Mitglied inaktiv
Hallo, mein Partner und ich sind nicht verheiratet und erwarten ein Kind. Wir sind beide bei unterschiedlichen Krankenkassen gesetzlich krankenversichert. Mein Partner hat eine unbefristete Festanstellung und wird weiter arbeiten gehen. Ich werde mich um das Kind kümmern und mindestens ein bis zwei Jahre in Elternzeit gehen. Danach möchte ich gerne meine Ausbildung beenden. Jetzt überlegen wir, ob es sinnvoller ist das Kind bei seiner Krankenkasse mitzuversichern oder bei meiner. Mein Partner hat das höhere Einkommen beziehungsweise wäre auch erstmal Alleinverdiener/Hauptverdiener. Ich weiß, dass ich während der Elternzeit weiterhin gesetzlich krankenversichert bin. Danach hoffe ich auf eine problemlose Wiederaufnahme meiner Ausbildung. Da ich mich hauptsächlich um das Kind kümmern werde (mein Partner arbeitet Vollzeit in einem 3-Schichtsystem - Früh-, Spät- und Nachtschicht), ist nun die Frage, ob es für mich als Person, die sich hauptsächlich um das Kind kümmern wird, umständlicher ist, wenn das Kind über den Vater versichert ist. Also gibt es da Vor- oder Nachteile? Könnte es problematisch sein, wenn mal was unterschrieben werden müsste? Wir wohnen ja schließlich in einem Haushalt und beide Elternteile stehen bei der Anmeldung der Krankenkasse auf der Geburtsurkunde. Während Arztbesuche für mich erschwerter, wenn das Kind bei der Krankenkasse meines Partners angemeldet ist? Ich bedanke mich im Voraus für eure Antworten!
Meines Wissens ist es bei diesen Voraussetzungen total egal. Meine Kinder sind bei meinem Mann versichert, bei Arztterminen spielt das nicht die geringste Rolle.
Danke für die schnelle Antwort!
Also könnte ich sozusagen problemlos Arzttermine als Mutter wahrnehmen, obwohl das Kind bei der Krankenkasse meines Partners versichert ist? Ich frage, weil ich gehört habe, dass es manchmal problematisch sein soll bei Unterschriften, die eventuell benötigt werden. Liebe Grüße
Ich habe in 11 Jahren noch nie irgendeine Unterschrift gebraucht. Dem Arzt ist es wichtig dass das Kind versichert ist, bei wem es versichert ist spielt für ihn überhaupt keine Rolle
Ich bedanke mich recht herzlich bei dir!
Mein Mann würde noch die drauf angesprochen, obwohl zumindest der Hausarzt weiß, das er in einer anderen Versicherung ist.
Danke, dass du deine/eure Erfahrungen mit mir geteilt hast!
Meine Kinder, und das älteste ist 15, sind beim Vater mitversichert. Das einzigste mal wo das interessant war, war 2020 bei meiner damals 12 Jährigen als wir nach einem Unfall ihre KK nicht hatten. Da brauchte ich die Bestätigung der KK per Fax und musste ein paar Daten (Geb. Datum ect von ihm) wissen. Ansonsten noch nie. Egal ob OP, Facharzt usw...
Danke für deine Erfahrungen!
Hallo,
meine Kinder sind seit 12 Jahren über den Papa versichert, ist völlig egal.
Alles Gute
Gruß Aeonflux
Vielen Dank!
Ist gar kein Problem, wir hatten die Kids erst bei mir, weil meine KK das bessere Bonusprogramm für Kinder hatte. Als die das geändert haben sind wir alle in die meines Mannes gewechselt. Ich würde nach den Leistungen entscheiden... oft lohnt es sich auch mal zu wechseln. Ist auch gar kein Thema, macht normal alles die neue Versicherung...
Super, dann informiere ich mich mal über die Leistungen unserer Krankenkassen.
Ich dachte, dass sich ein späterer Wechsel eventuell schwierig gestalten könnte aber dann bedanke ich mich für deine Erfahrungen! Liebe Grüße
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