Elternforum Rund ums Baby

kam in den nachrichten

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in den neuen bundesländern werden 50% aller kinder unter 3 in einrichtungen betreut. spitzenreiter ist sachsen-anhalt in den alten bl sinds 5-15 % der kids.


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Irgendwie schade ist das :(


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aber was soll man machen, wenn man um seinen job bangen muss bzw das geld braucht?


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zum einen, dass es immernoch genug eltern gibt, die lieber arbeiten gehen als beim kind zu bleiben OBWOHL sie es nicht müssten UND aber gleichzeitig auch dass manchen eltern nichts anderes übrig bleibt und sie es tun müssen, obwohl sie garnicht wollen. beides schade


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... nicht zu vergessen, diejenigen, die nicht arbeiten gehen und ihr Kind dennoch 11 Stunden in die Kita abschieben!!!!!


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Das geht bei uns in Sachsen-Anhalt nicht mehr. Sobald ein Elternteil arbeitslos bzw. in Elternzeit ist, bekommt das Kind einen Halbtagsplatz. Es ist schon schade, wenn Eltern zu Hause sind und die Kinder in die KiTa gehen, aber 11 Stunden finde ich etwas übertrieben. Solange haben die Kitas hier ja nicht mal auf. Und ja, auch ich MUSS nach einem Jahr Elternzeit wieder arbeiten gehen. Sachsen-Anhalt ist nun mal mit das Ärmste Bundesland mit im Bundesdurchschnitt sehr geringen Löhnen. LG Jana


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Finde ich auch richtig so! Ich musste auch wieder arbeiten als der kleine 1 Jahr war.... Wir haben leider so einen Fall im ehem. Bekanntenkreis - den ganzen Tag daheim abgammeln, kein Bock auf Arbeit und Kind schön 11 Stunden zur Tamu abschieben, das kotzen krieg ich da....


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tja wir gehören leider auch bald dazu. ich würde lieber länger zuhause bleiben, aber zum glück arbeite ich nur vormittags.


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Ja, um eure Betreuungsangebote beneide ich euch wirklich! Hier bekommt man entweder keinen Platz oder es ist unerschwinglich. Musste mir anhören, dass ich ja dankbar sein müsste, für meinen im November geborenen Knirps (der schon 3 ist), überhaupt einen Kigaplatz bekommen zu haben. Kiga- hier ein unerschöpfliches Ärgernis!


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aber ich weiss, dass in den neuen Bl gar nicht solch gute angebote ist, oder man zahlt die hälfte seines lohnes, was auch quatsch ist.


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Hier variiert es stark von Gemeinde zu Gemeinde. Hier gibt es szu viele Kinder für zu wenig Kigaplätze, von U3 mal ganz zu schweigen. In Düsseldorf (Nachbarstadt) bezahlt man ab dem 3. Lebensjahr z.B. gar keine Beiträge- die Stadt kann es sich halt leisten.


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zumal fast jeder weiss dass die einzelnen länder selbst entscheiden können


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Wir kommen aus Thüringen. Sohn geht seit 14 Mon. in KiGa. Ist in dem KiGa nichts aussergewöhnliches. Töpfchen, Windel wechsel oder kleckernde Kleinkinder sind kein "Problem"! LG


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Ich hatte meine Großen mit 1 Jahr in der Krippe, was total normal war "damals" und ihnen nie geschadet hat. Meine beiden Kurzen hatte ich mit 2 und 3 in der KiTa und auch ihnen hat es nie geschadet. Ich fands angenehm nicht mehr 24h ununterbrochen Mama sein zu müssen und denk Kindern tut es gut mit anderen aufzuwachsen.


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Ja, stimmt. Kann nur bestätigen, das es dem Sohnemann richtig gut tut. Würde es immer wieder so machen!


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Meiner war in einer Spielgruppe (3 x3 Stunden), für U3 zahlt man hier für 35 Stunden locker mal 400 Euro, wenn man überhaupt einen Platz bekommt. Dafür brauche ich kaum arbeiten gehen.


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Tja, das ist ja die Problematik. Ich bekam, trotz Arbeitsvertrag keinen Krippenplatz, außer bei einer privaten Einrichtung, für die wir monatl. 420 EUR gelöhnt haben (Essengeld inkl.). Betreuung etc. unter aller Sau etc. aber ich konnte es mir nicht leisten diesen Job abzulehnen.... Aber jetzt ist alles gut, haben die Einrichtung gewechselt (letztes Jahr August) zahlen dort 179 EUR + Essensgeld (ca. 40 EUR)... und dort ist es einfach supi! Sohn ist übrigens jetzt 2,5 Jahre! Wieso bekommst du keinen Platz (wenn ich fragen darf?)


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... und in manchen Städten kann man froh sein, wenn man für über 3jährige einen Platz bekommt, Rechtsanspruch hin oder her... LG Aurore