich bin nicht sicher, dass ich den Sachverhalt richtig verstehe. Als "N-Wort" kenne ich das Schimpfwort "Nigger". Ich vermag mir fast nicht vorzustellen, dass eine Lehrerin plus Klasse in Deutschland so spricht. Oder verstehst du etwas anderes unter dem N-Wort? Bitte um Aufklärung.


curvi0815

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ja um das Wort geht es. Ganz genau.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Ich würde nochmal die Schulleitung kontaktieren und zwar den Hergang sachlich und schriftlich nochmal darlegen. Eine Kopie an die Schulaufsicht schicken, per Einwurfeinschreiben.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Sag mal wohnt ihr im ländlichen Bereich? Kann mir das in einer größeren Stadt irgendwie gar nicht vorstellen.


Liv20

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Das ist aber jetzt rassistisch uns landeieiern gegenüber Im Ernst, wir wohnen jetzt in einem 1000 Seelen Dorf. Wir würden hier noch nie komisch angeschaut oder beleidigt oder irgendwas. Vorher wohnten wir in Köln, da standen getuschel und komische Blicke an der Tagesordnung, weil mein Mann Afrikaner ist (und ich typisch deutsch). Nur mal so am Rande... Aber ich finde auch, da hätte man am besten direkt was sagen sollen. Und die Reaktion der schulleitung ist für mich auch nicht verständlich. Ich bin gespannt was bei dem Gespräch mit der Lehrerin raus kommt. Mein Kind würde ich auf jedenfall nochmal darauf ansprechen, was ich da von der Lehrerin mit bekommen habe und in Ruhe erklären warum man gewisse Dinge einfach nicht sagt.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Liv20

Bei uns ist es umgekehrt, bin auch Landei und meine Nichte is colored, sie ist erst 14 hat aber leider seit klein auf mit rassistischen Anfeindungen zu kämpfen. In der Stadt hingegen sagt sie fühlt sie sich viel wohler, da dreht sich niemand um, interessiert kaum jemanden.


curvi0815

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Tatsächlich wohnen wir auf dem Dorf.


Data_

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Antwort auf Beitrag von curvi0815

Ich finde es gut dass du die Schulleitung direkt eingeschaltet hast. Was bringt das denn, wenn die Lehrerin sich da nun verteidigt und im besten Falle Besserung gelobt hätte? An der Schule fehlt ja offensichtlich jegliche Sensibilisierung, wenn das Problem nur dann besteht, wenn du auch „betroffen“ bist. Probleme direkt klären in allen Ehren, aber wenn manche den Schuss nicht gehört haben, dann muss das auch auf der Leitungsebene bekannt gemacht werden. Es geht ja nun mal nicht darum, dass DIR jemand etwas getan hätte, und du hintenrum Verstärkung suchst… hoffe, du berichtest, wie das Gespräch ! Bleib bitte dran!