Elternforum Rund ums Baby

ich bin wütend

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ich bin wütend

kleineMaus240712

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Mein Sohn ist seit Januar für 6 monate in eine pädagogische Wohngruppe gezogen, in der Woche ist er da am Wochenende zuhause, von Freitagabend bis Sonntagabend. Es gab zuhause und in der Schule Probleme mit seinem Verhalten die nicht mehr tragbar waren. So vor 2, 5 wochen gab es in der Schule eine Teilkonferenz auf der beschlossen wurde das er für 2 Wochen beurlaubt wird, die zwei Tage vor der Konferenz ist mein Sohn nicht in der Schule angekommen, er muss mit dem Bus 35 Minuten fahren und das allein. Die Schule hat sich da schon erst nach Schulschluss gemeldet das, dass Kind nicht da ist, gestern war nun der erste Schultag nach der Beurlaubung und die von der Wohngruppe setzten ihn wieder um 7.05 vor die Tür, er solle wieder zur Schule fahren, ALLEINE!!!!! Um 18.00 ruft mich die Wohngruppe an sie hätten um 13.30 ein Anruf von der Schule bekommen, Kind nicht da. Die haben dann um halb 7 die Polizei gerufen und konnten meinen Sohn um halb 9 bei der Bundespolizei in Düsseldorf abholen,das sin locker mal 40 km von hier. Jetzt bin ich sauer, weil zum einen warum bringen die ihn nicht zur Schule wenn die doch schon wissen das er die tage vorher schon nicht angekommen ist und zum anderen auf die Schule, weil mein 7 jahriger Sohn 13, 5 Stunden alleine durch die Welt tingelt, da hätte Gott weis was passieren können, hätten die von der Schule mal direkt angerufen nach der ersten Stunde hätte man ihn schon früher suchen können. Die Wohngruppe hat auch erst mal bis nach 18 uhr gewartet bis die mal bei der Polizei angerufen hat, das Kind hat ne Fahrkarte für den ganzen Verkehrsverbund und kennt sich bestens aus. Man da hätte alles mögliche passieren können.


mf4

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Ich kenne das so nicht... würde mich dringendst um einen Fahrdienst kümmern. Hier ruft die Schule an, wenn das Kind nicht abgemeldet ist und zu UnterrichtsBEGINN nicht da ist. Wenn das eigentlich von der Schule so getan werden sollte würde ich denen aber mal richtig den Ar*** aufreißen.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich habe mich versucht um einen Fahrdienst zu kümmern das Jugendamt lehnt es ab wegen der zusätzlichen Kosten. Wenn dann soll ich jeden morgen durch die ganze Stadt fahren um ihn abzuholen und mittags noch mal, das kann ich nicht und die Kosten muss ich auch alleine tragen. Wer glaubst du ist gleich in der Pause in der Schule ist.


Sina26

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Schwänzt schon die schule, fährt rum und muss bei der polizei geholt werden.... wow bin wirklich geschockt... Und was die wohngruppe betrifft und die schule würde ich mit denen mal wirklich ein ernstes wort reden... im notfall mit nach einer anderen umschauen sollte es noch eine geben...


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von Sina26

Wir haben nur die eine wo er am Wochenende heim darf. Werde gleich in der Schule auflaufen und dann mit meiner Jugendamtante reden immerhin zahlen die knapp 3000 und ich 250 euro eigenanteil für die scheisse, da kann ich auch verlangen das sie sich anständig kümmern und nicht so. Wenn sowas wieder vorkommt holen wir ihn wieder heim.


kleineMaus240712

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Fredda antwort steht unten


+sumsebiene+

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Gottchen, was muss denn ein 7 jähriger anstellen um in dem Alter schon in eine Wohngruppe zu müssen? würde auf jeden Fall es organisieren, das er zur Schule mit einem Fahrdienst gebracht wird, damit er auch wirklich dort ankommt.. so eine lange Strecke alleine in dem Alter.. meine durften noch nicht mals alleine zur Schule laufen weil sie über eine Hauptstrasse mussten


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von +sumsebiene+

Ein 7 jahriger muss dafür seine ganze Umwelt terrorisieren. Er hat seine Lehrerin mehrfach getreten, gebissen, beleidigt ständig den Unterricht mit schreien und Beleidigungen gestört Mitschüler geschlagen und das gleiche mit uns und seinen Geschwistern auch. Keiner weis warum er so ist. Fahrdienst wird nicht bezahlt und ich kann es nicht weder von der zeit noch vom Geld her selber tragen


sojamama

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Ich frage mich, wie ein 7-Jähriger SO sein kann? Was ging da voraus? Warum ist er so geworden? Ich meine, er ist erst 7..... melli


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Wir wissen es nicht die genießen alle die gleiche Erziehung und gerade er wurde von der oma väterlicherseits als erstes Enkel immer bevorzugt. Er ist der einzige der so aus der Reihe tanzt. Von uns hat er es nicht! Er wurde auf alles mögliche getestet und der psychologe sagt er ist im sozialverhalten auf dem Stand eines kleinkindes stecken geblieben. Ich bin wichtig und sonst keiner, was ich will muss so gemacht werden wie ich es will. Woher das kommt kein Plan.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Was hat er denn genau? Gibt es nicht die Möglichkeit ihn zu Hause zu leiten? Er ist noch so klein und dann gleich ohne Mama... das kann alles noch verschlimmern.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Wir haben es jahr jahrelang versucht nur leider nimmt er weder mich noch meine mutter ernst und macht was er will, schlägt, tritt nach mir beleidigt mich ohne ende. Was er hat wissen wir nicht


maxwell_

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Wenn es schon jahrelang so geht: Wie habt Ihr anfangs darauf reagiert, wenn er schlägt, tritt oder beleidigt?


sojamama

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Aber warum? Ich denke mir halt, irgendwann muss das Ganze doch so dermaßen "eingerissen" sein, dass der Junge so wurde. Fehlende Grenzen, fehlende Konsequenzen für sein Tun, fehlende Zuwendung? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Kind "einfach so" wird wie es ist. melli


Princess01

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Was sagt der Kinderpsychologe? Wohnt dein Sohn nur dort oder wird er auch behandelt/ gefördert? Gab es eventuell einrn Auslöser?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von maxwell_

Und wenn er auf dem Stand eines Kleinkinds ist, lässt die ihn betreuende und therapierende Stelle ihn alleine (!) 35 Minuten Bus fahren und weiß tagelang nicht, wo er ist? Entweder ist das grob fahrlässig oder stimmt so nicht.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Der hat ja gesagt das er sich seit dem Kleinkindalter im sozialverhalten nicht weiter entwickelt hat. Er wird auch behandelt. Es hat damit angefangen als ich wieder arbeiten gegangen bin.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Mit Verlaub, Du weißt den Grund, wann das "Problem" begann, dann hättet Ihr aber schon damals daran arbeiten können. Es kam ja irgendwann der Punkt, an dem es "schlimm" wurde.... da muss man doch die Notbremse schon früher ziehen. Also nicht erst bis zur Wohngruppenbetreuung warten. Hilfe von außen holen oder weniger arbeiten, wenn finanziell möglich, die Arbeitszeiten ändern oder sonstwas. melli


sojamama

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Wenn ich nicht mal sicher sein kann, dass er gut betreut wird, würde ich ihn nicht dort wohnen lassen. Er ist erst 7. melli


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von maxwell_

Als erstes hat der arzt gesagt ignorieren dann hört er schon damit auf, hat er aber nicht dann habe ich mir nen kinderpsychologen gesucht, weil es immer schlimmer wurde keine Besserung.ixh war in der Elternschule dachte könnte auch an mir liegen, beim Jugendamt gewesen, Familienhilfe bekommen. Heilpädagogische tagesgruppe nach der schule mit elternarbeit nichts. War der letzte Ausweg.


rabbit80

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Er ist 7! Was kann man da schon "jahrelang" versucht haben?


kleineMaus240712

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Er ist vom SOZIALVERHALTEN auf dem stand eines Kleinkindes. Du weißt was das SOZIALVERHALTEN ist? So ist er intelligent und durchaus in der lage alleine raus zu gehen. Es geht ja um das verhalten seiner Mitmenschen gegenüber.


tingel

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Also mal ehrlich, ich finde es etwas unverschämt, über diese Situation zu urteilen. Ich denke mal, das es da genügend Gespräche mit Ärzten und Psychologen gegeben haben wird. Natürlich wird es da irgendwo einen Auslöser gegeben haben und vielleicht hätte man schon eher reagieren müssen, aber Vorwürfe finde ich hier in dieser Form unangebracht, zumal die wenigsten von uns wirklich darüber urteilen können.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Mein Sohn war auch mal sehr auffällig. ADHS Verhaltensmuster Aufgrund von Unterforderung. Mir wurde auch nahegelegt nicht mehr zu arbeiten. Wir haben hart dran gearbeitet, 2 Kuren gemacht und jetzt ist er 7, 5 Jahre und wir müssen nicht mehr zum Arzt. Er ist ausgeglichen und hat sich einrn großen Freundeskreis aufgebaut. Ich persönlich würde eher auf Therapien setzen, Elternschule, Schwerpunktkuren und nicht das Kind quasi weg geben weil ihm das ja anscheinend nicht hilft. Gibt es einen Namen für das Krankheitsbild (gibt ja auch z.B. Asperger Autisten wo man u.U. ganz anders fördern muss)?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Schrei mich nicht an, ich würde ein Kind mit dem Sozialverhalten eines Kleinkindes nicht alleine durch die Stadt gondeln lassen, weil es gefährdeter wäre als ein anderes Kind. UND ich würde noch nichtmal ein in allen Beziehungen altersgemäß entwickeltes Kind so alleine lassen.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Hallo ich habe es versucht. Ich geh gerade nicht arbeiten. Wir haben eine Familienhilfe und nen psychologen.


kleineMaus240712

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Ich habe ihn wo er noch hier war jeden morgen gebracht und abgeholt die sagen der muss das können und punkt.


mf4

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Mach du es, wenn die es nicht tun und er es nicht kann. Zumindest so lange bis eine bessere Lösung gefunden worden ist. Bist du alleinerziehend? Gibts noch mehr Kinder? Bist du momentan zu hause?


Zero

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Sie wird von allen Seiten blöd angemacht und als Rabenmutter hingestellt. Es gibt Situationen, da geht es nicht anders und warum das Kind in einem Wohnheim lebt, ist nicht teil der Frage, sondern, warum das Wohnheim und Jugendamt so fahrlässig sind. Kinder die kein Sozialverhalten haben sind schwer zu händeln und da braucht man auch Hilfe von außen, in schweren Fällen auch Wohnheim Hilfe. Wir erleben die Situation der AP nicht, von daher steht es niemanden zu drüber zu urteilen.


tingel

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Antwort auf Beitrag von Zero

Hier unterschreibe ich!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von tingel

Ich urteile doch nicht, ich finde, das Kind braucht mehr Begleitung auf dem Schulweg, ich finde es fahrlässig von der WOHNGRUPPE.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Grenzen wurden gesetzt aber er nimmt sie nicht ernst. Bestraft wurde er auch für sein tun interessiert ihn nicht und an mangelde Zuwendung kann es nicht liegen hab mir jeden tag naxh der Arbeit immer für jedes kind ne stunde wo wir was alleine gemacht haben genommen. Jetzt bin ich ja auch zuhause und geh nicht arbeiten. Kann auch sein das ihm der papa fehlt der ist die woche über weg


Princess01

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Antwort auf Beitrag von rabbit80

Mein Sohn war auch mit 3 schon auffällig und es gab schwere Zeiten. Wer so ein Kind nicht hat, kann es nicht nachvollziehen! Meinem hat der Schuleintritt z.B. sehr geholfen. Das 1. Jahr war nicht immer leicht da er viel die Klasse störte (Langeweile), aber jetzt alles super. Super Halbjahreszeugnis... Bei der AP ist es sicher schwerwiegender, aber nicht immer sind die Eltern Schuld und nicht jeder packt es ohne Hilfe.


Zero

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Naja, das er aber in der Schule nicht ankommt und er auch den Weg nicht zurück findet, zeigt doch, das er es nicht kann. Er wird a) regelmäßig gesucht, mußte b) von der Polizei geholt werden - was als nächstes? Krankenhaus? Auch wenn er 7 ist, heißt das nicht, dass er alleine los kann... er zeigt es doch! Sprich mit dem Jugendamt und dem Wohnheim. Ich finde die machen es sich sehr einfach.


Zero

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Ich meinte ihre Reaktion. ;)


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von mf4

Es gibt im Haushalt noch 3 kinder die kleinste 5 wochen alt, mein mann ist nur am we da.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von rabbit80

Wenn das verhalten schon seit jahre besteht kann man ea seit jahren versuchen


Ilse_2000

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Für Deinen Sohn ist es kein so gutes Gefühl, dass ER in einer Wohngruppe leben muss und Du noch jetzt ein viertes Kind bekommen hast. ICH kann es nicht nach empfinden: Dein Kind ist weg - Dein Mann ist die ganze Woche weg - und dann bekommt FRAU wieder Kinder...........


mf4

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

hm... ja... mit 3 kleinen Kindern und Neugeborenen allein... und dem einen, was offenbar besonders viel Zeit und Zuwendung braucht... Falls es zu hause nur das Baby gibt, die anderen in Kita oder Schule sind dann müsste es irgendwie machbar sein das Kind sicher zur Schule zu begleiten. Da er schon auffällig war und danach noch Kinder kamen müsste man sich sowas ja mal durchdacht haben.


mf4

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Dein Mann ist nur am WE da und das offenbar seit Jahren (kann man das ändern?) Es sind NACH dem "Problemkind" noch mehr Kinder geboren wurden. Die Hütte voller kleiner Kinder und allein ist das wahrscheinlich so nicht zu schaffen. Wenn diese Wohngruppe nichts taugt und du das nicht schaffst zu hause such dir eine neue bessere Betreuung und Fahrdienst fürs Kind + Rückmeldung von der Schule (würde ich in dem Falle TÄGLICH verlangen SOFORT nach Unterrichtsbeginn) sollte ein MUSS sein.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von Ilse_2000

Ich wollte ihn erst nicht in die Wohngrupe geben,habe mich immer anständig um meine Kinder gekümmert. mir Hilfe gesucht als es angebracht war. Nur was macht man wen es einfach nicht mehr geht muss ich mich als Mutter von meinem Kind schlagen lassen? und ob wir 1,2 oder 10 Kinder haben das hat nichts damit zu tun wie er sich verhält. Ja ich bin in der Woche alleine und glaub es oder nicht ich kümmer mich um meine Kinder. Mf4 Ich kann nicht jeden Morgen und jeden Mittag ihn abholen die zwei kleinsten gehen nicht im Kindergarten mein anderer Sohn ist auf einer Schule am anderen Ende der Stadt und ich muss ihn Morgens hinbringen (bis er im Fahrdienst der Schule mitfahren kann)Nachmittags kommt er mit dem Fahrdienst von seiner Fördergruppe zurück ich fahre dorthin 45 minuten von zuhause und er muss um 8 da sein mein anderer Sohn auch um 8 hier bei mir in der nähe in der Schule. davon abgesehen das ich 250 Euro und das Jugendamt 3000 Euro im Monat für die Wohngruppe bezahlen muss und da ist es doch drin das sie ihn in die Schule begleiten.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von mf4

das habe ich schon die ersten 2 mal gesagt die sollen sofort anrufen aber nein gestern wieder erst nach Schulschluss.


xIntirax

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Wo ist er denn in der Zeit wo er nicht in der Schule ist? Ich würde mehr als böse sein, wenn eine Wohngruppe kein Auge auf das Kind hat.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von xIntirax

Hej allesammen! Sumsebine - ich würde an Deiner Stelle auch unbedingt mit dem Jugendamt reden und dann mit jemandem von dort einGespräch in derWohngruppe führen. Wielange ist der Junge schon dort? Wird Ursachenforshcung betrieben und wenn ja, wie? Ärzte, Psychologen etc.? Dring darauf, daß etwas getan wird und nicht nur "aufbewahrt" (was denen ja auch schlecht zu gelingen scheint). Zu den anderen: Für die Ausgangssituation ist es odch völlig unerheblich, warum einKind dort ist. Es hätte ja auch sein können, daß die Eltern momentan nicht in der Lage sind, sich angemessen um das Kind zu sorgen. Es könnte auch sein, daß ein Geschwisterkind besondere Pflege braucht. Aber ehrlich: Geht uns das an? Ist es wichtig? Das sind privateDinge,die ich niemals in ein Forum wie dieses stellen würde --- schon gar nicht, wenn die "Frage" davon unberührt ist. ;Manchmal finde ich die Neugierde hier, gepaart mit schnellen Ausbrüchen, die in Richtung "pfui-pfui" lauten, schon sehr "gewöhnungsbedürftig".. Wobei ich mich daran weder gewöhnen will noch werde. Seid froh,daßIhr nicht in so einer Lage seid! Es liegt nicht (immer) am Unwillen oder Nichtkönnen der Eltern, wenn ein Kind "aus der Art schlägt". Ich kann mir gut vorstellen, daß so ein Kind eben in einer Wohngruppe besser betreut wird. Daß´Eltern, die sich auch noch um den Familienalltag aller anderen kümmern müssen, gar nicht richtig reaghieren können, weil eben auch Gefühle involviert sind. Manchmal tun wir eben Dinge und glauben, sie tun unseren Kindern gut und wir helfen ihnen - und die Kinder verstehen es - warum auch immer - total falsch und fassen alles anders auf. Da ist Hilfe von außen nützlich und entspannt die Situation. Sich KEINE HILFE zu suchen ist dann viel schlimmer. Aber bei manchen Reaktionen hier wundert es mich nicht, daß Menschen, Familien,die Hilfe brauchen, dennoch Scheu haben,sich ans Jugensamt zu wenden oder zu erzählen, daß sie es getan haben oder daß ihr Kind woanders wohnt. MERKE: Nicht jeder, der sein Kind nicht bei sich wiohnen hat, gehört zu den Rabeneltern. Das fängt bei solchen "Fällen" wie hier an und hört bei wegadoptierenden Müttern oder denen, die dem Vater bei Scheidung das Kind überlassen, auf. Das Vor-Urteil der Außenstehenden aber hinkt oft leider noch den Realitäten hinterher! Aber manch einer fühlt sich vermutlich als bessereEltern,wenn er anderen dasGefühl geben kann, versagt zu haben. Glaubt mir, es istschwer genug für Eltern wiesumsebine, denn es tut weh,s einem Kind nicht helfen zu können. So, ich hoffe, der Kleine bekommt bald die Hilfe, die er braucht, damit es Euch allen wieder besser geht. Gruß Ursel, DK


Zero

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Für die Worte... So ähnlich erging es mir beim Durchlesen der Antworten auch ..


+sumsebiene+

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Kann es sein, das du mich gerade verwechselst?


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von +sumsebiene+

das ist mir neulich erst schon mal passiert, uff. Alzheimer? Nein, keine Witze über eine ernste Krankheit. Aber ich hatte irgendwie Deinen beitrag als letztes gelesen.... Entschuldige, ich meinte natürlich die Ausgangsposterin "kleine Maus", für Dich paßt eher deie zugegeben wütende Ansprache hinterher, ausgehend von Deinem Satz: "Gottchen, was muss denn ein 7 jähriger anstellen um in dem Alter schon in eine Wohngruppe zu müssen? " Gruß Ursel, DK


+sumsebiene+

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

ok.. verstehe wütend war der Satz an "kleine Maus" eingtlich nicht gemeint..eher so nach dem Motto "Hände vor den Kopf klatsch" "mir feht da echt die vorstellung" "erkläre es mir" ..wenn ich wütden werde, dann ließt man das schon richtig raus


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von +sumsebiene+

Hej nochmal! "..wenn ich wütden werde, dann ließt man das schon richtig raus" das möchte ich dann lieber nicht erleben! Gruß Ursel, DK


+sumsebiene+

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

wird ziemlcih laut, geht aber schnell vorbei.. und ich bin absolut nicht nachtragend..


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von xIntirax

Ich weis es nicht er fährt rum mit Bus und Bahn gestern von Wuppertal nach Düsseldorf wo sie ihn dann abends aufgegriffen haben am HBF


Zero

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Was du am Verhalten geschildert hast, hört sich für mich Richtung Autist an. Mit dem Jugendamt und dem Wohnheim würde ich ein paar nicht so schön Worte wechseln. Was wollen sie dir sagen, wenn er wieder auf Trallafitti geht und schlussendlich irgendwo verletzt aufgegriffen wird? Es ginge sie nichts an? Ich meine, sie haben die Aufsichtspflicht verletzt und das heftig! Das Kind ist 7 Jahre alt und unberechenbar, so wie du ihn beschreibst, ergo braucht er Begleitung und zwar egal wo er hingeht. Und ja, da er in einem Wohnheim unter der Woche ist, hat das Wohnheim dafür Sorge zu tragen, dass dein Sohn zur Schule gebracht wird und wieder abgeholt. Die machen sich das ziemlich einfach Hau auf den Tisch, mensch!


tingel

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Also erstmal möchte ich dir sagen, das es mir sehr leid tut, das du diesen Schritt gehen mußtest, dein Kind in solch eine Wohngruppe zu geben und ich wünsche es euch sehr, das sich eure Situation wieder bessert, so das er wieder bei dir sein kann. In dieser Wohngruppe scheint aber etwas schief zu laufen, wie können die ihn denn allein losschicken, in dem Alter, und vor allem, in diesem Zustand? Das ist echt unbegreiflich. Ich würde da versuchen, zwischen Schule und Wohngruppe nochmal zu vermitteln, damit die enger zusammen arbeiten können, denn es ist doch im Sinne aller, das es deinem Kind gut geht, er heil von A nach B kommt und lernt, Verantwortung zu übernehmen, für das, was er tut. Ein wenig Zuverlässigkeit und Verantwortung kann auch ein siebenjähriges Kind erlernen. Alles Gute!


wir6

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

dass eine Mutter, die hier sich ja offensichtlich kümmert und Hilfe sucht sich hier rechtfertigen muss. Klar, es sind immer die Eltern schuld, sie hat ihn bestimmt Tagelang in ein dunklen Keller eingesperrt! Mensch, eine Mutter, die Hilfe sucht liebt ihr Kind und will dem Kind helfen und die anderen Kinder beschützen. Was soll sie denn noch machen? Manchmal gibt es für eine psychische Krankheit keinen Grund Von der Wohngruppe finde ich es grob fahrlässig und würde noch einmal versuchen mit dem Jugendamt zu sprechen. Wenn das nicht fruchtet evtl. mit einem Anwalt? es tut mir leid, dass ihr das mitmachen müsst. Ich wünsche euch alles Gute


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von wir6

s.a. meinen Schrieb weiter unten --- ich bin darüber oft sehr wütend!!! Denn kaum jemand scheint sich mal in die Notlage der Eltern zu versetzen, die so einen Schritt gehen, um ihrem Kind Gutes zu tun. Einige sollten mal die Geschichte im AT nachlesen, wo 2 Mütter vor König Salomo erscheinen und um das Kind streiten. Wer war da nochmal die bessere Mutter??? Nicht die,die ohne Rücksicht auf Verluste an dem Kind zerrte, um esauch ja uz behalten, sondern die, die nachgab, und losließ, weild ies besser für ihr Kind war. Aber nicht jeder hat die Weisheit eines Königs Salomo, dies zu erkennen. Gruß Ursel, DK


mf4

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Antwort auf Beitrag von wir6

Letztlich ist es egal, ob er einfach so ist wie er ist oder ob die Eltern da eine Mitschuld tragen... die Situation MUSS sich ändern. Er MUSS einen Fahrdienst oder Fahrbegleitung haben und promte Meldung aus der Schule, wenn ein Kind nicht ankommt SOLLTE selbstverständlich sein.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wir6

Vorwürfe sind natürlich nicht weiter nützlich aber viel was hier geschrieben wird (und dass es Laien, Neugierige, IQs aller Arten gibt hier, ist ja der AP wohl auch klar) ist doch als Denkanstoß gemeint, als Hilfe, als Besorgnis ums Kind. Und wenn mir dann gesagt wird, ein Kind mit dem Sozialverhalten eines Kleinkinds könne ruhig so lange alleine Bus fahren und sich draußen (Stadt? Land?) alleine aufhalten, frage ich mich doch, ob die Mutter die Lage dramatisch genug einschätzt. Wer sich nur in geschütztem, kompetentem Rahmen öffen will, wird wohl nicht im rub fragen...


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von mf4

Hej mf4! Egal ist das nicht. Für die geschilderte Situation ist es natürlich unerheblich --- und geht uns daher nichts an. Aber es muß natürlich herausgefunden werden, warum das Kind so ist und dann zielgerichtet therapiert werden. Das aber geht uns auch nichts an. Es liegt ja auch weder in unserem Können noch Kennen, nicht in unserer Verantwortung etc. Die aktuelle Situation muß aber schnell und effektiv geändert werden - und das ist der erste Schritt, neben der Therapie, die hoffentlich nach einer guten Diagnose stattfinden wird. Gruß Ursel, DK


Ilse_2000

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Ich unterschreibe bei Dir! Es kann doch nicht sein, dass das Verhalten der Wohngruppe toleriert werden muss! Und auch einige Ansichten seitens der Jugendämter muss man nicht als toll heissen, nur, weil sie denken, sich auszukennen. Einige machen ihre Arbeit hervorragend, andere nicht! Hier geht es um ein Kind!


mf4

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Bei Mitschuld meinte ich diese Diskussion, ob nun die Eltern Schuld sind, dass das Kind ist wie es ist. Das steht hier nicht zur Debatte.


Ilse_2000

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Ich frage mich ganz ehrlich, ob es sinnvoll ist, ein Kind, das mit sich selbst anscheinend absolut überfordert ist, von der Familie zu trennen. So wie ich es lese, kümmert sich die Mutter ja sehr gut um das Kind. Diese Aggression ist ein Hilferuf nach Aufmerksamkeit! Durch die Wohngruppe wird doch das Gefühl im Kind "ich bin ungeliebt, ich bin wertlos" doch nur noch verstärkt. Ich erlaube mir einmal diese Dinge zu schreiben, weil ich in diesem Punkt einige Weiterbildungen gemacht habe und jede Woche ehrenamtlich mit solchen Problemen konfrontiert werde.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Es erschrickt mich, dass, wenn ein so junges Kind in eine wohngruppe muss, diese ihm nicht den gesuchten Rahmen gibt und der übertragenen sorge nachkommt. Schließlich war der Umzug da um ihn zu helfen und Grenzen zu geben aber das Gegenteil passiert. Dringend klare Worte mit allen Einrichtungen. Aber auch an das Kind. Ein zurück zu euch traut ihr euch nicht zu?


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

1. - dies an Dich,.Fredda -und eswurde bereits gesagt, kennen wir dieSituation nur ansatzweise, und wäre ich die Ausgangsposterin, würde ich nicht mehr erzählen, schon um mich und meinKind zuschützen - denn Schmerzen bedeuten so eine Familiensituation schon von sich aus genug. Ichhabeden Ausgangsruf auch nur als Wutausbruch verstanden, da wollte sich eine besorgte Mutter Luft machen - und geholfen hätten dann sicher Ratschläge, wo man da ansetzen kann, um die Wohngruppe verantwortungsvoller und effezienter handeln zu lassen. Alles andere ist privat und unerheblich für die Ausgangslage! Und ja, ich schrieb bereits, mit sowas ginge ich nicht in ein Forum wie dieses, schon gar nicht in dieses, wo dauernd der Zeigefinger der "kompetenten" Mütter erhoben ist statt Verständis undmitgefühl geäußert werden - aber wer von uns weiß, welche seelische Noz gerade zu diesem Ausbruch geführt hat, ob da überhaupt ein anderes Ventill ist? Das kann man ja auch mal stehen lassen und sich wirklich um die reelle Situation kümmern. Und wie ich bereits schrieb - dies nun 2,. undan alle,die meinen, so ein kleinesKind gehöre uznbedingt zur Mutter: Es kann manchmal angeraten sein, sich für eine zeit zu trennen. Es kannMioßverständnisse gegeben haben, es müssensich Wellen beruhigen,Emotionen zurRuhe kommen. Mit einem aggressiven Kind odereinem,das sich andauernd regelwidrig verhält, lebt man in einemAusnahmezustand, beide - Kind wie familie. Da ist es manchmal wichtig, einfach nur Ruhe in das alles zu bringen,Abstand zu gewinnen --- bevor man etwas ändern kann. Und bevor man aus Streß, Frustration, Müdigkeit, Erschöpfung noch mehr Porzellan zerschlägt, ist es gut, eine räumliche Distanz zu erwägen. Das hat meinen Respekt - und führt bei mir ganz sicher nicht zu Ver-Urtei(ung)len, die derSituation schoin allein aufgrund vonUnkenntnis der ganzen Situation gar nicht zustehen und möglich sind. Dieunterbringung in einer vom Jugendamt bezahltenWohngruppe wirdganz bestimmt nicht bei einemTäßchenKaffee mal eben so beschlossen, da sind Überlegungen professioneller Art vorausgegangen, an die die hier geäußerten Gedanken Gott sei Dank nicht heranreichen! ich wünsche keinem, daß er mal in diese Situation kommt! Und ich hoffe, daß - wenn es doch so kommt - die Umwelt anders reagiert als viele hier! (Denn man muß ja nicht mal hier schreiben, um auf solche Menschen zu stoßen - Ihr lebt ja auch im wirklichen Leben nicht ohne Eure Vorurteile! ) Empathie und Hilfe sehen anders aus! Gruß Ursel,DK


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Wenn ich echte Hilfe und Empathie will, suche ich hier zumindest ein anderes Unterforum. Hier ist wirklich und realistisch mehr als Brainstorming doch nicht zu leisten, zu viele, zu schnell, ... Sie muss doch auch nicht mehr erzählen. Ich habe weder was gegen die Unterbringung noch gegen die Mutter gesagt, ich finde es einfach extrem gefährlich, ein Kind mit dem Sozialverhalten eines Kleinkinds unbetreut so lange fahren zu lassen.


wir6

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ich erahne, du bist eine empathische Frau und du willst nur helfen und mir ist bewußt, dass es bei dir nur um die Wohngruppe und das Jugendamt geht. mir geht vor allem, hätte, wäre , würde so auf den Nerv. Hätte ich mal den Lottoschein richtig ausgefüllt, dann würde ich .... das ist unproduktiv und nicht hilfreich. Die Mutter anzuprangern, hättest du mal Konsequenzen gesetzt, wärst du mal nicht arbeiten gegangen, hättest du nicht noch mal ein Kind bekommen(wissen wir eigentlich, ob er der Jüngste ist, oder ob kleiner Geschwister da sind?), ist so wertvoll wie ein Kropf. Ich weiß, das warst du nicht, sprach jetzt allgemein von einigen hier Hier ist eine Mutter, die um Rat fragt, nicht, wie sie mit ihrem Sohn, der trotz extremer Schwierigkeiten jedes Wochenende in der Familie ist, umgehen soll, sondern wie sie in beschützen kann.


Ilse_2000

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Aber wenn Du JETZT nicht mehr arbeitest, nutzt es Deinem Sohn doch nichts mehr! Er ist die ganze Woche von Dir getrennt.


Baba Yaga

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Antwort auf Beitrag von Ilse_2000

ich finde es auch mindestens "mutig" bei einem kind mit dieser schweren störung, das schon mehrere geschwister hatte, bevor es in die einrichtung gekommen ist, wo der vater unter der woche nicht da ist, noch ein baby zu bekommen wie hat der junge denn auf das kleinste reagiert?


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von Ilse_2000

ich gehe seit januar 2012 nicht mehr arbeiten


wir6

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

hör auf dich zu rechtfertigen! Ihr seid einen guten Weg gegangen, in der Hoffnung eurem Kind zu helfen. Nun seid ihr wieder in einer Notlage und sucht wieder Hilfe und wenn ein paar es wagen, da mit dem Finger auf dich zu zeigen, heißt es noch lange nicht, dass du eine schlechte Mutter bist. Keiner hier kennt eure Situtation, keiner weiß, was du, was dein Sohn, was deine Familie durchgemacht hat, aber jeder weiß, wie es besser geht. Musst halt nur mal konsequent sein.. Lass solche Leute links liegen, du hast alles menschenmögliche getan um deinen Kind zu helfen, weil du eine gute Mutter bist, die ihr Kind sehr liebt. Es ist unfassbar, was in der Wohngruppe passiert, konzentriere dich darauf und nicht auf Weibergeschwätz. Du brauchst deine Kraft. Schön, dass du dein Sohn wieder hast und versucht das Wochenende zu genießen. Viel Kraft auch dafür


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von wir6

Hej zum letzten Mal! Rechtfertige Dich niemals mehr, weder hier noch im realen Leben, warum Du / Ihr diesen Schritt gegangen seid und warum Ihr so lebt,wie Ihr lebt: Mit Berufstätigkeit, noch einem Kind(undwären es 10!), mit was-weiß-ich. Es ist eine Frechheit, wasmanchehier äußern. Aber so ist das hier --- sachlich werden Mütter in Not leider selten "behandelt", empathisch erst recht nicht. DA gebe ich Fredda Recht, dieses Forum hier ist wirklich nicht geeignet für seelischen Notfälle. Ich wünsche Euch, daß Ihr bald wißt, worum es geht und wie Eurem Kind weiterhin und vielleicht sogar besser geholfen werden kann. Auch wenn es manchmal nicht gleich sichtbar ist, so greifen manche Maßnahmen doch auf Dauer --- das wünsche ich Euch auch. Alles Gute, und nimm Dir das Geschwätz der Supermütter nicht zu Herzen!!! Es ist leider nach diesem Sturm hier kaum zu raten, eine Rückmeldung zu geben, wie sich die Wohngruppe äußert zu den Vorfällen. Aber interessieren würde mich schon, ob Ihr - rein sachlich - eine Betreuungssituation - rein äußerlich! - erreichen könnt. ich hoffe es sehr! Ich wünsche Euch ein gutes Wochenende - Ursel, DK


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Bei dir unterschreibe ich!


biggi71

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

was ist das für eine wohngruppe? (sozial-emotional gestörte kinder?). hier fährt kein kind alleine in die schule! entweder werden sie in den wohngruppen "beschult", oder zur schule gebracht. das sich weder schule noch wohngruppe darum kümmern, ob dein sohn überhaupt angekommen ist, kann ich nicht so ganz glauben. da läuft ja dann wohl einiges schief...


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von biggi71

nein es sind auch andere Kinder da mit anderen problemen.


Thymian

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Ist Dein Sohn denn nach wie vor beim Kinderpsychologen? Wenn ja, könnte der sich evtl. mit der Wohngruppenleitung und der Schulleitung in Verbindung setzen.Was machen die dort in der Wohngruppe eigentlich mit Deinem Sohn? Bekommt er dort Therapien? Wie wird dort der Nachmittag gestaltet?


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von Thymian

Ja ist er


Thymian

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Ich war mit einem meiner Kinder auch über längere Zeit bei einer Kinderpsychologin. Die Kinderpsyhologen arbeiten normalerweise mit der Schule zusammen. Und bestimmt war der Kinderpsychologe auch daran beteiligt, dass Dein Sohn in die Wohngruppe kam. Ich würde mal mit ihm über das Problem sprechen. Denn so kann es ja nicht weitergehen. Die Wohngruppe muss dafür sorgen, dass Dein Kind in der Schule ankommt, und die Schule muss sich sofort darum kümmern, wenn das Kind nicht da ist.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von Thymian

alle haben gesagt es wäre besser mit der Wohngruppe nur ich wollte es nicht aber dann haben wir uuns doch dafür entschieden,weil wir dachten das es dann wieder ein besseres zusammenleben gibt wenn er wieder nach hause kommt. zusammenarbeit ist mit der Schule nicht möglich Antrag auf umschulung zur Integrativen Schule liegt beim Schulamt wurde noch nicht drüber entschieden


Thymian

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Dann würde ich ein ganz klares Wort mit der Wohngruppenleitung sprechen. Es gibt auch kostenlose Rechtsberatung. Ich würde mich beraten lassen, wer dafür zuständig ist, dass das Kind sicher in die Schule kommt. Es gibt auch Erziehungsberater vom Jugendamt, die in die Familien kommen. Und ich möchte Dich bestärken, Dich gegen Deinen Sohn durchzusetzen. Vielleicht sind Konsequenzen nicht das richtige Mittel, um ihn zur Vernunft zu bringen. Zuwendung und gemeinsame Aktivitäten bringen bestimmt mehr. Und die mittleren Kinder würde ich in den Kindergarten geben. Dann hast Du mehr Zeit und Kraft für den Großen.


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von Thymian

wir haben einen U3 platz ab August sie wird erst ende Juli 2. Er hat Ja immer zuwendung und Zeit für sich alleine bekommen von mir der Oma durfte 4 Wochen mit nach Indonesien vor der Einschulung und,und,und. Ich gehe ihn Besuchen unter der Woche,dann kommt meine Mutter auf die kleinen aufpassen und am We mache ich einen Tag was mit allen und einen mit ihm alleine Ich gebe mir Wirklich mühe


Thymian

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Ich glaube Dir, dass Du Dir Mühe gibst! Ich gebe mir auch Mühe, und trotzdem benehmen sich meine Kinder oft nicht so, wie ich es gerne hätte. Ich kenne eine Familie mit 7 Jungs. Die Familie ist nicht wohlhabend, haben keine großen Reisen gemacht und konnten ihren Kindern keinen Luxus bieten. Die Kinder sind alle wohl geraten, und so, wie ich mir meine Kinder auch wünschen würde. Sie sind selbstbewusst und aktiv, gleichzeitig aber ihren Eltern gegenüber gehorsam. Was ich sagen will: Es kann auch sein, dass Du zu weich ihm gegenüber bist. Vier Wochen Indonesien müssen absolut nicht sein. Ein Hobby wie Fußball im Verein, und sein Papa kommt zu den Spielen und feuert ihn an - sowas kann Wunder wirken. Wenn er allerdings eine psychische Krankheit hat, dann hilft das alleine nicht. Hat der Kinderpsychologe denn nichts herausgefunden?


kleineMaus240712

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Antwort auf Beitrag von Thymian

die Oma hat ihn mitgenommen die hat da ein Haus und ihre ganze Familie ich war nicht mit nur er und oma. für einen Verein müsste er erst mal lernen sich anzupassen und das kann oder will er nicht.


Thymian

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Antwort auf Beitrag von kleineMaus240712

Ich habe mir Deine Beiträge noch einmal durchgelesen. Du schreibst immer: Er will nicht, er kann nicht, er macht nicht. Kennt Dein Kind auch die Wörter: Du musst, du sollst? Vielleicht hast Du schon resigniert, weil Ihr ja schon so viel ausprobiert habt. Aber Du wirkst auf mich schon etwas unflexibel. Alles, was man vorschlägt, geht angeblich nicht. Wenn Dein Sohn in einen Verein ginge, würde er dort lernen, sich anzupassen. Und wenn es wirklich der Papa ist, der ihm fehlt: Kann der Vater sich nicht eine Arbeit in der Nähe suchen, oder Ihr zieht zum Arbeitsort? Dort hätte auch Dein Sohn die Chance, neu anzufangen. Ich wünsche Euch alles Gute!