Mami_Adam
Hi, hat hier jemand garnicht impfen lassen und mag vielleicht seine Sicht erzählen was gegen die Impfungen spricht? Immer öfters lese ich wie grausam Impfungen sind und das es Gesundheitsschädlich sein soll oder SOGAR zum Tod führen kann.
Die Krankheiten, gegen die geimpft wird, sind definitiv schädlicher/ tödlicher als Impfungen. Trini
Wenn es nicht provozieren soll... Meine Oma hatte damals noch die echte Infektion mit Polio, und bis ans Lebensende Folgen damit. Sie hat deshalb ihre Kinder impfen lassen, um ihnen das zu ersparen.
Meine Kinder sind gegen alles geimpft was geht.Morgen geht es zur zweiten Runde HPV. Ich denke man sollte dankbar sein das es die Möglichkeit gibt seine Kinder zu schützen. Überdenken würde ich das lediglich wenn eine schwere Immunkrankheit dagegen sprechen würde.
Ich bin leider von der "anderen Seite" (hab die erste Impfung schon erhalten) und möchte dir gerne die Seite des Paul-Ehrlich-Instituts empfehlen. Das PEI ist die Institution in Deutschland, die für die Sicherheit und Zulassung von Impfstoffen zuständig ist und die meiner Meinung sehr gut und auch laienverständlich informiert. https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html. Im Corona-Forum haben auch schon viele von ihrer Impfung berichtet, vielleicht kannst du da ja die Pro´s einer Impfung rauslesen ;-) Mein Tipp generell: informiere dich in seriösen und fachlich fundierten Quellen, das wird dir bestimmt mehr helfen, als 50 verschiedene Meinungen und Antworten...
Hallo, meine Nachbarin ist - nennen wir es - stark impfkritisch (ich habe ab einem bestimmten Punkt nicht mehr nachgefragt). Ihre Argumente gegen die Masernimpfung (das war unser Thema): die Inhaltsstoffe der Impfung an sich (vor allem Aluminium) und die verpasste Chance für das Immunsystem, wenn man Kinderkrankheiten nicht als Kind durchmacht (da bin ich ausgestiegen). Versuchst Du, die Sicht kennenzulernen bzw zu verstehen oder willst Du ein vollständiges Bild, um eine eigene Impfentscheidung zu treffen? Viele Grüße
Hallo, Danke für deine Antwort. Also ich lasse meinen Sohn eigentlich die ganze Zeit nach den Empfehlungen Impfen, aber immer öfters höre und lese ich etwas von den "Impfgegnern" und deshalb wollte ich mal nachhaken und verstehen warum sie so Kritisch sind. Lg
Ist denn deine Frage speziell auf die Corona-Impfung bezogen oder geht es dir ums allgemeine Impfen bei den Kindern?
Naja, rein individuell, auf den Einzelnen bezogen, gesehen, gibt es schon gute Gründe gegen z. B. die Masernimpfung. Im letzten Jahr gab es beispielsweise gerade mal 76 Maserninfektionen in Deutschland. Da kann man sich dann ausrechnen, wie wahrscheinlich eine Erkrankung und dann auch noch ein schwerer Verlauf oder Langzeitfolgen durch eine Hirnhautentzündung sind. Impfungen KÖNNEN selbstverständlich auch Nebenwirkungen haben und ja gaaaaaaanz, gaaaaaaanz selten können diese auch zum Tod führen. Es ist also immer ein Abwägen. Wenn aber zB. deshalb keiner mehr gegen Masern impfen lassen würde, würden die Wahrscheinlichkeit (schwer) zu erkranken auch wieder steigen...! Auch manche Argumente bei der Coronaimpfung hinken...! Beispielsweise hat sich kaum einer gegen Grippe impfen lassen, um ANDERE zu schützen, bei Corona muss man sich aber wer weiß was anhören, wenn man nicht mit einem neuartigen Impfstoff geimpft werden möchte, bei dem man noch gar nicht sicher von Langzeit(neben)wirkungen sprechen kann. Hinzu kommt, das Impfungen sogar das Durchsetzen von gefährlichen Mutationen noch verstärken kann...! Zusammengefasst, es gibt gute Gründe gegen Impfungen, aber auch viele gute Gründe DAFÜR. Ich finde es immer sehr vermessen, wenn man meint, es gäbe hier nur richtig und falsch und nicht Pro und Kontraargumente. Schwierig finde ich es nur dann, wenn Impfgegner mit RFID Chip Verschworungstheorien kommen und Impfbefürworter als Schlafschafe bezeichnen oder aber auch Impfbefürworter jeden Kritiker als Schwurbler oder schlimmer noch Rechtsextremisten abtun...! Damit machen sich beide Seiten zu einfach. Achso, weil die Frage bestimmt noch kommt, wir haben impfen lassen, aber nicht "nach Plan".
Wenn ich es richtig verstehe, dreht sich im Grunde alles um eine unterschiedliche Interpretation von wissenschaftlichen Daten, teilweise basierend auf einer pseudowissenschaftlichen Basis, teilweise basierend auf Vergessen (Impfungen sind ja im Großen und Ganzen sehr erfolgreich), teilweise basierend auf grundsätzlicher Skepsis. Das funktioniert in unserer Lebenswelt (Industrienation mit recht gutem Gesundheitssystem), weil die meisten anders denken und handeln und dann eben alle von der Herdenimmunität profitieren, und es ist eine zutiefst private Entscheidung, solange es keine Impfpflicht gibt.
Ich bin kein Impfgegner, kenne aber im realen Leben welche aus der Schulzeit unserer Kinder. Diese hatten halt alle Angst vor Nebenwirkungen bzw. Impfschäden. Bis ein Impfschaden auch als Solcher gilt, ist es allerdings ein langer und steiniger Weg. Da wird auch oft von einem Impfschaden gesprochen, obwohl es keiner ist :-( Wenn ich ehrlich bin, ich kenne keinen einzigen "Impfschaden". Dafür aber leider einen Lehrer, der als Kind Kinderlähmung hatte und seitdem ein Bein "hinterherzieht". Jetzt im Alter geht nix mehr ohne Rollator.
"Im letzten Jahr gab es beispielsweise gerade mal 76 Maserninfektionen in Deutschland. " Und warum ?? Die nicht impfen lassen profitieren von den vielen Menschen die ihre Kinder impfen lassen.
mRNA Impfstoffe haben keine Langzeitschäden
Das weiß noch keiner ;) Ich sehe mich auch nicht als Impfgegner, sondern als Impfkritiker. Einige Impfstoffe sind halt risikoreicher als andere. Gegen die Masernimpfung hab ich nichts (auch wenn es schlicht keine Masernepidemie gab und das Gesetz meiner Meinung nach verfassungswidrig ist). Insbesondere die Vektorimpfstoffe sehe ich sehr kritisch. Damit lasse ich mich auf gar keinen Fall impfen und meine Kinder schon gar nicht. Wer darüber was lesen will, dem empfehle ich die Website (zu den Corona - Impfstoffen) oder die Bücher von Dr Martin Hirte.
Ich habe in einer Heilpädagogischen Tagesstätte gearbeitet. Dort werden Kinder betreut, die Aufgrund ihrer Krankheit/ihrer Defizite NICHT geimpft werden DURFTEN! Für diese Kinder ist es verdammt wichtig, dass alle anderen Kinder geimpft waren/werden. Unter Umständen kann eine Krankheit diesen Kindern das Leben kosten...
Hier unterschreibe ich!
Hi, ich denke du meinst generelle Impfungen...
Mein Sohn ist geimpft nach Zeitplan Stiko. Ich bin dafür, nehmen auch die Nebenwirkungen in Kauf.
Dafür sind die Kinder geschützt.
Eine Freundin hat ihrer Kinder gar nicht geimpft die ersten Jahre, bis es in den Kindergarten geht.
Ich akzeptiere das, für mich wäre es aber definitiv nix. Der Vorteil an der Impfung ist ja der, dass man einen Schutz hat, wenn man es am wenigsten brauchen kann und auf einmal in einer Situation steckt, die man eigentlich absolut nicht haben möchte... zb dass man einfach krank wird.
Manchmal hab ich den Eindruck die Einstellung mancher Impfgegner ist die Annahme, dass sie nicht krank werden können. Da lacht das Virus aber! Das ist das gleiche dumme Geschwätz wenn einem einer erzählt, er hat in der Schwangerschaft geraucht und es ist ja nichts passiert mit dem Baby... Also warum sollte man nicht rauchen. Dabei weiß jeder, rauchen in der Schwangerschaft ist scheiße!
Wenn man nicht in der Lage ist, sich diese Tatsache klarzumachen, muss ich aber ganz ehrlich auch sagen, würde sich mein Mitleid in Grenzen halten, wenn was wäre, was ich niemanden nie wünsche. Man muss es als Elternteil ganz klar mit sich selber ausmachen, aber auch mit den Konsequenzen klarkommen
Ich kann ganz gut damit umgehen, wenn jemand seine Kinder gegen Infektionen nicht impfen lässt bei denen sie niemanden anstecken können. Das entscheidet jeder nur für sich/sein Kind. Wenn jemand ohne guten Grund nicht gegen übertragbare Infektionen impfen lässt, bin ich raus mit Verständnis. Denn diese Entscheidung trifft man nicht nur für sich selbst sondern auch für alle, die nicht geimpft werden können. Mein Sohn zB hat seinen kompletten Impfschutz verloren und wir werden erst in ca 2 Jahren damit beginnen können ihn neu aufzubauen. Bis dahin ist er auf den Herdenschutz angewiesen. Meine Kinder sind/waren komplett nach Plan geimpft außer Rota, da sie eine Vorerkrankung haben.
Wir lassen gegen alles und nach Plan impfen. Zusätzlich noch men. B, ist mir sicherer, als dass das kind an so einer krankheit krachen geht. Und: die impfstoffe sind lang genug auf dem markt. Auch sonst kenne ich keinen impfgegner, was das anbelangt
Hi, wenn du das in letzter Zeit immer häufiger liest, so solltest du deine persönliche Filterblase neu justieren. Nur Mut!
Ich kenne persönlich eine Person, die ganz konsequent Impfgegner ist. Das Kind ist gegen nichts geimpft. Die Begründung dieser Person, in jeder Impfung steckt Gift für den Körper. Alle Allergien, Immunerkrankungen, Krebs, Autismus, ADHS, ADS,... gibt es nur wegen der vielen Impfungen. Deshalb waren die Menschen früher auch viel gesünder. Die meisten Krankheiten sind nicht schlimm, wenn man sie als Kind bekommt. In Deutschland sind die meisten eh fast ausgerottet. Und wenn eine Erkrankung kommt, gibt es wirksame Medikamente oder man kann immer noch Impfen. Jegliche mögliche Lebenslange Folge einer Infektion ist angeblich nur erfunden. Oder derjenige hatte Vorerkrankungen. Es ist noch nie ein Kind an Masern gestorben. Außerdem reicht es ja, wenn die anderen sich impfen lassen. Andere Argumente oder Meinungen werden gar nicht erst angehört. Studien, Publikationen von Ärzten, die anderes sagen, sind alle falsch oder von der Pharmaindustrie bezahlt.
Das könnte von meiner besten Freundin genauso auch kommen
Die ist auch totaler Imofgegner.
Interessant war ihr zukünftiger Mann, der sie nur heiratet, wenn sie einen Impfkompromiss findet, da für ihn "nicht impfen" gar nicht geht
Finde ich sehr vernünftig und clever von dem Mann.
Sonst setzt ihm die Impfgegnerin im Verlauf nur noch vegane Biokost vom Bauern XY vor, wenn er sich jetzt kleinkriegen lässt. Nix mehr Steak vom Grill.
Zur Klarstellung: Nur der erste Satz war ernst gemeint.
Hallo, ich habe mich mit der Entscheidung auch etwas auseinandergesetzt als unser ältester Sohn klein war. Es gibt ein paar Argumente, die gegen eine sehr Impfung sprechen, aber meiner Meinung nach die generellen Vorteile nicht aufheben. Zum einen wird in das Immunsystem eingegriffen. Babys haben ein angeborenes Immunsystem und eines was erst erlernt wird. Die Umstellung passiert schrittweise so ab dem 3.-4. Monat. Außerdem stimmt es natürlich, dass die Zusatzstoffe in der Impfung (auch Aluminium) natürlich eigentlich nichts im Körper zu suchen haben. Bei kleinen Kindern ist hier der prozentuale Anteil zum Körpergewicht größer. Deshalb fände ich einen Mittelweg günstig, der die Impfungen etwas später ansetzen würde und dafür möglichst fast alle Kinder impft, den dann wäre das Risiko für alle noch ungeimpften Kinder tatsächlich sehr klein. Meine Kinder sind mit 1-2 Monaten Zeitverzögerung zu Beginn aber auch fast nach Stiko geimpft. Prinzipiell muss man ja sagen, dass jeder Impf-Kritiker eigentlich über jeden Geimpften in seinem Umfeld froh sein sollte und dann verstehe ich die Überzeugungsmentalität der Menschen manchmal nicht. Was ich noch ganz gut nachvollziehen kann ist eine etwas irrationale Angst. Schließlich impft man ein gesundes Kind vorsorglich und jeder Eingriff birgt ja irgendwo auch ein noch so kleines Risiko. Daher denke ich das die meisten wirklich nur das Beste wollen. Jedoch ist Angst nicht immer der beste Ratgeber.
Hey, kein impfgegner, aber ich finde es krass wie viele Impfungen ein kleinkind bis es 16 Monate alt ist, kriegt. Wir haben uns daher entschieden, die Impfungen zu strecken. Er hat also mit 31 Monaten alle Impfungen nach stiko.
Impfungen sind wichtig, ich wäre als Kind beinahe an Meningitis gestorben und bin dankbar das es eine Impfung gegen meningokokken b gibt. Mein Partner hält nichts von Impfungen, er ist nicht direkt ein Gegner, er hat einfach Angst vor sowas aber ich bin froh das wir keine Diskussion haben wenn unser Sohn geimpft wird. Impfungen haben einen großen Nutzen, wieso sinken die Zahlen denn so? Weil wir nunmal alle geimpft wurden als Kinder und wir sollten diejenigen beschützen, die aufgrund von Erkrankungen nicht geimpft werden können.
Es kommt drauf an welche Impfung und mit welchem Alter. Mein Sohn bekam die 6 fach impfung auch, einfach weil die Erkrankungen schlimmer wären als ein pieks. Allerdings nicht wie es empfohlen wird mit 10 lebenswochen sondern erst mit 4 Monaten. Die schluckimpfung gegen pneumokokken mit 6 lebenswochen gab es gar nicht. Ich selber wurde von meiner Mama such erst mit einem Jahr geimpft. Alles auch mit der Zustimmung der Ärzte, da die selber der Meinung sind, daß die Kinder oft zu jung sind. Generell würde ich mich auch nicht gegen die schweinegrippe oder gegen Influenza impfen lassen. Morgen lasse ich mich gegen tetanus impfen da die aufgefrischt werden muss. Also kommt immer ganz drauf an
Ich bin Intensivkrankenschwester und mir geht gerade in Coronazeiten diese Debatte sehr gegen den Strich. Wenn das alles so schädlich ist zu impfen dann macht doch bitte eine Verfügung, dass auch die intensivmedizinische Versorgung abgelehnt wird, weil auch die mega Nebenwirkungen hat. Das wäre das völlig okay für mich.
Die meisten Impfkritiker denken wahrscheinlich, man wird beatmet und kann sich dabei schön ausschlafen. Die wenigsten Leute wissen, was für Hammer-Medikamente ein Intensiv-(Corona-)-Patient bekommt, damit die Krankheit besser wird. Da lasse ich auch mich lieber impfen.
Wer Impfungen ablehnt soll auch gleich Ptientenverfügungen anfertigen, in denen er explizit auf Therapien verzichtet, sollte er sich aufgrund dessen mit einer entsprechenden Erkrankung anstecken. Ein st Kea immunsystem kriegt man bestimmt nur, wenn man die Krankheit voll und ganz durchsteht. Der stärkste überlebt! Es gibt für mich nicht einen einzigen guten Grund GEGEN Impfungen. Auch keine Vorerkrankungen! Wie soll es denn so einer Person gehen, wenn sie einen Infekt bekommt??? Dann lieber das Impfrisiko eingehen! Ich kenne so viele Menschen mit Schäden aus damals erlebten „Kinderkrankheiten“. Sowas sollten die ganzen Schwurbler und Googlegelehrten sich mal gönnen, statt in ihrer Theorie zu schwelgen. Bei uns bekommt jeder in der ZNA erstmal eine Tetanusspritze verpasst. Alternativ kann er auf eigene Kosten ein Einzelzimmer buchen oder nach der Versorgung in die Häuslichkeit zurück kehren. Das ist das einzig gute an Corona... man kann den allgemeinschutz jetzt leichter begründen und Konsequenzen ziehen!
Ich bin wie gesagt auch pro Impfen.Arbeite in der Apotheke und finde es aber trotzdem blöd das es bestimmte Impfstoffe nicht einzeln gibt.Ist einfach unwirtschaftlich. Nur kompliziert mit Importen wie Masern z.B. Oder nur Tetanus.Ne muss immer gleich ne 3er Kombi sein. Denke wenn es das wieder geben würde wären auch einige Gegner bereiter wenigstens einiges zu impfen. Ich kann verstehen das man seinem Baby nicht die 6er geben möchte aber man hat kaum ne Wahl und das finde ich auch schwierig.Man kann nur später anfangen und es hinziehen. Und bestes Beispiel sind für mich die Pocken. Weil die Generation vor uns die Nummer durchgezogen hat brauchten schon wir keine Impfung mehr.
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