FrauMama87
Hallo ! Alles fing mit einer Grippe an. Zusätzlich eine leichte Bronchitis. Sie bekam Medikamente und es wurde besser. Hier und da hatte sie noch Reizhusten ... Als sie aber dann auch auf einmal wieder hustete erzählte sie mir das sie keine Luft kurz bekam. Ich dachte mir, das sie vor dem Husten nicht richtig Luft holt und somit beim Husten deswegen kurz die Luft wegblieb. Aber weiter war alles normal. Sie ging dann eine Woche zur Schule. Die schule rief an und wir mussten sie abholen . Die Schule ging von einem Asthma-Anfall aus. Wir zum Arzt. Der könnte erst nichts Gestellen. Das wunderte ihm und überlegte kurz. Dann hörte er am Kehlkopf ab und meinte dann das sie eine Kehlkopfentzündung hat. Darauf hin bekam sie Cortison,Hustenstiller und Nasentropfen . Cortison sollte sie 3 Tage nehmen. (Morgens, mittags und abends...) Hustenstiller und Nasentropfen Tropfen auch immer morgens mittags abends. Sie meinte das es besser wird, aber nicht ganz weg ist. Nach dem 3 Tage um waren bekam sie auf einmal Ausschlag im Gesicht. Ging dann aber weg. Sie ging dann wieder eine Woche zur Schule. Und vorhin kam sie wieder mit dieser Luftnot nach dem Husten angerannt. Wir werden sie am Montag den Arzt nochmal vorstelle ... Sonst hat sie keine Probleme. Nur eben das sie auf einmal eben hustet und es vorkommt das sie auf einmal keine Luft bekommt. Kennt das jemand? Hat das von euren Kindern schonmal jemand? Ich kann mir eine Kehlkopfentzündung noch Nichtmuslime vorstellen. Wir werden auch zu einem anderen Arzt gehen...aber ich habe Angst das ihr nicht geholfen werden kann.....
Nichtmuslime???????? Ich kann mir vorstellen, dass die bronchien durch die Grippe und die bronchitis noch gereizt sind.
Sollte nur "nicht vorstellen" heißen.
Hallo! Atemnot in Zusammenhang mit einer Kehlkopfentzündung kann vorkommen. Ähnlich dem Pseudocroup bei den Kleinkindern sind dann die Stimmbänder entzündet und geschwollen. Hat sie die Probleme beim EIN-atmen? Ggf. einen Stridor, d.h. ein leichtes Pfeifgeräusch beim Einatmen wenn sie Atemnot hat? Ist sie etwas heiser, räuspert sich öfter? Dann sind die Stimmbänder noch nicht ganz verheilt. Diese Verengung der Stimmbänder kann auch ohne Entzündung auftauchen, dann spricht man von VCD... aber in Eurem Fall ist ja ein Infekt und eine Kehlkopfentzündung im Hintergrund. Auch hier kann es zu Krämpfen in den Stimmbändern (z.B. beim Husten) kommen. Diese Krämpfe bekommt man durch ein paar Tricks oft gut in den Griff. Wenn die Atemnotanfälle aber so schlimm sind, würde ich sicherheitshalber eine Lungenfunktion bei einem Kinderpneumologen machen lassen. Auch wenn der Arzt damals nichts gehört hat, die bei Asthma typische Verengung der Bronchien kann ja auch eine Stunde später wieder besser gewesen sein. Hatte sie denn in der Praxis immernoch Atemnot damals? Hatte sie Probleme beim AUS-atmen? Hatte sie als Kleinkind obstruktive Bronchitiden? Kurz: einen kompetenten Arzt draufschauen lassen, am besten mit Lungenfunktion absichern.
Also es ist so, das sie so nichts hat. Wirklich nicht...dann kommt auf einmal ein hustet und hat ganz kurz Probleme beim einatmen. Dann kommt es aber eben vor das sie nach dem Husten even länger keine Luft bekommt... Während dessen sind keine Geräusche zu hören ... Wie gesagt, wir gehen Monate nochmal zum Arzt...also es wurde ja besser...aber wird eben nun wieder schlimmer...
Ich kann Dir nur von uns erzählen... Unsere Tochter hatte im letzten Jahr drei- oder viermal eine Kehlkopfentzündung. Seitdem hat sie ab und zu während oder direkt nach dem Sport Atemprobleme und etwas Husten. Da die Probleme beim Einatmen und nicht beim Ausatmen sind, tippt unser Kinderpneumologe auf den Kehlkopf/die Stimmbänder . Das war bei unserem Asthmakind auch mal eine Differentialdiagnose, es wurde eine Laryngoskopie unter Belastung gemacht (kam aber nichts raus). Das würde dann von allein besser, wenn die Kinder wachsen und der Kehlkopf etwas weiter wird. Die Krämpfe selbst bekommt man in den Griff, wenn man die Bänder bewusst entspannt. Aber trotzdem haben wir für die Tochter einen Termin für einen Lungenfunktionstest bekommen, um Asthma auszuschließen, auch wegen der familiären Disposition und da sie als Kleinkind auch obstruktive Bronchitiden hatte. Kannst ja mal schreiben, was der Arzt am Montag dazu sagt...
Hallo! Atemnot in Zusammenhang mit einer Kehlkopfentzündung kann vorkommen. Ähnlich dem Pseudocroup bei den Kleinkindern sind dann die Stimmbänder entzündet und geschwollen. Hat sie die Probleme beim EIN-atmen? Ggf. einen Stridor, d.h. ein leichtes Pfeifgeräusch beim Einatmen wenn sie Atemnot hat? Ist sie etwas heiser, räuspert sich öfter? Dann sind die Stimmbänder noch nicht ganz verheilt. Diese Verengung der Stimmbänder kann auch ohne Entzündung auftauchen, dann spricht man von VCD... aber in Eurem Fall ist ja ein Infekt und eine Kehlkopfentzündung im Hintergrund. Auch hier kann es zu Krämpfen in den Stimmbändern (z.B. beim Husten) kommen. Diese Krämpfe bekommt man durch ein paar Tricks oft gut in den Griff. Wenn die Atemnotanfälle aber so schlimm sind, würde ich sicherheitshalber eine Lungenfunktion bei einem Kinderpneumologen machen lassen. Auch wenn der Arzt damals nichts gehört hat, die bei Asthma typische Verengung der Bronchien kann ja auch eine Stunde später wieder besser gewesen sein. Hatte sie denn in der Praxis immernoch Atemnot damals? Hatte sie Probleme beim AUS-atmen? Hatte sie als Kleinkind obstruktive Bronchitiden? Kurz: einen kompetenten Arzt draufschauen lassen, am besten mit Lungenfunktion absichern.
Hab vorhin durch Zufall gesehen das ihr Kehlkopf und etwas weiter runter angeschwollen und leicht hart ist... Aber wie gesagt so merkt sie gar nichts...nur wenn sie eben hustet...
Dann ist die Entzündung einfach noch nicht ganz weg. Nachschauen lassen, ggf mit Spiegelung beim HNO.