Elternforum Rund ums Baby

Keine Babymama :-(

Keine Babymama :-(

Bubenmama2017

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Hallo ihr Lieben! Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll.. Ich habe einen 4 Monate alten Sohn der wirklich zuckersüß ist und ein totales Anfängerbaby aber ich kann dieser Babyzeit einfach nichts abgewinnen.. Ich fühle mich regelrecht gefangen in der Mutterrolle und mir ist wirklich tot langweilig jeden Tag.. Babykurse sind leider überhaupt nicht mein Ding und Freunde und Familie arbeiten den ganzen Tag und ich bin ständig allein mit dem Kleinen.. Mein Mann kommt abends nach Hause und nimmt ihn mir auch ab aber tagsüber finde ich es einfach nur öde.. Ich würde sooo gerne wieder arbeiten gehen um wieder mehr Zeit unter Leuten zu verbringen.. Ich tu mich mit dieser Umstellung so schwer.. Jeden Tag zuhause mit dem Kleinen, klar wir gehen viel spazieren aber auch da bin ich immer alleine.. Ich freue mich schon so auf die Zeit wenn er endlich älter ist und ich mehr mit ihm machen kann, ich denke ich bin eher eine Kleinkindmama.. Im Moment geht es mir überhaupt nicht gut und ich würde sogar sagen ich bin ziemlich unglücklich mit meinem derzeitigen Leben :-( ich liebe meinen Sohn abgöttisch aber ich fühle mich einfach gefangen in einer Welt in der ich nicht sein will.. Ich denke das Beste wäre wieder halbtags arbeiten zu gehen aber ich habe erst in 8 Monaten eine Betreuung für ihn. Diese Babyzeit ist einfach schrecklich für mich, so schlimm sich das auch anhört aber es ist so eintönig und langweilig.. Vielleicht geht es einigen hier ja ähnlich und ihr wünscht euch auch das Kleinkindalter herbei.. Würde mich über Antworten freuen


Windpferdchen

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Du sitzt zuviel mit deinem Sohn allein herum. So musst du ja völlig vereinsamen, denn keinem Menschen reicht das Babygebrabbel auf Dauer als einzige Kommunikation aus. Das eigentliche Problem ist aber offenbar, dass du ein paar sehr seltsame Vorurteile pflegst: Babykurse sind nicht dein Ding, sagst du. Aber dort sind gar nicht lauter "Babymamas", wie du anscheinend glaubst. Sondern dort sind natürlich ganz normale Mütter wie du. Man geht nämlich ehrlicherweise gar nicht so sehr wegen des Babys in solche Kurse, sondern weil einem zu Hause sonst die Decke auf den Kopf fällt. Dort gibt es Mütter jeder Art: Frühere Karrierefrauen, studierte und nicht-studierte, zufriedene und unzufriedene - alles Querbeet. Ich war mit meinen Kindern gleich in mehreren solcher Kurse, und es haben sich wirklich schöne Freundschaften ergeben. In meinen Kursen waren zum Beispiel: eine Krankenschwester, eine Buchhändlerin, eine plastische Chirurgin, eine Frau mit eigener Firma, eine Journalistin, eine Bäckerin usw., usw. Nix "Babymamas", die nur über Windeln sprechen - sondern sehr vielseitige und interessierte Frauen, die eben NICHT nur zu Hause hocken wollten. Von daher ist Dein Problem im wahrsten Wortsinn "hausgemacht". Versuche doch, etwas offener zu werden und Dich nicht selbst von allen Kontakten abzuschneiden. Probiere entweder ein paar Babykurse aus. Oder nimm dein Kind einfach mit, wenn du eigenen Interessen folgst: Du kannst mit Baby ins Lady-Fitness-Studio gehen, zum Yoga, zu deinen besten Freundinnen, zum Joggen oder Spazieren... LG


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Mir ging es beim ersten Kind genauso. Zum Glück konnte ich schon nach 9 Monaten wieder ein bisschen arbeiten gehen (zu Zeiten, in denen mein Mann oder meine Mutter das Baby betreuen konnten). Nach 1 1/2 Jahren habe ich mir selber einen Tritt gegeben und doch mal so eine Gruppe ausprobiert. Ein großes Glück. Ich habe hier vorher fast niemanden gekannt und war wirklich unglücklich. Könntest du dir für abends oder am Wochenende einen Job oder ein Hobby außer Haus suchen? Wird dein Baby (noch voll) gestillt?


Frieda19

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Hallo, Ich weiß gar nicht so genau, was ich dazu sagen soll. War es ein Wunschkind? Natürlich ist es teilweise etwas langweilig. Aber macht man sich nicht diese Gedanken bevor das Baby da ist? Auf der einen Seite, sagst Du, dir ist langweilig und es ist eintönig, auf der anderen Seite, sagst Du, Babykurse sind nichts für dich?! Das verstehe ich nicht...so hättest du zumindest die Chance einmal in der Woche auf Abwechslung. Außerdem kann man dort nette Leute kennen lernen, die auch Babys haben und zu Hause sind. Und wohnen sie bei dir in der Nähe, kann man sich doch auch mal zum spazieren gehen oä. treffen. Bitte sei mir nicht böse, aber ich konnte Mütter noch nie verstehen, die sich das arbeiten gehen herbei sehen. Manche Mütter MÜSSEN arbeiten gehen, aber nicht weil sie WOLLEN. Ist es nicht eigentlich der Wunsch einer Mutter, soviel Zeit mit seinem Baby zu verbringen, wie es möglich ist....gerade wenn das Baby noch so klein ist. Ich hoffe, ich bin Dir oder anderen Müttern nicht zu nahe getreten. Ich persönlich finde es irgendwie nur immer traurig, wenn ich sehe, wie klein die Mäuse teilweise noch sind und schon abgegeben werden. LG Frieda


Bärenmama2016

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Antwort auf Beitrag von Frieda19

Krasse Frage, ob es ein Wunschkind war... Natürlich trittst du der AP und anderen Müttern damit zu nahe, aber das dürfte dich nicht überraschen. Es ist doch wunderbar dass wir nicht alle gleich sind und in einer Zeit leben in der jede von uns Wahlmöglichkeiten hat. Und du brauchst nicht traurig sein wenn schon "kleine" Mäuse abgegeben werden. Denn so wie wir Mamas unterschiedlich sind, so sind auch unsere Kinder unterschiedlich. Und wenn ein Kind eine liebevolle Erzieherin oder Tagesmutter hat zusätzlich zu Mama und Papa, dann ist das ganz häufig ein Gewinn und nichts schlechtes. @Bubenmama - lass dich nicht ärgern von Frauen mit anderen Lebensentwürfen. Es geht vielen so wie dir im ersten Jahr. Ich fand das erste Jahr knüppelhart und super langweilig, immer im Wechsel. ;) Ich kann sonst nur unterschreiben was die anderen schon vorgeschlagen haben. Such dir schöne "babykurse"!


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Frieda19

Trotz wunschkind muss man die babyzeit nicht abgöttisch lieben. Ab einem Jahr war es richtig gut. Ich war selbst auch nie eine Puppenmutti. Man wünscht sich ein Kind doch nicht nur wegen der babyzeit.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Frieda19

Trotz wunschkind muss man die babyzeit nicht abgöttisch lieben. Ab einem Jahr war es richtig gut. Ich war selbst auch nie eine Puppenmutti. Man wünscht sich ein Kind doch nicht nur wegen der babyzeit.


Frieda19

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Antwort auf Beitrag von Frieda19

Warum war das eine krasse Frage? Das finde ich überhaupt nicht. Ich habe diese Frage nur gestellt um zu hinterfragen, ob man sich da nicht schon vorher Gedanken drüber macht. Man ist doch keine bessere oder schlechtere Mutter, wenn's k/ein Wunschkind im typischen Sinne war. Also krass sollte diese Frage nun wirklich nicht sein. Doch, es macht mich aber traurig. Natürlich ist jedes Kind anders. Aber eine Erzieherin ist immer noch eine Erzieherin und nicht die Mutter.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Frieda19

Und der Vater ist der Vater, die Oma die Oma. Es sagt ja keiner, sie soll das Baby in die Krippe geben.


Frieda19

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Nein, das hat auch niemand gesagt. Ich hatte speziell auf Bärenmama2016 Beitrag geantwortet. Das ist wohl irgendwie verrutscht.


mimavi

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Antwort auf Beitrag von Bärenmama2016

Ich stimme dir voll und ganz zu. Ich habe zwar das jeweils erste Jahr stressfrei zuhause genossen, mich dann aber wieder total auf meine Arbeit gefreut. Baby, Babykurse und Haushalt alleine hätten mich auf die Dauer weder glückich gemacht noch ausgelastet. Ich fand es auch gut dass keine Kinder durch Grosseltern und Erzieher mehrere Bezugspersonen hatten/ haben. Ich musste nicht arbeiten gehen, ich wollte! Der AP kann ich auch nur raten: geh unter Leute! Ich war beim Babyschwimmen und traf mich lange Zeit mit den Rückbildungsmamas. Da diese aber jeweils nach einem Jahr auch wieder arbeiteten, verloren wir uns irgendwann aus den Augen. Hast du denn keine Freundinnen, die auch kleine Kinder haben?


Bärenmama2016

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Antwort auf Beitrag von Frieda19

Genau wie du es sagst, man ist keine bessere oder schlechtere Mutter wenn man ein Wunschkind oder eben kein "Wunschkind" bekommt. Deshalb habe ich deine Frage als krass empfunden. Wie man die Zeit mit seinem Baby erlebt hat eben gar nichts damit zu tun ob man sich das Kind gewünscht hat oder nicht. Aber wir müssen das ja nicht abschließend klären und uns einig werden, ob diese Frage nun krass ist oder nicht. ;) Wie unten schon jemand schrieb: Klar ist die Erzieherin die Erzieherin und nicht die Mutter, das streitet niemand ab. Aber was bedeutet das? Auch der Vater ist nicht die Mutter und die liebe Tante ist auch nicht die Mutter... aber alle können wertvolle Bezugspersonen sein, egal ob sie "blutsverwandt" sind oder nicht. Mich macht es traurig wenn hier die Mütter sich im Forum oder wo auch immer gegenseitig angreifen und in Frage stellen, nur weil verschiedene Modelle gelebt werden.


Frieda19

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Antwort auf Beitrag von Bärenmama2016

Ich wollte niemanden angreifen! Falls das so rüberkam, habe ich mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt und tut mir leid. Ich meinte nur, dass ich es nicht verstehen kann, dass man sein Kind lieber heute als morgen in die Krippe gibt, um wieder arbeiten gehen zu "wollen".


Bärenmama2016

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Antwort auf Beitrag von Frieda19

Ich finde es auch verdammt schwer, mich in komplett andere Entwürfe reinzudenken und sie zu "verstehen". Für den Anfang finde ich es schon eine gute Leistung, das Andere erst mal einfach so zu akzeptieren und nicht zu bewerten... Ganz konkret zu deinem Unverständnis: Es gibt halt die Mütter, die gerne möglichst lange zu hause bleiben möchten. Vielleicht möchten sie möglichst viel Zeit mit ihrem Kind verbringen, vielleicht bleiben sie aus Angst davor zu Hause, dass ihr Kind woanders nicht so gut aufgehoben ist wie zu Hause, vielleicht haben sie Druck aus ihrem Umfeld, vielleicht haben sie keinen "schönen" Job, in den sie zurückkehren können... tausend unterschiedliche Gründe. Ebenso gibt es dann die Mütter, die bald wieder arbeiten gehen - weil sie finanziell sonst einfach nicht anders über die Runden kommen, weil sie sich und ihrer Familie etwas "Wohlstand" erarbeiten möchten, weil sie einen spannenden Job haben, weil sie Abwechslung brauchen... Ich persönlich habe nach 8,5 Monaten wieder angefangen zu arbeiten weil ich meinen Job liebe und weil ich die Zeit mit meinem Sohn viel mehr bewusst genießen kann, wenn ich einen "Ausgleich" habe. Wir haben eine tolle TaMu und der Kleine ist ein super glückliches Kind. Für uns ist das halt das Richtige...


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von Frieda19

"War es ein Wunschkind? Natürlich ist es teilweise etwas langweilig. Aber macht man sich nicht diese Gedanken bevor das Baby da ist?" Wie soll man denn realistisch wissen, wie es ist, ein Baby zu haben, bevor man es hat? Meine Tochter war und ist ein absolutes Wunschkind. Trotzdem weiß ich erst, seit ich sie habe, dass ich mir kein zweites Kind wünsche.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Reiß mal die Mauer um dich ein und such dir zB. eine Krabbelgruppe. Die gibt es oft bei den Kirchen, zu finden auf deren Internetseiten. Dort lernt man andere Mütter kennen. Ich habe nach 25 Jahren noch immer Kontakt zu Müttern, die damals auch in so einer Gruppe waren. Selbst beim Spazierengehen kann man andere Mütter kennenlernen. Wenn das Kind laufen kann, dann ab auf den Spielplatz. Auch dort lernt man Leute kennen.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich kenne das. War bei beiden Kindern so. Beim zweiten habe ich aus Verzweiflung einen Kurs mitgemacht. Grausig. Gemeinsames singen im Kreis. Furchtbar. Es geht vorbei. Im Frühling wird es besser. Sport zum Ausgleich wenn dein Mann zu Hause ist?


Reh77

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Gibt auch andere Gruppen, bei uns hier jedenfalls.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Auch wenn Du es grausig fandest, Dein Kind wird doch Spaß gehabt haben, oder ? Da denke ich mir dann, Augen zu und durch. Und etwas suchen, bei dem die Mutter mehr Spaß hat.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Kleinstadt vor 14 Jahren. Da gab's nix. Heute aber kaum mehr. War babymassage und ich sollte vor allen singen. Und alle fanden das sooo toll. Da hab ich mich gefragt, ob ich mich als Person als Frau irgendwo vorm kreisssaal hätte abgeben müssen. Das waren keine Frauen mehr sondern sie lebten nur für das Thema Mutti sein. Auch beim Babycafe das gleiche. Alles rosa Puderzucker.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Sie war ca 10 Wochen. Es ging um Massage und nicht ums singen bei dem Kurs. Als Mutter muss ich mich doch nicht völlig aufgeben vor fremden Leuten.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Sie war ca 10 Wochen. Es ging um Massage und nicht ums singen bei dem Kurs. Als Mutter muss ich mich doch nicht völlig aufgeben vor fremden Leuten.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Na gut, wenn es um Massage ging erwartet man kein fröhliches rungeträller. Wie sagt man so schön? "Jeder Jeck ist anders" . Mein Sohn wird jetzt 17 und ich hatte damals auch nicht die wahnsinnige Auswahl an Spielgruppen. Das fing damals erst so langsam an.


Bubenmama2017

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Hallo erstmal danke für deine Antwort genau das ist mein Problem dieses Singen und Tanzen in diesen Kursen ist einfach schrecklich und noch dazu habe ich in keinem einzigen Kurs jemanden kennengelernt der mit mir auf einer Wellenlänge war, dabei bin ich ein sehr geselliger und lustiger Mensch ich hab ja auch meine Mama Freundinnen mit denen ich auch ein bis zwei Mal spazieren gehe oder in ein Kaffee mit Babys aber der Tag ist nun mal lang und die Abwechslung recht kurz.. Wenn mein Mann abends nach Hause kommt geh ich eine Stunde zum Sport und danach kochen wir gemeinsam aber der ganze Alltag ist einfach langweilig geworden.. Aber wie du gesagt hast, ich denke auch dass es im Frühling viel besser wird. Ich kann einfach oft das Kleinkindalter nicht mehr abwarten, allein der logistische Aufwand ist um so viel geringer als jetzt.. Viele können das nicht verstehen aber ich kann mit einem Kleinkind viel mehr anfangen als mit einem Baby. Ich hab es mir nicht so hart vorgestellt und das ich meinen Beruf sooo sehr vermisse auch nicht. Ich glaube einfach ich wäre ausgeglichener, wenn ich halbtags arbeiten gehn würde, was nicht bedeutet dass ich zu wenig für mein Kind da bin, denn eine ausgeglichene Mama ist für das Kind bestimmt auch besser als eine Unglückliche..


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Zu so einem Kurs mit singenden, das Baby wiegenden Supermüttern hatte ich mal eine Freundin begleitet. Das war furchtbar, für mich. Deshalb habe ich mich auch viel zu lange nicht getraut, mich nach netten Kursen umzusehen, als ich dann selber ein Baby hatte. Ich kenn echt sagen, dass die Gruppe, die ich dann gefunden habe, mein Leben sehr zum Besseren verändert hat. Zu manchen Müttern habe ich immer noch Kontakt (meine Große ist 12), und ich war dann mit dem zweiten Kind (3) wieder in dieser Gruppe, obwohl ich weder Langeweile hatte noch einsam war.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Gäbe es evtl. irgendwas Gemeinnütziges? Im Altenheim, in der Kirche? Ich habe einer Bekannten vom Freundeskreis Asyl geholfen, bevor ich beim zweiten Kind wieder arbeiten gehen konnte. Vormittags war meine Große ja in der Schule verräumt. Ich kann mit Babys auch wenig anfangen. Egal, ob es meine sind oder fremde. Sie sind halt dabei und werden natürlich geliebt, aber das reicht nicht, um mich zu "erfüllen". Und Spaß hatte ich dabei auch nicht wirklich. Ich fand es besser, als sie richtig aktiv wurden, mit Gebrabbel und Krabbeln etc.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich kenne das. War bei beiden Kindern so. Beim zweiten habe ich aus Verzweiflung einen Kurs mitgemacht. Grausig. Gemeinsames singen im Kreis. Furchtbar. Es geht vorbei. Im Frühling wird es besser. Sport zum Ausgleich wenn dein Mann zu Hause ist?


Reh77

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Aber gerade die Babykurse sind doch in erster Linie um Kontakt zu anderen zu bekommen. Um sich auszutauschen, garantiert nicht nur über Fläschchen, Windeln und Co. Ich habe selbst lange Babykurse und Müttertreff geleitet. Da gab es wirklich interessante Gespräche, über fast jedes Thema. Oft haben sich 2 oder 3 Mütter so gut verstanden, die haben sich dann häufig privat getroffen. Gemeinsam etwas unternommen. Für die meisten waren diese Treffs eine Bereicherung. Und es gab auch mal 2 Mütter, die haben sich so gut verstanden, die sind an 2 Tagen für ein paar Stunden arbeiten gegangen. Das Kind war dann jeweils bei der anderen (keine Stillkinder). Hat bei denen super funktioniert. (Ich hätte mir das persönlich nicht vorstellen können, einer Frau mein Baby anzuvertrauen, die ich erst sehr kurz kenne. Aber jeder wie er es mag und richtig empfindet.) Kannst du nähen, stricken, häkeln? Bei uns gibt es Treffs, da kann man seine Babys und Kleinkinder (0-1,5 Jahre) mitbringen. Vielleicht kannst du auch selbst aktiv werden und dich umhören, was es bei dir in der Nähe gibt. Alles gute.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich schließe mich den Meinungen meiner Vorschreiberinnen an. Herausziehen aus dem Sumpf musst Du Dich selber und das geht nicht wenn Du sämtliche Möglichkeiten schon von vorneherein schlecht redest. In der heutigen Zeit gibt es wirklich an jeder Ecke Gruppen die man mit Babys anfangen kann. Und wenn man nicht allzu verschlossen ist, lassen sich durchaus Freundschaften schließen. Man muss es nur wollen.


Finale

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich kann deinen Beitrag gar nicht nachvollziehen, mein Kind war aber als Baby auch so schwierig, dass ich froh war, wenn ich nur mal 10 Minuten Ruhe gehabt habe. Das erste Jahr habe ich sie fast den ganzen Tag irgendwie beschäftigen müssen. Wenn dein Kind so problemlos ist, wäre mein Rat, es eben öfter den Großeltern oder dem Vater zu geben und dann was zu machen oder einen Job am Wochenende zu suchen. Ich war auch nie in Baby Kurse. Meine Tochter hat das nie mitgemacht, sie hat im Bus, im Auto und im Kinderwagen nur geschrien, ich bin wirklich das erste Jahr kaum raus gekommen. Wenn du erst in 8 Monaten eine Betreuung hast, wäre mein Rat, sie Situation einfach anzunehmen. Was sind schon ein paar Monate! Wenn dein Kind dann ein trotzendes Kleinkind ist, sich morgens nicht anziehen lassen will oder schon wieder krank ist, obwohl du zur Arbeit musst, wirst du vielleicht sogar mit Wehmut an diese Zeit zurück denken. Gerade die Eltern mit einfachen Babys reagieren auf die plötzlich wilden Kleinkinder total überrascht. Für mich war es z.B. im Vergleich zur schwierigen Baby Zeit pure Erholung.


JaLu9116

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Hey du, ich kann dich teilweise verstehen.. ich war mit Baby komplett alleine. ABER: ich war viel unterwegs... Einkaufen, bummeln, Verwandtschaft besuchen, Frühstücken, alte Arbeitskollegen besuchen, weiter weggefahren einfach so übers Wochenende oder auch zu weiter weg lebenden Verwandten (mal mit Zug, mal mit Auto), wir waren in einem Fit-Dank-Baby-Kurs (du hast das Baby in der Trage und machst mit anderen Müttern Rückbildung und anderen Sport - ohne das typische Singen, Tanzen etc. sondern mit ganz normaler Musik)..usw usf... Es muss nicht langweilig sein, mit so Kleinen kannst du noch sehr viel unternehmen was dir Spaß macht! Eine Krabbelgruppe oder Ähnliches sind finde ich auch nicht verkehrt, denn dort findet man auch nette Mamis mit denen man sich auch außerhalb der Kurse austauschen und treffen kann ;)


derblaueelefant

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich finde es überhaupt nicht schlimm dieser Babyzeit nichts abgewinnen zu können. Der Tag ist aber doch, was du daraus machst. Geh raus, unternimm was. Mit 4 Monaten kannst du ihn doch überall hin mitnehmen. Triff dich mit Freunden, Kollegen, geh bummeln, besuche Rückbildungskurse mit Baby, mach Sport mit Baby... Es gäbe so viele Sachen abseits der Klatsch-und Tanzkreise, die mir einfallen würden. Und ich würde so einen Babykurs einfach mal ausprobieren und danach entscheiden, ob ich es durchziehe oder nicht. Es gibt auch Gleichgesinnte dort, da bin ich mir sicher. Vielleicht ist es anders als du denkst und es ist nur in deiner Vorstellung nichts für dich. Ausprobieren und dann urteilen, das würde ich machen.


Menixe

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich schließe mich den anderen an: du bist einsam, das ist verständlich, dass dir da die Decke auf den Kopf fällt. Deine alten Freunde und Kollegen haben keine Zeit, aber du wehrst dich von vornherein dagegen, neue Leute (mit Kindern) kennenzulernen. Arbeiten gehen erscheint mir da nicht die optimale Lösung - dann bist du wieder zufrieden, und was ist mit dem Kleinen? Ihn fremdbetreuen lassen, nur damit du wieder was zu tun hast, finde ich persönlich nicht so sinnvoll. Es gibt so viele Kurse und Gruppen für Mütter mit kleinen Kindern. Du musst die dort nicht alle ganz toll finden, nur weil sie auch Babys haben, aber wenn man ein bisschen offen ist und sich nicht total davor verschließt, entstehen dort ganz oft neue Freundschaften.


Bärenmama2016

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

...um noch mal was Sinnvolles beizutragen: Wir haben einen Buggy-Fit-Kurs mitgemacht, das war super! Die Kleinen waren die meisten Zeit ganz gut unterhalten, während die Mütter mal wieder was für sich tun konnten und währenddessen auch ein bisschen Zeit hatten zu quatschen. Ich hätte es nicht gedacht und hatte es auch nicht drauf angelegt, aber ich habe dabei tatsächlich eine gute Freundin kennengelernt. Was die langweiligen Klatsch-Kurse angeht: Ich hab das auch durch und, naja, erfüllt hat es mich nicht. Aber ich möchte meinen Sohn so erziehen, dass er sich auch auf Neues einlässt, da will ich halt von Anfang an mit gutem Beispiel voran gehen. ;) Am Ende war es dann gar nicht sooo schlimm und danach war ich schon oft froh, dass ich das eine oder andere Lied aus dem Kurs mitgenommen habe, das meinem Sohn gut gefällt. Dritte Möglichkeit: Vielleicht wäre ein Schwimmkurs was für euch? Ich fand das immer eine schöne Abwechslung. Wenn du keine Lust auf reine Frauenrunden hast, such dir einen Kurs am Wochenende, da sind auch immer ein paar Väter dabei und die Gesprächsthemen variieren vielleicht etwas mehr. ;)


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich kann dich zum teil ja verstehen - aber dann musst du aktiv werden wenn dir langweilig ist zu hause! Ich bin auch nicht der Typ der singend mit seinem baby durch einen Raum hüpft. Aber krabbelgruppen gibt es doch mittlerweile überall. Da kommst du Bissle unter Leute und kannst dich austauschen. RückbildungsKurs machst du doch sicher auch. Ist da keine mami dabei mit der du dich besser verstehst? Mich hat es anfangs auch Überwindung gekostet aber wenn man da nicht selber ativ wird bleibt man alleine. Lg


Jayjay

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Oh, ich kenne das nur zu gut. Ich war auch nie der Typ für Babykurse etc., wobei ich zwei Sachen durchaus mitgemacht habe (Babyschwimmen und Pekip). Man kam halt einfach mal raus, auch wenn es mit Baby war. Es dauert dann halt auch eine Weile, bis man in den Kursen warm wird mit den anderen (ging mir zumindest so) und es auch noch andere Themen außer Baby gibt, aber trotzdem war es gut so und ich hatte mich immer drauf gefreut! Einfach damit ich nicht so alleine bin mit dem Baby. Deshalb rate ich dir, trotzdem mal einen Babykurs mitzumachen. Und sieh zu, dass du dir mal babyfreie Phasen für dich schaffst. Oder die Schlafzeit deines Babys für dich nutzt! Und: Die Zeit geht vorbei. Viel schneller, als du denkst :-) Wenn das Baby mal ein Kleinkind ist, ist doch sehr vieles besser, wenn auch nicht einfacher. Aber ich fand es ganz gut zu merken, dass mich das Kind versteht, wenn ich was sagen, und es sich auch selbst äußern konnte, so dass ich es verstehe... Mein Baby ist bald volljährig... Nein, der Babyzeit trauere ich nicht nach. Aber missen möchte ich sie irgendwie dennoch nicht.


Atombiene

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Hallo liebe Bubenmama Ich schließe mich meinen Vorposterinnen weitestgehend an. Es gibt so vieles, was man mit Baby machen kann. Ich bin auch kein Fan von den typischen Kursen (Pekip, Delfi und wie sie alle heißen). Trotzdem muss man doch auch mal raus unter Leute kommen! Deswegen mache ich einfach Sport mit Baby! Wir gehen zum Schwimmen (allein, ohne Kurs), Joggen im Fahrradanhänger, Yoga mit Baby und Sportverein - dort gibt es sogar extra Kurse, zu denen man sein Baby mitnehmen kann. Und in die Krabbelgruppe gehe ich mittlerweile auch. Zudem treffe ich mich immer noch mit den Mädels aus dem Vorbereitungskurs. Und was auch prima mit Baby geht - in die Stadt zum Bummeln und Freunde/Schwester treffen. Wir treffen uns dann einfach zum Mittagessen und es klappt prima Und das, obwohl ich kein Anfängerbaby habe Ich habe es einfach trotzdem von Anfang an gemacht. Das Leben daheim war mir zu anstrengend, ich bin richtig verwahrlost. Dauerstillen, Baby schlief die ersten Monate nur auf mir ... allgemein war/ ist er einfach oft müde und will schlafen. Das klappt draußen aber auch und von daher sind wir eben oft unterwegs. Undzwar auch im Winter Man muss den Menschen und eben auch Kursen vielleicht einfach mal eine Chance geben. Und wenn einem daheim die Decke auf den Kopf fällt, hilft eben nur rauszugehen und für Abwechslung zu sorgen Alles Gute euch beiden!


rabe71

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Antwort auf Beitrag von Atombiene

Hallo, es kamen ja schon viele Vorschläge, was du in deiner Elternzeit machen könntest, damit sie dir mehr Spaß macht. Und wie wäre es, wenn du dir eine frühere Betreuung suchst und wieder arbeiten gehst? Wenn du dir ganz, ganz sicher bist, dass du damit glücklicher bist, dann wäre das vielleicht dein Weg?


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich finde nicht, dass deine Gefühle ungewöhnlich sind! Babies sind niedlich, ok, und ja, sie sind ein Wunder- ABER ich persönlich fand es mit jedem Lebensjahr meiner drei Kinder schöner. In der Babyzeit habe ich glücklicherweise studiert und war so zweimal in der Woche an der Uni. Meine Schwiegereltern haben entweder aufgepasst oder ich habe die Babies mitgenommen-aber da hätte ich Tapetenwechsel. Auch am Wochenende sind mein Mann und ich schon mal in die Disco oder ins Kino. Oder wir haben Freunde besucht. Ich bin Karneval auch am Wagen mitgegangen. Ich hatte da natürlich das große Glück eine gute Betreuung zu haben. Ich fand es sonst zu Hause auch tödlich langweilig. Jetzt sind meine drei schon groß (18,17 und 14,5) und wie ich, aber auch meine Umwelt findet, sehr gut geraten. Und selbst jetzt finde ich noch jedes Jahr des Älterwerdens schöner. Es ist so toll, zu sehen, dass aus hilflosen Wesen eigenständige vernünftige junge Menschen werden. Vielleicht hast du ja die Möglichkeit, zumindest einen guten Babysitter anzuheuern, um auch mal du selbst sein zu können- oder du findest eine Tagesmutter, so dass du jetzt schon ein paar Stündchen arbeiten kannst. Eine glückliche Mutter hat glückliche Kinder !


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ich war damals mit der Großen auch zur Babymassage. Da hat sich eine tolle Freundschaft mit damals 3 Müttern eintwickelt. im Laufe der Zeit gesellten sich unsere Männer dazu. Das ganze hält schon 23 jahre. bei der Kleinen war ich hier im Ort bei der Krabbelgruppe, da hat sich so nichts weiter ergeben. Alles in allem war ich froh, das ich das gemacht habe. Spring über Deinen Schatten:)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Mach dir keinen Stress geht vielen so. Die typischen Babykurse wie pekip oder so waren auch nicht so mein Ding. Probier doch mal nen Sportkurs. Fit dank Baby, buggyfit, kangatraining... Da gibt's viele Sachen wo der Sport im Vordergrund steht und Bewegung macht auch gute Laune.


Mironja

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich verstehe dich total gut. Übrigens bin ich hier anderer Meinung als die meisten hier irgendwelche Babykurse sind nicht immer die Lösung. Auch ich hatte das Gefühl das viele normale Frauen plötzlich in ihrer Mutterrolle total bescheuert waren. Gemacht hab ich sie trotzdem, da sie meinem Kind gut gefallen haben und einen Rythmus außerhalb des Hauses vorgaben. Viel wichtiger fand ich allerdings meine alten Kontakte zu Pflegen, die zu dem Zeitpunkt fast alle noch keine Kinder hatten. Außerdem hab ich in der Elternzeit immer auch noch kleines bisschen weiter studiert. Am Anfang hab ich eine Vorlesung besucht und dann eine Vorlesung und ein Seminar. Das war perfekt für mich. Einmal die Woche raus aus der Babyöde und sich mit dem Kopf mir was völlig anderem beschäftigen. Vorlesungen kann man übrigens meist ganz unkompliziert an den meisten Unis besuchen ohne immatrikuliert zu sein. Ansonsten könnt ich mir auch einen Sprachkurs einmal die Woche vorstellen oder doch mal das VHS Programm durchschauen und natürlich wenn möglich auch ein altes Hobby weiter pflegen. Nach ein paar Monaten bin ich mit meinem Baby dann auch einfach mal verreist ohne Mann um mal rauszukommen. Für die ganzen Leutchen hier die meinen nur weil sie so unglaublich glücklich sind mit dem ganzen TeiTeiTei und meinen allen alle guten Müttern würde es so gehen, kann ich nur sagen die Bindung zu meiner Tochter war von Anafng an sehr intensiv, ich Liebe sie, übrigens war sie ein Wunschkind und ich wusste ganz genau was auf mich zukommt ich hab das ganze Gedöns das ihr betreibt genauso gemacht wie ihr, nur dass meine Begeisterung darüber nicht so groß war wie eure. Dir Bubenmama kann ich nur sagen, zum Glück die Babyzeit auch mal vorbei und dann wird es meiner Meinung nach erst richtig schön mit dem dann Kind. :)


kath1983

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Ich gebe dir recht! Das erste Jahr war schrecklich, aber es wird besser...Von Monat zu Monat. Ich habe lange gebraucht, mich dieser Rolle hinzugeben und die Vorstellung, noch mal ein Baby zu haben, finde ich gruselig. Ich bin gerne Mutter und genieße heute die gemeinsame Freizeit zwischen 16 und 18 Uhr, bevor der Abend beginnt. Kinder reflektieren sehr viel und man kann ihnen ab dem zweiten Lebensjahr viel beibringen. Sie werden des Lernens auch nie überdrüssig und saugen alles auf. Wir suchen zur Zeit draußen den Frühling und untersuchen alles....Viele tolle Erlebnisse. Aber ich genieße es auch arbeiten zu gehen und dann unter Menschen sein, Mutter sein füllt mich nicht aus. Ich bin nach 6 Monaten, für 16 Stunden arbeiten gegangen. In dieser Zeit war die Kleine bei der Oma. Ich war damals sehr glücklich wieder arbeiten gehen zu können. Babykurse fand ich immer furchtbar und ich habe quasi alle versucht. Mit diesen Vollblutmamis habe ich nie eine kommunikationsbasis gefunden. Mal ganz platt: .Das waren alles hysterische Damen, mit tausend Ängsten ums Baby, die sich alle Samt vor der Rückkehr in die Arbeitswelt gefürchtet haben und teilweise deshalb gleich noch ein Kind bekommen wollten. Nerv!!!! Ich kann dir nur sagen: Kopf hoch, trage es mit Fassung und Würde, diese Zeit geht vorbei.


Bubenmama2017

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Antwort auf Beitrag von kath1983

Danke, danke für deine Worte.. Ich hätte es nicht besser formulieren können und du sprichst mir wirklich aus der Seele!!! Ich werde versuchen die Babyzeit etwas zu genießen, weil wie du sagst sie geht irgendwann vorbei und dann freu ich mich darauf ganz viele schöne Sachen mit meinem Kind zu erleben und das trotz Arbeit vielen Dank nochmal!! LG


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von Bubenmama2017

Hi, ich glaube, das ist nicht so ungewöhnlich. Jedenfalls bist du nicht allein! Mir geht es ziemlich ähnlich. Ich liebe meine Tochter mehr als alles andere. Aber die Babyzeit als solche genieße ich nicht. Ich hatte immer viel Kontakt zu kleinen Kindern und weiß, dass ich mit denen besser zurecht komme. Natürlich können beide - Baby UND Kleinkinder - furchtbar anstrengend sein, aber eben auf eine andere Weise. Ich denke mir halt, die Babyzeit geht zum Glück irgendwann vorüber und ich freue mich auch schon darauf, endlich wieder einige Stunden arbeiten zu gehen und nicht den ganzen Tag nur aufs Baby schauen zu müssen... Da geht es vielen Müttern sicher ganz gleich (mit Ausnahme einiger Übermütter, auch hier, die dir gerne erklären, was du nicht alles an deiner Einstellung ändern müsstest...).