Elternforum Rund ums Baby

ich weiß nicht mehr weiter..

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ich weiß nicht mehr weiter..

sa76

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Hallo zusammen, Bin 19 und es ist mein erstes kind. Meine Tochter ist 7 wochen alt und ist sehr ein aktives kind.. Sie schläft tagsüber nur bis 4 stunden, wacht auf und dann geht der spaß los bis in die nächte ca 23 uhr, wechsle ihren pempas gebe ihre flasche(1er nahrung, da sie durch pre nich mehr satt wurde) dann dauerts bis zur 2 stunden bis sie schläft, nachdem sie eingeschlafen ist dauerts nich mal 2 stunden und sie wacht wieder auf, genau da wo ich mich ins bett hinlege.. Ich gebe ihre flasche, dann dauerts bis zur morgengrauen bis sie einschläft und heult dann nur rum.. Ich bin zwar ohne mutter aufgewachsen aber habe mein bruder mit aufgezogen mit meinen geschwistern und meinem vater und habe da sehr gute erfahrungen.. Habe keine hilfe, mein vater wohnt weit weg und auf meine schwiegermutter ist kein verlass da sie im kopf krank ist (dabei meine ich auch wirklich krank, ist keine beleidigung) sie nimmt anti depressiva, und so einer person kann ich kein baby geben.. Mein mann arbeitet Nachts, und wenn er kommt, gehe ich mit der kleinen aufs sofa, damit er ruhig schlafen kann.. Meine hebamme gibt mir den tipp, sie ganze zeit mit der trage zu tragen.. Wenn ich mich hinsetze heult sie wie am spieß, und ich kann schlecht bis 5-6 stunden lang die wohnung spatzieren, wenn ihre augen zu sind und ich sie hinlege, wacht sie wieder auf..Wenn wir raus gehen, schläft sie, kein thema.. Aber bringt mir nich viel, da ich drausen nicht schlafen kann.. Zuhause habe ich meist mit haushalt und kochen zutun.. Wenn ich glück habe, hab ich am tag 3-4 stunden schlaf.. Wenn nich, mache ich sogar tage lang durch.. Möchte von erfahrenen mamis die meinungen wissen.. Da ich weiß, bestimmt bin ich nicht die einzige mit dem problem..


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sa76

Legst Du dich zum einschlafen dazu? Babys brauchen ganz viel Naehe Da du noch sehr jung bist und kein Unterstützerpool besitzt, würde ich Dir raten, zu schauen, ob es bei dir in der Nähe Leihomas oder ähnliches gibt, die Dir helfen koennen. Manchmal gibt es Familienhebammen, die ein Jahr kommen, aber nur durch das Jugendamt bezahlt werden. Ich glaube, du brauchst mehr Unterstützung. Das wird zwar irgendwann besser, aber das dauert noch.


Snowdiva

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Antwort auf Beitrag von sa76

Darf ich zum Verständnis fragen warum du nicht stillst denn.erfahrungsgemäß werden Babies beim nuckeln an der Brust ruhig. Falls keine Milch kommt lass sie ruhig trotzdem nuckeln.... Und warum gibst du 1er Milch ? Davon darf man nämlich nicht unbegrenzt geben, anders als bei pre. Auch bei einer pre Nahrung bekommen die Babies nach 2-3h wieder Hunger well die sehr nah an Muttermilch ran kommt. Ansonsten ist es völlig normal dass Säuglinge unruhige Phasen haben und schreien. Meiner hat das vorzugsweise abends gemacht weil er seine Eindrücke verarbeitet hat. Mit 7 Wochen kann sie auch voll im Entwicklungsschub stecken. Halte dir bitte immer vor Augen dass die Welt eine völlig neue für das Kind ist und jeder Eindruck erstmal verarbeitet gehört. Alternativ lass dich von deinem Kinderarzt beraten ob ein Termin beim ostheopathen Sinn macht. Oftmals haben sie Babies durch die Geburt Blockaden in Hüfte und halsbereich. Weiterhin alles gute und Kopf hoch.es wird besser und du bist eine gute Mama weil du sicherlich alles möglich machst für deinen kleinen Fratz


Jenny-AC

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Antwort auf Beitrag von sa76

Was du erzählst macht mich schon stutzig. Versuch doch mal einen Termin bei einem Osteopathen zu bekommen. Vielleicht hat dein Baby eine Blockade. Ansonsten bezieh deinen Mann mehr ein. Klar wenn er arbeitet kann er nicht und natürlich muss er danach auch schlafen aber dann kann er dir helfen! Ansonsten bin ich auch nicht für 1 er Milch. Steig lieber wieder um. Was sagt denn deine Hebamme zur Ernährung? LG und starke Nerven


sa76

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Antwort auf Beitrag von Jenny-AC

Sie wollte jede stunde ne flasche obwohl sie fast um die 220 ml getrunken hat.. Und für sie ist das zu viel, jetzt mit der 1er ist es so um die 3-4 stunden. Habe jetzt die kommenden tage beim KiA termin, ich lass mich mal von ihnen beraten, vllt raten die mir auch das gleiche.


dee1972

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Vielleicht ist der Sauger zu groß gewesen? Nimmst du da wirklich den richtigen? 220 ml jede Stunde? Das wären dann 5 l ??? Auch alle 3-4 h so eine große Flasche ist doch immer noch viel zu viel (6-8 Flaschen a 220 ml sind). Sicher, dass die Mengen so stimmen?


mona35

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Hallo, Ich bin Mutter von Zwillingen, die 6 Monate alt sind. Tagsüber und Nachts kümmere ich mich fast immer alleine um die Zwei. Mein Mann unterstützt mich aber am Abend oder wenn ich, wie es die letzten Wochen der Fall war, krank bin. Ungefähr die ersten 3 Monate sollten die zwei alle 2-3 Stunden gefüttert werden, rund um die Uhr. Sie waren sehr leicht. Nach dem Füttern haben aber beide meist erbrochen, manchmal auch erst eine Stunde später, sodass ich immer Angst hatte, dass ich es Nachts nicht mitbekomme.Beide wurden nacheinander gefüttert und gewickelt, meist Nachts noch Bettwäsche gewechselt. Bis ich mit einem Baby fertig war, hat sich schon das andere Kind kurz darauf gemeldet. Das war eine sehr anstrengende Zeit. Vor ca. 7 Wochen hat sich alles schlagartig geändert, beide schlafen von 18 Uhr bis 4 Uhr. Warum es sich so plötzlich geändert hat, weiss ich nicht. Dann bekommen sie ein Fläschchen, werden gewickelt und schlafen nochmal 2 bis 3 Stunden.Während dieser Schlafenszeit, erledige ich die Dinge im Haushalt, die ich erledigen möchte bevor ich duschen gehe und die Babys wach werden, z.B. Katzentoilette reinigen, Bad putzen, Müll rausbringen, Wäsche anschalten. Bis die Kinder dann wach sind, habe ich schon einiges erledigt und kann relativ frei den weiteren Tag gestalten, durchstrukturieren habe ich mir abgewöhnt, da es eh immer anders kommt als geplant. Wenn es mit dem Einkaufen mal nicht klappt, lasse ich mich vom Supermarkt beliefern, vielleicht könnte dir das auch helfen. Ich wohne allerdings in der Schweiz, hier klappt das sehr gut. Auf jeden Fall ist die Situation im Moment um einiges entspannter als am Anfang.Es wird auch bei dir bestimmt besser werden, auch wenn es im Moment ein schwacher Trost für dich ist. Alles Gute.


Mitglied inaktiv

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Probier mal ne Federwiege, dass hat bei meinem großen super geholfen der war auch so drauf. Ganz ehrlich Haushalt und kochen würde ich aufs aller Nötigste reduzieren. Wenn dein Mann nachts arbeitet kann er dich doch tagsüber mal paar Stunden ablösen und du legst dich hin. Grade mit Flasche geht das doch gut. Die Anfangszeit mit Baby fand ich auch immer sehr anstrengend da muss man sich einfach abwechseln und auch mal was liegen lassen. Es ist ja nur die erste Zeit ich fand immer, dass es mit drei vier Monaten besser wird.


Mitglied inaktiv

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Nur weil deine Schwiegermutter antidepressiva nimmt kann aus durchaus ein paar Std am Tag dein Kind betreuen wenn es ihr mit den Tabletten gut geht. Wenn man nicht in einem Schub steckt finde ich kann man auch als depressiver alles machen. Allerdings weiß ich ja nicht ob da nicht vllt noch mehr dran haengt. Aber allein wegen Depressionen und der Tabletten dein Kind nicht von ihr betreuen zu lassen find ich nicht ok... ansonsten wuerde ich auch zu einem Osteopathen raten und wenn sie schlaegt leg dich dazu. Der haushalt Laeuft dir nicht weg und dein Mann kann dir ruhig mit Kind oder Haushalt helfen. Alles gute !


mf4

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Antwort auf Beitrag von sa76

Fakt ist, dass du dein Baby nicht ändern kannst... also muss wo anders angesetzt werden. Dein Mann arbeitet nachts, ist also tagsüber da. Warum sorgt er nicht dafür, dass du dann Schlaf hast? Warum macht er nichts im Haushalt? Haushalt und Kochen... dein Baby braucht nichts gekochtes und macht weder Unordnung und auch nicht viel Wäsche. Selbst wenn wäscht diese eine Maschine... kann es sein, dass du in der Zeit in der du Ruhe haben könntest meinst du musst immer etwas tun? Dann ändere genau das. Was du tun musst ist ruhen, wenn das Baby ruhig ist. Beim 2.Kind geht das nicht mehr aber beim 1. hast du den Luxus das zu tun.


dee1972

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Antwort auf Beitrag von sa76

Teilweise halte ich deine Probleme für hausgemacht. Dein Mann arbeitet nachts, ok, das tun viele Menschen. Deshalb kann er aber tagsüber trotzdem für ein paar Stunden mithelfen. Müll, Wäsche legen (so viel fällt ja bei 2 Erw & 1 Neugeborenen nicht an), Staubsaugen, Fläschchen spülen und auskochen. Und natürlich Kind auch mal füttern, rumtragen, bissl bespassen. Und in der Zeit ruhst du dich dann aus. Selbst wenn du deiner Schwiegermutter das Baby nicht überlassen willst, kann sie doch trotzdem helfen. Wie wäre es mit Essen vorkochen. Dann kannst du dir auch was einfrieren und hast immer was im Froster. Oder einkaufen. Depressive Menschen sind nicht automatisch unnütz. Eine sehr gute Freundin von mir nimmt Antidepressiva und ist trotzdem eine wunderbare und sehr verantwortungsvolle Mama. Ich bewundere sie immer wieder, wie sie Job, Haushalt und Kids so prima stemmt. Vielleicht solltest du deiner Schwiegermutter einfach mal eine Chance geben. Ansonsten vielleicht mal fragen, ob eine Familienhebamme machbar ist. Leihoma halte ich bei einem so kleinen Baby für keine gute Idee. Außerdem sind die Warteliste (zumindest bei uns) endlos und wir haben uns nach einer Wartezeit von fast einem Jahr wieder abgemeldet.


clarence

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Antwort auf Beitrag von sa76

Ich habe immer alles vorbereitet, dass die Phase des Fläschchen-machens nachts nicht lange dauert. Also abgekochtes Wasser in eine Thermoskanne füllen und das Milchpulver gleich abgemessen in ein Gefäß (gibt bei Drogerien extra so kleine Gefäße mit Trichter zum Dosieren). Dann bin ich nachts, wenn sie schrie nur aus dem Bett gehüpft (sie hab ich im Bett liegenlassen), hab das Pulver ins bereits warme Wasser geschüttet und bin mit dem Fläschchen zurück ins Bett und hab es ihr dort gegeben. Auswaschen kannst du die Flasche in der Früh immer noch. Hab mich dann gleich wieder zu ihr gelegt und hab sie gekuschelt. Meist ist sie dann gleich wieder eingeschlafen. Ach ja, Pampers hab ich auch immer gleich im Bett gewechselt.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von sa76

Die ersten 8-10 Wochen sind immer schrecklich. Da sind die Hormone noch ganz aktiv, man fuehlt sich die ganze Zeit überfordert, nichts klappt richtig, alles ist furchtbar, man ist gereizt und hat nicht genug Schlaf. Nach dieser Zeit wird alles schlagartig besser, du wirst sehen. Ich schliesse mich an, fuer 1er Milch ist sie einfach noch zu klein. Da ist Staerke drin, die fuer so ein kleines Baby einfach noch nicht gesund sind, es wird im Koerper gespeichert und irgendwann wird es vielleicht sogar dick. Pre ist perfekt fuer Babys, es wird schnell verdaut und ist gut vertraeglich. Wenn sie zu oft trinken will, kann das sein, dass sie gerade waechst und das einfach braucht, es kann auch sein, dass sie Bauchweh hat, und das Trinken momentan Erleichterung bringt. Es kann auch sein, dass es einfach das Saugbeduerfnis ist. Hast du schon einen Schnuller probiert? Tragetuch oder Tragehilfe ist in jedem Fall super. In den ersten Wochen geht das mit dem Weglegen einfach meistens noch nicht, aber das kommt mit der Zeit, da wird der Schlaf dann tiefer. Ich hab das auch gut gekannt, dass man sich nicht hinsetzen darf, sonst ist wieder die Hoelle los. Aber du kannst spazieren gehen! Du wirst sehen, dass man da gut zur Ruhe kommt, die frische Luft und deine Bewegung wird euch beiden guttun, das Abschalten, und auch die warme Bauchmassage, die das Baby dabei bekommt. Mit 19 und ohne Hilfe ist das ein Wahnsinn. Frag die Hebamme, ob sie dir oefter helfen kann oder wohin du dich wenden kannst, um mehr Hilfe zu bekommen. Mann einspannen ist gut, aber die meisten Maenner koennen mit so einem kleinen Balg noch gar nichts anfangen. Und ganz wichtig ist im Moment, dass ihr beide euch gut versteht, denn ein Baby ist sowieso immer eine Herausforderung fuer eine Bezieung. Wenn das Arrangement bei euch also gut passt, dann weiter so. Alles andere kommt in den naechsten Wochen. Erstmal einen Tag nach dem anderen gut ueberleben. Schau, ob du nicht andere Muetter mit Babys findest. Wohl nicht in deinem unmittelbaren Freundeskreis, ich nehme an, da wirst du eine der esten mit Kind sein, aber vielleicht ueber Kindergruppen, Spielplatz, Kirche,... Sich mit anderen Muettern treffen, hilft sehr. Erstens ist der Austausch und das sich Aussprechen Gold wert, zweitens bekommt man viele gute Tipps und erfaehrt, dass es bei den anderen ganz genauso laeuft und keinen Deut anders ist, und drittens sind auch die Babys ruhiger, wenn sie die Stimmen hoeren, spaeter dann auch an den anderen Babys interessiert, etc. Das naechste ist dann in ein oder zwei Wochen das erste Lächeln! Das gibt dann auch viel Auftrieb, sich weiter abzuplagen. Du wirst sehen, es wird nun von Tag zu Tag besser werden! Die erste Zeit ist einfach immer die haerteste. lg niki


mf4

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

Mit 19 ohne Hilfe... ach Leute... "zu meiner Zeit"^^ war es das normalste von der Welt mit 20 ein Kind zu haben und dann mit 22 das nächste z.B. Ohne Hebammen und die Partner waren arbeiten, Großeltern jederzeit verfügbar war und ist auch nicht die Regel, denn sie sind meist auch noch keine Rentner oder wohnen nebenan. Sie ist nicht allein. Wenn er allerdings der einzige ist, dem ungestörter Schlaf zusteht dann sehe ich da das Hauptproblem. Es ist auch sein Kind und da es die Flasche bekommt kann er auch das Füttern übernehmen. Er MUSS sie entlasten statt zu erwarten, dass sie ihm auch noch etwas kocht. Sie braucht mal Ruhe für sich, ausreichend Schlaf und dann kann sie auch die erste chaotische Zeit mit guten Nerven überstehen, bis sich Routine eingespielt hat.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von mf4

Nein, also das war frueher hoechst selten!! Da gab es praktisch IMMER familiaeren Rueckhalt, Omas, die nicht arbeiten gingen, Nachbarinnen, die nicht arbeiten gingen,... Dass man wirklich alleine mit Kind dasteht, ist ein ganz neumodisches Problem, und das dann auch noch mit 19. Ich bin juenger als du, 72er Jahrgang, und eine meiner besten freundinnen bekam mit 19 ein baby, ungewollt, ist passiert, und selbstverstaendlich hat ihre Mutter sehr viel vom Kinderdienst uebernommen. Sie hat dann die Matura noch gemacht und dann gemeinsam mit ihrer Mutter das Kind aufgezogen. Gang und Gaebe war das frueher nicht, dass man allein ist. Vielleicht bei den Bergbauern, und selbst da war meistens noch eine Grossmutter vorhanden. lg niki


dee1972

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

Ich bin auch Jahrgang 72 und kann das bestätigen was mf4 schrieb: hier im Osten war man meist auf sich allein gestellt. Die Omas waren erst in den Vierzigern und somit auch voll berufstätig. Die Kinder kamen teilweise mit 8 Wochen in die Krippe, die Mütter gingen wieder Vollzeit arbeiten. Mein Vater bekam nicht mal frei, als meine Mutter und ich aus der Geburtsklinik entlassen wurden, sie musste ein Taxi nehmen (wer hatte damals schon ein eigenes Auto...) Meine Mutter war übrigens 18.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Die Situation kenne ich nicht. Aber somit war deine Mutter nicht auf sich allein gestellt, wenn sie dich it 8 Wochen schon in die Krippe geben konnte. Es war frueher noch was anderes anders. Weiss nicht, wie es bei euch im Osten war, aber hier jedenfalls galt es als fixe Eigenschaft von Babys, dass sie halt schreien. Ich kann mich noch gut erinnern, dass das zur normalen Geraeuschkulisse von Muettern mit Kinderwaegen gehoert hat. Heute gibts das nicht mehr, da wird nicht mehr schreien gelassen, sowas ist eine seltenheit geworden. lg niki


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sa76

Ach Gott. 7 Wochen. Da ist das ganz normal. Sie war 9 Monate in deinem Bauch. Da hatte sie Wärme, Enge und wurde geschaukelt. Das fehlt ihr. Tragen ist eine super Lösung dafür. Und wenn sie schläft, lege dich mit hin. Das ist wichtig. Haushalt kann warten. Ich habe zwei Kinder und was meinst du, wie es bei uns das erste halbe Jahr aussah? Na und!? Hast du es evtl. schonmal mit Pucken versucht? Mein Kleiner war ein Schreibaby. Er hat das erste halbe Jahr abends stundenlang gebrüllt. Es hat nichts geholfen, ausser Durchhalten und ein Föngeräusch. Das hat ihn kurzzeitig beruhigt und er ist damit sogar eingeschlafen. Es hat ihn an die Geräusche im Mutterleib erinnert. Richtig besser wurde es erst als wir beim Spezialisten wg seiner Blockaden waren. Er hatte durch den KS massive Blockaden. Als die gelöst waren und er eingerenkt wurde, wurde es schlagartig besser. Er hatte einfach Schmerzen und Babys können nunmal nur Schreien. Ich würde dir also dringend empfehlen zum Osteopathen oder besser noch Spezialist für KiSS zu gehen. Muss ja nicht sein, dass sie was hat, aber überprüfen würde ich es einmal. LG