Blaue Libelle
Huhu ihr lieben, ich bin oft eher eine Stille Mit Leserinn. Doch ab und zu frag ich dann doch mal was. Ich hoffe euch geht gut trotz der Hitze, bei uns geht es heute.
So nun zur Frage : Meine Tochter ist jetzt 1,5 Jahre alt und hat sich sehr gut entwickelt, auch was das Essen angeht. Man probiert auch neue Sachen, obs dann meckt, ist natürlich eine andere Sache
Seit einiger Zeit wird beim Abendessen großes Theater gemacht, teilweise wird das Brot angeknappert und fliegt auf den Boden oder wird gar nicht angerührt. Dann haben wir mal wieder einen Brei angeboten, der wurde dann nach 1-2 Tagen wieder verschmäht und vor der Schüssel geweint, dann gab's Vielinchen, plötzlich Ruhe, es wurde genüsslich gegessen. Kennt ihr das? Was wäre denn am besten, weil ich kann ja nicht jeden Tag immer ne Brei kochen und hoffen man will ihn essen oder nicht. Beim Brot ist das ja nicht so schlimm, das isst sich schon weg.. Zum einen würde ich mich auch über Tipps/Idee freuen, für s Vesper freuen, weil man auch nicht immer das ist, was in der Vesper Box ist und man andere Tag geht es wieder. Klar ist das nicht so schlimm, sie wird ja nicht verhungern, aber mir ist es wichtig, das sie gut und gesund isst.
Was sagt ihr dazu? Freu mich über Tipps? Wie war das bei euch? Ich bin mal gespannt.. Lg
ich vermute sie testet euch aus. Ist für sie ein Spiel, biete Ihr einfach an was du gekocht hast, oder Brot, etc. Wenn sie dann nicht will, hat sie keinen Hunger. Sie wird nicht verhungern. Extra etwas neues anbieten würde ich nicht.
Ich finde es wichtig, dass man zusammen als Familie am Tisch sitzt. Tischkultur überhaupt finde ich wichtig...sauberer Tisch, nett gedeckt, vielleicht Blumen oder eine Kerze...
Und dann sollten alle eigentlich das Gleiche essen, bzw. bietet man halt verschiedene Sachen für ALLE an, bunt halt!
Brot, Butter, Aufschnitt/Aufstrich, geschnittene Paprika, Gurke, ein Quark zum Dippen für Karottenstix...ein paar Weintrauben zum Picken, Käsewürfelchen, kleine Brezelchen. Und wenn ein Brei gewünscht wird, warum denn nicht für Alle? Kompott dazu anbieten?
Und immer wieder: ein Kind verhungert nicht vor einem vollen Teller
...dass du schreibst, du bist eine stille Mitleserin lasse ich Heute mal (nahezu) unkommentiert.
Ich frag mich, wieso das so wichtig ist, um von den AP erwähnt zu werden.
Ich auch nicht.
Keinen Ahnung. Es ist völlig unerheblich und leider, leider wist das ja negativ geprägt, weil in früheren Zeiten zu (geschätzten) 85% dann ein Troll dahintersteckte oder eine noch nie gelesene Userin mit dem Hinweis, sie sei stille Mitleserin mal so ordentlich vom Stapel gelassen hat, wie Schei** hier doch alle sind.
Versteh ich nicht, ich bin kein Troll und außerdem haben Sie schon öfter auf meine Anfrage geantwortet und einige Gute Gesichtspunkt /Tipps /Ideen weitergeben. In letzter Zeit habe ich wirklich nur gelesen und wenig selbst geschrieben.
Was Mutti sagen will ist, dass es in den vergangenen Jahren immer wieder Userinnen gab, die sich hier zum Teil nur deshalb angemeldet haben, um schreiben zu können, wie ätzend und scheisse dieses Forum doch ist. Jedoch wurde immer wieder haarklein erklärt, man lese seit Jahren mit, sei also eine "stille Mitleserin". Selten waren diese Userinnen bereits vorher aufgefallen. An deinen Nick erinnere ich mich und Mutti erklärt lediglich, warum die Worte "stille Mitleserin" hier so ungerne gelesen werden. Manchmal melden sich Userinnen hier auch nur an, um irgendwelchen Streit zu provozieren. Die sagen auch häufig von sich selbst, sie würden schon eine Weile "still mitlesen".
Man/Frau braucht mich nicht Siezen, ich bin ja nicht die Königin Mutter
Ich dachte, ich hätte es verständlich geschrieben.
Die AP hab ich auch vage in Erinnerung. Es trifft weder das eine noch das andere auf sie zu, bleibt halt dieser unselige Ausdruck "Stille Mitleserin".
Aber deswegen war ich ja auch "gnädig".
Geht klar, ich habe es schon verstanden. Dennoch wollte ich mich als echte Userin vorstellen, aber kann es verstehen, wenn es in der Vergangenheit so einiges passiert ist. Ich finde es persönlich nicht so toll, dass einige Leute so etwas Missbrauch und somit schlechte Stimmung machen
Hast du, aber manchmal muss es halt noch verständlicher geschrieben werden :)
Verrätst Du mir was ein " Vielinchen" ist ?
Ich hörte man den Spruch, das kein Kind vor einem gedecktem Tisch verhungert.
Meine beiden waren früher ganz mäkelige Esser.
Mein Sohn hat früher nie was probiert. Wir mussten letzte Woche lachen, als er uns das Abendessen gekocht hat ( er ist jetzt 18 ). Er liebte früher Gemüsesuppe die meine Mutter gekocht hat. Aber er hat sich immer akribisch die grünen Bohnen raus sortiert die in der Suppe waren. Und was hat er uns kredenzt ? Grüne Bohnen mit Speck umhüllt
Wenn wir mal essen gehen isst er Sachen, die er früher nicht einmal probiert hat. Inzwischen zweifel ich das der junge Mann mein Kind ist, den ich bin von der Sorte "was der Bauer nicht kennt, das ist er nicht". Lucas ist inzwischen offen für alles. Bei ihm hat die weiterführende Schule dazu geführt das er so ein guter Esser geworden ist. Aber jetzt schweife ich ab......
Meine Tochter war früher ein mäkeliger Esser und ist es noch immer. Vielleicht bekommt sie noch die Kurve.
Wie ist das im Kindergarten, wird da gemeinsam gegessen, oder jeder so wie er mag ? Ich finde gemeinsam essen wichtig, und das was Mutti zum essen schreibt finde ich auch richtig so. Es kommt noch früh genug das man wegen den unterschiedlichen Tagesabläufen nicht immer gemeinsam essen kann.
Ich würde mit 1,5 nicht mehr mit Brei rum experimentieren. Verschiedene Obst und Gemüsesorten kann man für die Brotdose zubereiten. Meine Mutter war früher oft bei uns zu Hause um mir zu helfen und hat meinem Sohn immer das zubereitet was das Kind gerne ist. Ich habe das nicht gemacht. Irgendwas vom Essen mag man doch immer. Da gibt es zur Not auch mal nur Nudeln. Sie wird es überleben ;)
Sie meint wahrscheinlich ein Filinchen. https://www.filinchen.de/ Das ist sowas wie Knäckebrot, und war bei meinen Kindern auch sehr beliebt.
Ja das stimmt, sorry vertippt
Vielen Dank. Ich kenne das gar nicht. Man lernt doch immer wieder neu dazu. Das gibt es wahrscheinlich hauptsächlich im Reformhaus, oder ?
Nein, eigentlich bekommt man die Filinchen in jedem Supermarkt....das läuft aber unter typisches „Ostprodukt“, daher kann es durchaus sein, dass es das in einigen Regionen gar nicht gibt.
Ich fahre gleich einkaufen und werde mal darauf achten. Das sieht für mich nach einem leckeren Snack aus.
Hej! Entweder ist es das Schlafen oder das Essen - aber beides sind Machtkämpfe und die Probleme daraus oft hausgemacht. Daß ein Kidn heutzutage in den westlichen Ländern verhungern kann, ist dann böse Absicht und eine Straftat, ansonsten unmöglich. Es gibt viele gute passende Regeln zusätzlich zu der, daß ein Kind vor dem gefüllten Teller kaum verhungern wird. Der Hunger treibt´s rein, ist dann die logische Ergänzung. Die goldene Regel für Mütter aber ist doch - wie schon anders hier geschrieben: DU bist verantwortlich für das, WAS auf den Tisch kommt. Von daher ist Deine Sorge, ob dasKind gesund ist, doch weitgehend unberechtigt,- oder kauft Deine 1,5Jährige die ungesudnen Sachen ein??? Du bist verantwortlich dafür, wann ,was und wie gegessen wird, d.h. Du bestimmst das Angebot und Du machst das Essen nicht zum Grundthema, denn niemand läßt sich gern dauernd seine Kalorien, seine Vorlieben,seinemäkeleien, sein Eßbverhalten begutachten, beobachten, thematisieren, kommentieren etc. Auch ein Kind nicht. Zusätzlicher Effekt: Sobald das Kind merkt, daß Du darauf fokussierst,. was und wieviel es ißt, merkt es auch, daß da Deine Achillesferse ist undder machtkampf beginnt. Du sorgst also für die guteStimmung beiTiosch, und die kommt nicht daraus, daß man pausenlos darauf fokussiert, wieviel udn was ie Tochter ißt. Also: Hör auf zu schauen udn vor allem zu kommentieren, daß das zuvielNudeln, zu wenig Brot, etc. ist. Biete an -Kind darf nehmen. In dem Alter würde ich sogar weitgehend bestimmen: heute gibt es Brot - 2 Sachen zur Auswahl als Aufstrich - fertig. Es ist durchaus noch Deine Aufgabe, ein breites Angebot anzubieten,damit das Kind viel probieren KANN - aber wenn da 5 unbekannte/unbeliebte Sachen stehen kannst Dudeinem Kind nicht vorwerfen, zurNutella zu greifen odersogar übetrfordert zu sein. Wie bei anderen Entscheidungen auch:; Will ich,daß dies oder das gemacht wird und trotzdem mal dem Kind eine Entscheidung einräumen, biete ich eben nur die Dinge an, die ich vertreten kann. Du bestimmst also, was auf demTisch steht oder zwischen welchen (2) Dingen zu wählen ist - ohne Kompromiß. Denn natürlich muß ein Kind nicht das Angebot essen, wenn es sich darauf verlassen kann, daß Mutti losrennt und extrakocht und macht, weil ich das Angebot nicht will. Ist da kein Aufstrich,d er dem Kind paßt, wil les nichtsNeues probieren, dann schadet trocken Brot mal auch nicht- vielleicht ändert es dan ndieMeinung... Bei Brot auf den Fußboden verschwindet das Brot ersatzlos - das fällt unter viele Mißstände, aber erstmal unter "Tischmanieren". Keiner sitzt gern mit Menschen zusammen,die sich derart benehmen, und Tischmanieren können auch kleine Kinder schon lernen. Das heißt NICHT,daß sie bereits mitMesser nudGabel ohne zu klecker essen müssen -aber es heißt,daß sie solcheWillkürakte nicht zu tun brauchen. Konsequenz darauf: Wurfgegenstand verschwindet, wenn auch der 2.Versuch (Brot/Essen werfen wir nicht runter, wenn Du es nicht magst, laß es liegen) nichts fruchtet. Dann hat Dein Kind mal ein bißchen Hunger- davon stirbt niemand. Hier hat eine Sundhedsplejserske (die Krankenschwestern, die Familien mit Neugeborenren / Kleinkinmder nbetreuen) mal gesagt, daß man kaum mangelerscheinungen fürchten muß, wen ein Kind sich eineZeitlang einseitig ernährt - z.B. nur die Nudeln etc. nimmt. (Solche Phasen kommen immer wieder vor.) Läßt man aber Mäkeln generell durchgehen und fördert es noch durch buchstäbliche Extrawürste, nimmt man ihm die Freude am (gemeinsamen) Essen - denn Essen ist bei uns auch etwas Soziales. Darauf wurde hier schon hingewiesen. Und ich kann Dir aus der Praxis sagen: ich habe die Freunde meiner Kinder IMMER gerne hier bei uns gehabt, auch oft und viel und lange, aber es gab einige,d ie icherst NACH dem Abendessen (hierHauptmahlzeit) einlkud, wenn sie hier schlafen wollten,weil sie ansonsten zu mäkelig waren. Nach einigen Versuchen reichte es mir. Sie haben sich selbst um das gemütliche Essen mit uns (und ihrer Freundin, meiner Tochter eben) gebracht, aber diese Puhlerei und Meckerei hätte uns anderen den Appetit verdorben. Eine Tochter kam in derGymnasiumszeit genervt nach Hause,weil Koch-Film-Abende bei Freundinnen immer mit Problemen verbunden waren: was kochenwir, wasalle mögen? es war schier unmöglich, weil alle mäkelten - und meineTochter fragten, o bsielales esse und möge. Nein, absolutnicht, aberdann nehme ichdavon nicht oderessenweniger... Also: Sorgfür eni augewogenes Angebot und sorg für ein gutes Klima am Eßtisch, was und wieviele es DAVON ißt, darf Dein Kind bestimmen. Übrigens: mansagt, daß man etwas ca. 10x mi Mund gehabt haben muß - auch nur in kleinster Menge, um es zu m,ögen, wenn man es vorher nicht so mochte -also gibt nicvht auf, wenn beim ersten Mal etwas nicht gutankommt. Und ja,die meisten Mäkler werden irgendwannwohl doch noch halbwegs guteEsser -aber ich würde nicht gern biszumErwachsenenalter gewratet haben und so langeExtrawürste dulden! Wegen meiner Nerven, nicht wegen Mangelerscheinung o.ä. Gruß Ursel, DK
Extra immer irgendwas anbieten/zubereiten würde ich nicht. Die Auswirkungen, die sowas haben kann,kannst du relativ aktuell im Erziehungsforum nachlesen. Dein Kind braucht keine Extrawurst. Und es muß auch nicht alles mögluche angeboten bekommen nur damit es überhaupt was isst. Wenn es zu einer Mahlzeit Mal keinen Hunger hat (was in dem Alter durchaus vorkommt!) dann wird es bei der nächsten mehr essen oder bei der übernächsten oder oder oder. Es wird nicht verhungern. Mein Kind ist wirklich sehr dünn, isst auch nicht unbedingt viel. Aber der Arzt sieht keine Gefahr für die Gesundheit und hat mir eindringlich geraten jetzt bloß nicht in das Schema zu fällen dem Kind Süßigkeiten etc anzubieten, wenn es nichts anderes möchte. Nee,damit gewinnt keiner. Und glaub mir, auch mein sehr dünnes Kind wird nicht verhungern.
Danke für eure schnellen Antworten. Das mit dem Verhungern /Gesund essen habe ich evtl etwas zu dramatisch dargestellt(klar gibt es bei uns gesunde Lebensmittel und bin dafür verantwortlich was auf dem Tisch steht). Es ist mir natürlich bewusst und klar, mache da auch kein Drama aus. Wir haben jetzt auch nicht jedes Mal eine extra Wurst gemacht, nur vorgestern war es so, dass man lieber Fielichen wollte anstelle von Brei. Aber im Grunde bin ich meinungstechnig völlig bei euch. Ich wollte gerne mal eure Meinung /Erfahrungen hören. Eigene waren gleich so kritisch und belehrend, was nicht negativ zu sehen ist, weil ich in Punkten euer Meinungen bin.
Mein Sohn ist drei und isst fast gar kein Brot. Dafür aber zum Frühstück sehr gern Gurke,Obst,Joghurt,Fetakäse,Würstchen. Dann bekommt er also immer das,steht sowieso auf dem Tisch. Zur Suppe isst er gern mal ein Brot dazu,nur morgens oder ein belegtes Brot kommt bei ihm nicht gut an. Alles halb so wild.ich würde dann eben was anderes anbieten und den Teller so bunt wie möglich belegen. Wenn was nicht gegessen werden will,dann kommentarlos hin nehmen und nicht überreden. Lg September
Ich würde mir da keine großen Gedanken machen. Manche Kinder ändern ihre Vorlieben des öfteren und dann stellt man sich einfach darauf ein, ohne groß zu hinterfragen. Wichtig ist, dass ihr weiterhin gesunde Sachen anbietet.
Brei finde ich persönlich für jedes Alter geeignet. Ich liebe heute noch den guten Griesbrei von meiner Mama Mein Sohn ist zwei und bekommt ihn natürlich auch noch bisweilen. Warum denn nicht :)
Hier war übrigens Obst fast drei Monate total inakzeptabel. Er hat es von einem auf den anderen Tag komplett verweigert. Nur gerieben war es okay. Wir haben daraus kein Thema gemacht und nun ist es auch keines mehr
Ihr macht es sicher richtig und irgendwann ist diese Phase auch wieder vorbei.
Ich will mal meine aktuelle Erfahrung teilen. Meine Tochter ist im gleichen Alter und isst eigentlich das was auf den Tisch kommt, nur abends kann es auch mal anstrengender werden. Bei ihr liegt es aber manchmal einfach daran, dass sie schon müde ist oder sie zb vorher bei Oma war und es da ggf noch einen Snack gab... Dann fängt sie an mit dem Essen zu spielen und verlangt statt dem was gerade da ist einen Grießbrei. Wortwörtlich. So und zweimal bin ich darauf rein gefallen und hab ihr einen gemacht... davon hat sie dann aber auch kaum gegessen. Somit ist das gestrichen und es gibt das was es gibt, wenn sie nichts oder nur wenig isst kann der Hunger nicht soooo groß sein. Bei Brot gibt es immer einen Belag zur Auswahl den sie gerne hat, bei neuen gekochten Gerichten achte ich darauf, dass eine Komponente zu ihren Favoriten gehört, so kann sie sich darauf stürzen wenn ihr das neue erstmal nicht zusagt. Wichtig ist mir aber, dass sie alles mal probiert, das macht sie auch. Ich denke das sie uns eigentlich nur testen und rum kommandieren will (Grießbrei!). Sie findet es wahrscheinlich einfach auch gut das wir offensichtlich genau verstehen was sie sagt und will. Und Reaktionen bei uns Erwachsenen auszulösen muss doch super sein. Das gehört in dem Alter vielleicht einfach dazu.
Ich finde es sehr spannend, wie viele immer gleich von Machtkämpfen ausgehen - und das bei 1,5 Jährigen. Am Ende muss es wohl jeder für sich selbst entscheiden, wie er damit umgeht. Mein Sohn zumindest muss nichts essen, was er nicht mag und zur Not mache ich ihm halt Abends ein Brot. Als er ca 1 Jahr alt war wollte er außer Brot nichts essen. Also gab es fast nur Brot, ich habe dann versucht es über den Belag auszugleichen und zb Gemüsebrei drauf geschmiert. Auch die Phase ging vorbei und heute ist er ein sehr guter Esser. Aber wie gesagt, da hat wohl jeder seine eigene Mentalität und muss halt gucken, wie er (bzw sie) damit umgeht. Ich lege halt nicht so den Wert drauf, dass alle das gleiche essen und wenn er jetzt mal was nicht mag, soll er wenigstens mal probieren und wenn es wirklich nicht schmeckt, mache ich ihm halt ein Brot. Ausgenutzt hat er das noch nie und auch sonst habe ich echt keine Probleme mit Machtkämpfen etc. Von daher kann ich persönlich jetzt nicht aus Erfahrung bestätigen, dass es zu Problemen führt. Aber mag auch am Kind liegen... Der Geschmack ändert sich in dem Alter im übrigen gefühlt täglich. Noch vor kurzem liebte mein Sohn Himbeeren über alles, zu jedem Nachtisch wurde eine ganze Schale verdrückt. Und von heute auf morgen ware Himbeeren ekelig und konnten nicht mehr gegessen werden - warum auch immer. Ähnliches Spiel mit Bananen.
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