Mitglied inaktiv
So, nun muss ich doch auch gleich mal meinen ersten eigenen Beitrag schreiben :-) Es beschäftigt mich schon länger, aber leider habe ich ja niemanden um darüber zu reden. Aber jetzt endlich *LOL* Und zwar kenne ich ein Mädchen. Sie ist 6 Jahre alt und hat vor kurzem alle ihre Spielsachen aussortiert und es dem Kindergarten geschenkt. Sie fühlt sich zu alt für Spielsachen! Ich weiß ja nicht wie ihr darüber denkt, aber ich finde das irgendwie abnormal. Wenn ich von meinem Sohn ausgehe, welcher 7 Jahre alt ist und für sein Leben gerne spielt ( Lego, Autos usw.)
normal finde ich sowas auch nicht
Hallo! Also meine Große wird jetzt dann auch 6.Sie würde sich eher ein Bein abhacken als ihre Puppen,Legos und Spiele zu verschenken. Ok wir sortieren schon mal aus,wenn etwas kaputt ist oder ein Teil fehlt aber alles weg,nein. Mit was verbringt den dann das obengenannte Mädchen ihre Zeit?Spielt sie dann auch nicht mehr mit Freunden? Ist schon sehr merkwürdig. lg
Hat sie denn irgendwelche andere Interessen? Vielleicht liest ja sehr gern, oder zeichnet viel? Es ist ungewöhnlich - ja - aber abnormal würd ich das jetzt nicht nennen.
finde ich auch komisch so was. Hat sie das von sich aus so gemacht, die Sachen zu verschenken? Was sagen denn die Eltern dazu?
vielleicht hofft sie auf neue Spielsachen
Also ich kenne nur die Mutter ein wenig, aber diesbezüglich ist sie sehr stolz auf Ihre Tochter, dass sie schon so erwachsen ist und mit Spielsachen nichts mehr anfangen kann und sie bekam nun auch ein neues modernes Jugendzimmer mit eigenem Schminktisch, aber eben schon für größere Mädchen. So wie sie es beschrieben hatte, hätte ich da eher ein 12 Jähriges Mädchen vermutet, aber keines mit 6 Jahren. Ich will der Mutter jetzt nichts unterstellen, aber vielleicht hat sie ihre Tochter unbewußt dazu gebracht so eine Entscheidung zu treffen. Ich habe mich auch schon gefragt was das Mädchen den ganzen Tag macht ohne Spielsachen, denn mein Sohn spielt sehr viel damit. Und vor allem, was macht sie dann mit 12 Jahren, wenn sie das jetzt schon alles macht. Das ist doch alles viel zu früh.
es gibt wirklich Kinder die sind keine Spielekinder... ich mochte auch nie spielen... hab mich viel gelangweilt... meine Große ist auch so... gut sie ist mittlerweile 10 J. ... sie ist gut mit Schule beschäftigt und am Nachmittag ist sie draußen... sie spielt DS, liest viel oder bastelt/malt... oder hilft mir sehr gerne im Haushalt meine Jüngste wird genauso... sie konnte sich noch nie gut alleine beschäftigen, spielt kaum, hilft mir lieber und das mit 2 J. meine Mittlere (8) ist die Einzige, die total verspielt ist und ihre Barbies liebt...
Ok, dann ist das wohl wirklich kein Einzelfall. Mich hatte es einfach nur erschreckt, da ich ein Mädchen mit 6 Jahren noch so "klein" finde und ich sehe da viele mit ihren Barbies, Hello Kitty, Lillifee und wie das nicht alles heißt. Seltsam auch, wie sie das mit Ihren Freundinen macht. Höchstens sie spielen auch nicht gerne.
naja... ich habe auch ein Kind das spielt kaum... sie ist halt keine Spielekind... sie hat kaum noch Spielzeug... sie sammelt eher oder malt, oder liest Zeitungen und spielt Spiele... Barbies, Puppen usw. findet man bei ihr auch nicht... mein anderes Kind dagegen ist sehr verspielt...
habe auch so eine tochter.......sicher würde sie nie ihre spielsachen hergeben, aber benutzen tut sie die auch sehr selten. sie malt viel, ist draussen tanz usw. direkt speilen tut sie kaum.
Meine Tochter (inzwischen 10) hat auch früher nicht viel gespielt - sie hat eher gemalt oder gepuzzelt... Sie hatte auch nur eine Puppe - allerdings wurde die kaum benutzt. Sicher hätte sie damals allerdings nicht freiwillig alles Spielzeug hergegeben und Schminktische waren damals auch noch nicht der Hit... Aber soooo abnormal find ich es jetzt nicht.
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